Matthias, der Rumtreiber

Colin
Zuschaueranfrage an die Redaktion des US-amerikanischen Nachrichtensenders „Fox News“:
„Stimmt es, dass Donald Trump die Witze sammelt, die über ihn verbreitet werden?“
Antwort von Fox News: „Im Prinzip ja. Aber er sammelt auch die Leute, die sie erzählen.“
Ein Mann schaut aus seinem Fenster und sieht, dass ein alter Hund in seinem Garten sitzt. Der Mann macht die Terrassentür auf, und der Hund rennt schnurstracks ins Wohnzimmer, hüpft aufs Sofa, legt sich dort hin und schläft ein. Nach ein paar Stunden wacht der Hund auf und verschwindet wieder.
„Merkwürdig“, denkt sich der Mann, „der Hund sieht gepflegt und gut genährt aus, also scheint das kein Streuner zu sein.“
Die nächsten paar Tage wiederholt sich das Ganze: Der Hund kommt am Nachmittag, legt sich aufs Sofa und schläft eine Runde, um nach ein paar Stunden wieder abzuhauen. Schließlich hängt der Mann einen Zettel an das Halsband des Hundes: „Hallo, der Hund kommt jeden Nachmittag zu mir und schläft ein paar Stunden auf dem Sofa.“
Am nächsten Tag kommt der Hund wieder und hat einen neuen Zettel am Halsband: „Er lebt in einem Haushalt mit vier kleinen Kindern und versucht einfach, etwas Schlaf nachzuholen. Kann ich morgen mitkommen?“
„Ich muss noch was mit Eiweiß für mein Kind einkaufen.“
„Magerquark?“
„Es ist ein Mädchen.“
Geht ein Schalker ins Restaurant.
Fragt der Kellner: „Möchten Sie lieber Rot- oder Weißwein?“
Sagt der Schalker: „Ach wissen'se was... machen'se Schranke!“
Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“
Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“
Traurig geht Ben auf sein Zimmer.
Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“
Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“
Ben ist wieder todtraurig.
Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“
Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“
Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“
Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“
Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“
Manchmal übertreibt es der Korrekturbot
Auf dem Rückweg vom Oktoberfest kommt der Sepp an einem Gebüsch vorbei. Von dort hört er Schreien und Stöhnen.
Besorgt ruft er: „Was ist los? Wird da drin jemand umgebracht?“
Da antwortet eine Frauenstimme: „Nein... ganz im Gegenteil!“
Zwei Ehefrauen treffen sich.
Sagt die eine: „Du glaubst nicht, was mir passiert ist. Am Montag klingelt es an meiner Tür, da steht ein gutaussehender Typ und fragt mich, ob mein Mann da ist. Da hab ich Nein gesagt, da hat er mich hochgehoben, ins Schlafzimmer getragen, und wir hatten zwei Stunden lang Sex. Es war der absolute Hammer!“
Die andere Frau ist tief beeindruckt: „Krass! Und wie ging es weiter?“
Sagt die erste: „Naja, am Dienstag klingelt es wieder, und da steht wieder dieser Typ und fragt, ob mein Mann da ist. Ich hab Nein gesagt, und er hat mich wieder ins Schlafzimmer gezogen und... ich sag's dir, stundenlang! Und genauso am Mittwoch, am Donnerstag und am Freitag!“
Sagt die andere: „Wow, du Glückliche!“
Meint die erste: „Ja, schon... nur eine Sache verstehe ich nicht... was genau will der von meinem Mann?“
Im Supermarkt hat sich eine lange Schlange an der Kasse gebildet.
Ein genervter Kunde ruft empört: „Mein Gott! Wie lange müssen wir denn noch warten? Können Sie nicht eine zweite Kasse aufmachen?“
Die Kassiererin antwortet trocken: „Doch, kann ich schon. Aber glauben Sie, es geht schneller, wenn ich ständig von einer Kasse zur anderen springe?“
Ein Typ fällt aus dem 5. Stock eines Hauses.
Sofort versammelt sich eine Menschenmenge um ihn herum.
Ein Polizist, der die Sache gesehen hat, kämpft sich durch die Masse und ist schließlich bei dem Schwerverletzten angelangt, der stöhnend auf dem Boden liegt.
„Was ist denn hier passiert?“, fragt der Polizist. „Keine Ahnung“, stöhnt der Verletzte, „bin auch grad erst angekommen...“
Klaus entdeckt in der Drogerie eine neue Kondommarke: Olympia-Kondome.
Er kauft eine Packung und bringt sie stolz mit zu seiner Freundin.
Die Freundin fragt: „Olympia-Kondome? Was ist so besonders an denen?“
Klaus meint: „Na, die haben drei verschiedene Farben: Gold, Silber und Bronze!“
„Aha“, sagt die Freundin, „und welches willst du heute Abend tragen?“
„Gold natürlich!“, sagt Klaus selbstzufrieden.
„Ganz sicher?“, wendet die Freundin ein. „Willst du nicht lieber Silber tragen? Wäre zur Abwechslung nämlich ganz schön, wenn du mal als Zweiter durchs Ziel kämst...“
In der Hochzeitsnacht.
Er: „Jetzt sind wir für immer miteinander verbunden!“
Sie: „Das Zeug klebt aber auch wie die Pest...“
Meta-Humor
Ein Mann ruft seine Frau vom Büro aus an: „Schatz, der Chef hat mich auf ein Angelwochenende eingeladen! Das ist DIE Chance für mich, aber ich muss nachher schon los. Pack bitte meine Sachen und mein Angelzeug zusammen... und den blauen Seidenpyjama, ja? Ich komm in einer Stunde, um es abzuholen.“
Der Mann eilt dann nach Hause, packt den ganzen Krempel in sein Auto, entschuldigt sich bei seiner Frau für die kurze Vorwarnzeit und düst ab.
Drei Tage später kommt er wieder.
Seine Frau fragt: „Na, wie war der Trip?“
Der Mann schwärmt: „Es war wunderbar, die Fische haben prima angebissen und der Chef war begeistert von mir! Aber... du hast vergessen, meinen Seidenpyjama einzupacken?“
Seine Frau lächelt ihn zuckersüß an: „Aber nicht doch! Ich hab ihn in deine Angelkiste getan, Schatz.“
Bei einer Verkehrskontrolle geht ein Polizist zu einem Auto, das er angehalten hat: "Guten Tag, zeigen Sie mir mal bitte Ihren Verbandskasten."
"Ooooch, hat der Polizist Aua?"
Der Polizist runzelt die Stirn: "Nehmen Sie mich auf den Arm?"
"Was denn, so schlimm ist es?"
Ein Bauer tuckert gemütlich mit seinem alten Traktor über die Landstraße. Plötzlich wird er von einem Polizeiauto überholt, die Sirene heult kurz auf, und sofort wird er von einem Polizisten herausgewunken.
Der Polizist stapft ärgerlich auf ihn zu, stemmt die Hände in die Hüften und fängt an zu schimpfen: "Sagen Sie mal, was fahren Sie hier so langsam? Sie wissen schon, dass hier Tempo 100 sind und Sie mit Ihrer lahmen Gurke den Verkehr aufhalten? Ihre Beleuchtung ist schief, Ihre Reifen sind abgefahren, und die olle Klapperkiste hätten Sie schon vor zehn Jahren aus dem Verkehr ziehen müssen! Das ist ja eine Zumutung für jeden anderen Verkehrsteilnehmer!"
Der Bauer schaut etwas betreten, nickt nur und lässt die Standpauke über sich ergehen. Währenddessen brummen allerdings die ganze Zeit Fliegen um den Polizisten herum.
Schließlich hebt der Bauer fragend den Kopf: "Sagen Sie mal, haben Sie ein Problem mit den Kreisfliegen?"
Der Polizist runzelt die Stirn: "Kreisfliegen? Was soll das denn sein?"
Der Bauer erklärt seelenruhig: "Na ja, bei uns im Stall haben wir die auch. Wir nennen sie so, weil sie immer um den Hintern der Tiere kreisen."
Darauf der Polizist ganz empört: "Moment mal! Wollen Sie damit etwa andeuten, dass ich ein Arsch bin?!"
Der Bauer winkt hastig ab: "Um Himmels willen, nein! So etwas würde mir nie im Traum einfallen..." (kurze Pause) "...aber die Fliegen, die lassen sich halt nicht so leicht täuschen."
Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“
„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“
„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“
Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“
„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“
„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“
Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.
Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“
Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.
Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“
„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“
Bei einer Hochzeitsfeier bricht eine wüste Schlägerei aus. Dreißig Leute prügeln sich, es fliegen Tische und Stühle durch die Gegend, und schließlich muss die Polizei kommen und die Streithähne mitnehmen.
Auf der Polizeiwache befragt der Wachtmeister den Trauzeugen Kurt: "Wie konnte es denn überhaupt so weit kommen?"
"Also", meint Kurt, "bei uns auf dem Dorf ist es Tradition, dass der Trauzeuge des Bräutigams auf der Hochzeitsfeier den ersten Tanz mit der Braut hat. Also sie und ich, verstehen Sie?"
Der Wachtmeister nickt: "Ja, das kenne ich auch so."
"Naja", meint Kurt, "und als wir so am Tanzen sind, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Das hat dem Bräutigam aber gar nicht gefallen. Er kam angerannt und hat ihr volle Kanne zwischen die Beine getreten!"
Der Wachtmeister zuckt zusammen: "Er hat WAS getan? Das muss ja verdammt wehgetan haben!"
"Na, und wie", meint Kurt, "ich glaube, drei meiner Finger sind gebrochen..."
Das Schmerzhafteste im Leben einer Frau ist, ein Kind zu gebären.
Das Schmerzhafteste im Leben eines Mannes ist, einen Tritt in die Eier zu bekommen.
Also sei deiner Mutter dankbar, dass sie dich zur Welt gebracht hat.
Und sei deinem Vater dankbar, dass er lange genug auf seine Eier aufgepasst hat, um dich zeugen zu können.



