Die Bäuerin verkauft auf dem Markt Eier. Da kommt der Pfarrer vorbei und spricht sie an: „Guten Tag, wie geht es Ihren Hühnern?“ Nun weiß die Bäuerin allerdings, dass der Pfarrer studiert hat und viele schlaue Wörter kennt, und darum will sie ihm gegenüber nicht ungebildet wirken. Also antwortet sie: „Wissen Sie, mit der Legalität läuft es gut, aber mit der Brutalität hapert es noch...“
Colin
Kommt ein Mann in eine Bank und fragt: „Können Sie mir einen Gefallen tun? Können Sie mir diesen 100-Euro-Schein in 11 Zehner wechseln?“
Meint der Bankangestellte: „Sie meinen sicherlich in 10 Zehner?“
„Nein, das wäre ja kein Gefallen!“
„Na, Fritzchen“, fragt die Lehrerin, „wie waren deine Ferien?“ „Prima“, meint Fritzchen, „aber leider zu kurz für einen Aufsatz!“
Wie viele Heteros benötigt man in Köln, um eine Glühbirne auszuwechseln?
Alle beide!
Sagt die kleine Lisa zu ihrer Mutter: „Ich hab vorhin gesehen, der Fritz von nebenan hat einen... wie heißt das noch gleich? So ein kleines Ding eben, das ich nicht habe! Ich will auch so eins!“
Ihre Mutter antwortet: „Ähm, ja, Lisa... das ist, weil Fritz ein Junge ist! Du bist aber ein Mädchen, du brauchst sowas nicht!“
Daraufhin geht Lisa zu Fritz und meint: „Du kannst echt froh sein, dass du ein Junge bist! Sonst hättest du nämlich auch keinen iPod!“
Wenn man ein Wörterbuch von vorne bis hinten durchliest, hat man im Grunde jedes Buch der Welt gelesen.
Nur halt nicht in der richtigen Reihenfolge.
„Ich muss laden.“
- Klaus (56), LKW-Fahrer - Chantal (13), hat kaum noch Akku - Simon (34), Scharfschütze - Kevin (18), geht einkaufen
„Seit Robert sein ganzes Vermögen verzockt hat, will die Hälfte seiner Freunde nichts mehr von ihm wissen.“ „Und was ist mit der anderen Hälfte?“ „Die weiß es noch nicht!“
Der dicke Lehrer meint zu seinen Schülern: „Soso, ihr findet es wohl wahnsinnig komisch, mich hinter meinem Rücken als 'das Fass' zu bezeichnen?“ Ein Kichern geht durch die Reihen. Darauf der Lehrer: „Ihr seht es ja selbst, dieser Name kann gar nicht passen! Ein Fass ist ja bekanntlich von Reifen umgeben, ich bin es aber nur von Unreifen...“
Fritzchen fragt seinen großen Bruder: „Rate mal, was es heute zu essen gibt? Es fängt mit R an!“
„Reis?“, rät der Bruder, „Rindfleisch? Rouladen? Ravioli?“
„Nein, alles falsch – Erbsen!“
Ein Witz aus dem Mittelalter:
Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.
Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“ „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“ „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“ „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“
„Das ist aber ein süßer Hund!“ „Ja, das ist ein Drogenspürhund!“ „Aber kein besonders guter, oder?“
Denk immer dran: Du bist etwas Besonderes!
So wie jeder andere Mensch auch!
Hat Ihre Frau Sie verlassen? Haben Sie Ihren Job verloren? Sind Sie alleinerziehend? Sind Sie aufgrund von Depressionen arbeitsunfähig geworden? Ist Ihre Firma pleite gegangen?
...und glauben Sie, das interessiert niemanden auf der Welt?
Doch! Uns! Ihr Finanzamt
Dennis aus Berlin: „Ick mag Fußball, und du?“ Gabi aus Dresden: „Isch mag Dischdennis.“ Dennis: „Awwww!“ ☺️
„Herr Ober, warum sind Spiegeleier eigentlich teurer als Rühreier?“
„Weil man Spiegeleier nachzählen kann!“
„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“ „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“ Ein paar Tage später... „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“
Kevin sagt stolz zu seinen Freunden: „Guckt mal, meine neue Digitaluhr!“ „Ah, cool“, meint Alex, „dann kannst du mir ja gleich mal sagen, wie spät es ist?“ Kevin schaut auf seine Uhr und antwortet: „13 geteilt durch 11 – aber ausrechnen musst du es selber!“
Moritz fällt im Sportunterricht unglücklich vom Barren. Der Schularzt untersucht ihn und sagt: „Das war aber wirklich Pech – du hast dir den Arm an drei unterschiedlichen Stellen gebrochen!“ „Kann gar nicht sein“, meint Moritz, „ich war doch die ganze Zeit in der Turnhalle!“