Da-Witze
Ich wollte in der Bäckerei anrufen ...
Da ging die Mehlbox dran!
Lisa, Jana und Anna besuchen ihren Freund Fritz, um ihm Nüsse zu schenken. "Bitte Fritz, das ist für dich!", sagte Jana und überreichte Fritz die Tüte. "Oh, lecker!" rief Fritz und verschlang alles bis auf den letzten Bissen.
Am nächsten Tag besuchten sie Fritz und gaben ihm wieder eine Tüte mit Nüssen, dieses Mal sogar noch mehr. Da aß Fritz wieder alles auf und bedankte sich. Am nächsten Morgen kamen sie wieder, diesmal mit einer noch größeren Portion Nüsse. Diese schlang Fritz natürlich gierig herunter. Doch nach kurzer Zeit fragte er erstaunt: "Vielen Dank, dass ihr an mich denkt, aber warum esst ihr sie nicht selbst?"
Nun sprach Lisa: "Die Nüsse schmecken ekelhaft, wir lutschen immer nur die Schokolade drum herum ab."
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"
Neulich beim Hausarzt: "Herr Doktor, ich habe da ein Ziehen im Körper. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade!"
Mitfühlend beginnt der Arzt eine äußerst aufwendige Behandlung.
Da alles ohne Erfolg war, entschied der Patient auf Anraten mehrerer Ärzte, sich von seiner Männlichkeit zu trennen.
Und siehe da – das Ziehen war sofort weg.
Um nun wenigstens wie ein richtiger Mann gekleidet zu sein, lässt er sich beim Schneider einen feinen Maßanzug anfertigen.
Als dieser alle Maße notiert hat, fragt er noch leise, ob der Herr wohl Rechts- oder Linksträger ist.
Da er mit dieser Frage nichts anfangen konnte, klärt ihn der Schneider über die Folgen einer falsch genähten Hose auf: "Da bekommen Sie ein Ziehen. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade..."
Sitzen zwei Leberkäse im Kreisverkehr und essen Eis. Da fährt ein Schnitzel auf dem Motorrad vorbei.
Der eine Leberkäse sagt: "Krass, hab noch nie ein paniertes so heizen sehen!"
Fritzchens Tante, Oma (Schwiegermutter von seinem Vater) ist da. Sie unterhalten sich. Plötzlich steht Fritzchen auf und beißt ins Kleid seiner Oma. Fritzchen: „Papa hatte recht, das Kleid ist wirklich geschmacklos!“
Zuckertorte aus Gemüse? Nene, das ist Moos mit Gestein, lol.
Der Weihnachtsmann ist da. Gemüse ist Zucker ohne Obst.
Da geht rein, dann raus, überall ist Blut. Rein geht es, dann ist es tot.
Das Telefon im Büro klingelt. Ein Angestellter hebt ab und fragt: "Welcher Idiot wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"
Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!"
Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen?"
Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein."
Worauf der Angestellte sagt: "Na, dann habe ich ja nochmal Glück gehabt!" und legt auf.
Eine Lehrerin beschließt, die Intelligenz ihrer Schüler zu testen. Sie fragt Hänschen:
"Wenn auf einem Zaun 2 Vögel sitzen und ich schieße zweimal mit einer Pistole auf sie, wie viele Vögel sind dann tot?"
Hänschen: "Einer."
Die Lehrerin ist enttäuscht und fragt Hänschen noch einmal dasselbe. Hänschen antwortet wieder:
"Einer."
Die Lehrerin ist völlig verwirrt und fragt: "Erkläre mir bitte, warum nur ein Vogel tot sein sollte."
Hänschen: "Ganz einfach, weil der zweite Vogel nach dem ersten Schuss davonfliegt."
Sagt die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art, wie du denkst!"
Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin. Drei Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beißt in ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche Frau ist verheiratet?"
Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, es ist die, die am Eis saugt."
Meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie Sie denken!"
Zwei Zahnstocher spazieren im Wald.
Da kommt ein Igel mit vielen Stacheln. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: „Wusste nicht, dass hier Busse fahren!“
Ostdeutschland
...da gibt es viele Orte, die auf "witz" enden.
Ja, da wohnen viele Menschen mit Humor.
Nikolaus...
...war ein schöner Tag.
Da konnte ich wieder die Schuld anderen in die Schuhe schieben.
Nikolaus24
„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:
Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh, wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende!
Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.
Vorweihnachtszeit
Ich ging im Walde so für mich hin...
...mir war sehr weihnachtlich im Sinn.
Da sah ich ein frierendes Mägdelein, die wollte so gern gewärmet sein.
Ich nahm sie mit zu mir nach Haus und zog ihr die nasse Kleidung aus.
Beim Anblick der vielen Kerzen empfand sie Freude im Herzen...
...und weil sie auch so denkt, hatte ich sie reichlich beschenkt.
Auf einmal schaute sie mich sehr böse an und sprach:
"Du bist doch gar nicht der Weihnachtsmann!"
"Aber meine Gute, siehst du nicht Sack und Rute?"
Da schaute sie mich nicht mehr böse an und sprach:
"Wahrhaftig, du bist der Weihnachtsmann!"
Fritzchen geht zum Kiosk. Er sagt zu dem Mann: "Eine Zigarettenschachtel bitte!"
"Tut mir leid", sagt der Kioskmann, "du bist noch zu klein!" Fritzchen geht traurig nach Hause. Als er zu Hause war, sagte er zu seiner Mutter: "Der Kioskmann hat mir keine Zigaretten gegeben!" Da sagte die Mutter: "Geh noch einmal hin und sage, dass du 33 Jahre alt bist, du hast drei Kinder, dein Ausweis ist in den Gulli gefallen und deine Eltern liegen mit gebrochenem Bein im Krankenhaus!" Als Fritzchen wieder beim Kiosk war, sagte er zu dem Mann: "Ich bin drei Jahre alt, ich habe 33 Kinder, meine Eltern sind in den Gulli gefallen und mein Ausweis liegt mit gebrochenem Bein im Krankenhaus!"
Eine Frau erwartet bald ihr Kind, also gehen sie und ihr Mann ins Krankenhaus. Als der Mann seine Ehefrau durch die Schmerzen so weinend sieht, fragt er den Arzt, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, die Schmerzen auf ihn zu übertragen.
Arzt: "Ja, die gibt es. Mit dieser neuen Erfindung werden die Schmerzen der Wehen dieser Frau auf den Vater des Kindes übertragen."
Einige Stunden später kommt das Baby zur Welt...
Mann: "So schlimm war das doch gar nicht, warum dreht ihr Frauen denn da immer so durch?"
Als sie nach Hause kamen, fanden sie den Postboten tot am Boden liegen.
Cool, dass du wieder da bist #BleibZuHause. :D
„Türchen“ 6🎄 Die Gedichtkurzgeschichte: der Grinch! Endlich wieder mal etwas, dass ich selber erfunden hab :) Hier komm ich her mit grossem Schritt, und gebe Weihnacht einen Tritt. Weit komm ich her vom Düsterwald, Dort ist es finster und auch kalt. Ich hasse Weihnacht so so sehr, da bekommen alle Geschenke und noch mehr. Nur ich hab noch nie etwas bekommen, Hab‘s immer anderen genommen. Ich hät so gern auch ein Geschenk, denn Grinchs denken anders als ich denk. Eines Tages...
Leon blickt aus dem Fenster und sagt dann zu seiner Mutter: "Oh je, Papa ist da. Was sollen wir ihm zuerst zeigen, die Stromrechnung, seine Kündigung oder mein Zeugnis?"
Ein Lehrer beginnt seine Sätze beim Elternabend mit: „Der Schuldirektor hat gesagt ...“ Irgendwann wurde es einer Mutter zu bunt und sie fragte den Lehrer: „Sagen Sie mal, haben Sie denn keine eigene Meinung?“
Darauf der Lehrer: „Oh, da muss ich erst den Schuldirektor fragen.“