Grinch und Bob

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh, wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende!

Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

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Erklärbär

Hör mal, du Nussknacker! Der Witz ist so dumm, dass selbst ein Honigkuchenpferd sich schämen würde. Da schreibt jemand ne Grinch-Fanfiction, wo der Grinch auf einmal lieb ist und nen Waisenjungen adoptiert. Aber warum? Weil Weihnachten ist! Und weil der Autor Langeweile hatte! Echt jetzt, da hätte ich ja noch eher meinen Winterschlaf unterbrechen sollen, um das hier zu lesen.

Kommentare (2)

Wirklich gutes Gedicht👍🏻