Unterhalten sich zwei Omas. Die eine erzählt völlig empört: "Ich hab mir gestern mal einen Porno angesehen. Und weißt du, was die Leute in so einem Film machen? Die, nun ja, wie soll ich das sagen... die lecken dort, wo andere Leute Pipi machen!"

Da fragt die andere: "Am Rand oder am Deckel?"

  • 5
  • Alles Blöde sowie Gute im Leben, das dir passiert, macht deine Persönlichkeit aus, je nachdem, wie du damit umgehst.

    Das bedeutet, alles, was im Leben passiert, ist dazu da, dich stärker und selbstbewusster zu machen! 😄

    Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."

    Voldemort rutscht auf dem Elderstab aus und sagt: "Autsch, da hab ich mich aber auf die Nase gemault!". Daraufhin Bellatrix: "Aber du hast doch gar keine Nase!"

  • 1
  • Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei, drei, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt’s wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil’ger Mann, s’ ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent!

    Harry Potter WhatsApp-Chat:

    Voldy hat die Gruppe "Die Todesser von Lord Voldemort" erstellt. Voldy hat "Bella liebt Voldy" hinzugefügt. Voldy hat "Lucius ist sehr untergeben" hinzugefügt. Voldy hat "Rodo ist sehr eifersüchtig auf Voldy" hinzugefügt. Voldy hat noch andere hinzugefügt.

    Voldy: Hallo. Bella liebt Voldy: Herr, lange nicht gesehen ❤️❤️! Rodo ist sehr eifersüchtig: Bellatrix, wir sind verheiratet. Du kannst nicht einfach ihn lieben!

    Bella liebt Voldy hat ihren Namen in "Ich mache Schluss mit Rodo ist sehr eifersüchtig auf Voldy" geändert.

    Rodo ist sehr eifersüchtig auf Voldy hat seinen Namen in "Sad life" geändert.

    Voldy hat die Gruppe verlassen, da er sich gemobbt fühlt.

    "Ich mache Schluss mit Rodo ist sehr eifersüchtig auf Voldy" und viele andere: Neeeeeeeeeein, Herr!

  • 8
  • Treffen sich zwei Geister auf einer einsamen Insel. Fragt der eine: "Wie bist du hierhergekommen?" Antwortet der erste: "Auf einem Markt sagte eine Frau: 'Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!' Doch ich verstand: 'Knete meinen Busen, knete meinen Busen!' Und das tat ich auch. Da sagte sie: 'Wenn du das noch einmal tust, kommst du zum Pfarrer!' Sie rief erneut: 'Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!' Und ich verstand wieder das Gleiche."

    "Der Pfarrer sagte: 'Falte die Hände und bete!' Doch ich verstand: 'Kack in die Hände und knete!', was ich auch tat. Der Pfarrer rief empört: 'Wenn du das noch einmal machst, kommst du zum Henker!' Doch es wiederholte sich leider und beim Henker erinnerte er mich: 'Wenn du da runterspringst, bist du tot!' Doch ich verstand: 'Wenn du da runterspringst, kriegst du ein Butterbrot!' Und ich sprang!"

    "Im Himmel sagte Gott zu mir: 'Willkommen im Himmel!' Aber ich verstand: 'Rasiere mir den Pimmel!', was ich auch machte. Gott schrie: 'Wenn du das noch einmal machst, wirst du auf eine Insel verbannt!' Er sagte erneut: 'Willkommen im Himmel!' und ich verstand wieder: 'Rasier mir den Pimmel!'..."

    Dass ich habe zuzusehen. Ich bin jetzt schon fertig mit dir zu essen und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und dann komme ich wieder mal wieder mal mit dem Auto Bus gefahren und ich auch ganz wueuewuwuw und ich ebin wueueuwu und ich bin gerade in meinem Zimmer. Ich hab gerade erst wieder da. Ich hab dich auch ganz doll doll wueueuwuwuwu. Ich bin jetzt noch nicht in die Stadt bin io. Das hast mich sehr über das Auto. Ich kann dich noch mal wieder da haben. Ich habe gerade mal wieder sehen können. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich habe dich noch mal gesehen, dass ich das jetzt noch nicht in der Arbeit bin. Ich bin jetzt nochmals wieder zu essen. Ich hab gerade erst mal mit dir gesprochen. Ich bin gerade in meinem Auto. Ich bin gerade in meinem Auto und ich bin gerade erst wieder da mal. Ich bin gerade in der meinem Schule Arbeit und ich bin gerade erst mal mit meinem dir Auto und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater und ich hab dir gerade mal wieder mal ein bisschen was anderes gefunden. Ich bin jetzt schon wieder mal wieder und ich hab mit dir geschlafen. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich hab dir gerade eine schöne Zeit und hab dir uuhgtzuuhggblkuh mal mit meinem Auto. Ich bin Zutaten und zzzgrrrwadjioohggg und dann komme ich wieder mal mit meinem zuzuziehen. Ich bin zuzzzttt. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich bin uuzuz. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir gerade eine gute Besserung für die ganzen Familie. Ich hab dir das nicht mehr rein und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater in der Arbeit und dann dann guck halt nur, dass es dir gut geht und du musst dich auch nicht mal mehr rein machen. Ich bin jetzt schon fertig und bin gerade erst mal mit dir und ich bin gerade erst mal mit dir essen. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich drei dann komme ich wieder mal uuuu und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und ich hab dir gerade, dass ich das nicht mehr gesehen, dass du es dir nicht mehr hast, dass ich das jetzt schon wieder mal wieder da ist aber echt cool und du musst dich auch ganz gut machen. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir auch schon mal was zu. Verstetert ier wars ichse mein.

    Harry Potter RPG.

    Hier ist das gewünschte Harry Potter RPG. Ich halte mich hier kurz, weil auf dieser Seite sicher niemand einen Aufsatz lesen möchte.

    Regeln: Allgemein natürlich die Anstandsregeln (niemanden außerhalb des RPGs beleidigen, nicht pervers schreiben,...)

    Bitte kommt mindestens 2x die Woche rein, damit wir nicht aussterben.

    Ich nehme immer gerne neue auf, ABER bitte nur in die Kommis schreiben, wenn ihr wirklich mitmachen wollt. Wenn jeder nur Blödsinn schreibt, ist es doof.

    Bei Fragen einfach fragen, wir beißen alle nicht.

    Der Stecki bitte in die Kommentare. Sobald er da ist, dürft ihr anfangen. Ich mache auch noch eine Steckbriefseite. Aber auch hier: nur produktive Steckis.

    Wir sind im 6. Schuljahr.

    Steckbrief: (auch hier wieder kürzer als normal)

    Name: Alter: Jahrgang: Haus: Charakter: Aussehen: Hobbys Stärken (höchstens 4) Schwächen (mindestens 2) Sonstiges: Gespielt von:

    Stehen ein blauer und ein gelber Stift im Wald. Kommt ein grüner Stift dazu, da sagt der blaue: "Ich gehe, mir wird's zu bunt!"

    Sorry für die schlimme Grammatik.

    Ein Betrunkener steht von der Bar auf und steuert eine Toilette an. Kurze Zeit später ist ein schriller Schrei zu hören. Zwei Minuten später ertönt der Schrei noch einmal und zwei Minuten darauf ein weiteres Mal.

    Daraufhin begibt sich einer der Barmänner auf die Toilette, um nachzusehen, was dort vor sich geht. Vor der einzigen verschlossenen Kabine ruft er: "Sind sie da drin?" Antwortet der Betrunkene:

    Erkundigt sich der Barmann: "Ist alles in Ordnung? Mit ihrem Geschrei jagen sie den Kunden Angst ein!" Entgegnet der Betrunkene: "Ich habe gerade gekackt, und immer wenn ich versuche zu spülen, quetscht mir etwas die Hoden zusammen. Probieren sie es selbst einmal!"

    Daraufhin öffnet der Betrunkene die Tür und der Barmann meint kopfschüttelnd: "Sie Idiot! Sie sitzen auf der Wischtuchpresse, nicht auf der Toilette..."

    Schreibt mal, wie es euch gefallen hat 😀 LG eure Sarah

    Das Aufsatzthema lautet "Wenn ich Chef einer großen Firma wäre". Alle Schüler schreiben wie wild, nur Fritzchen lehnt sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und legt die Füße auf den Tisch.

    Der Lehrer fragt: "Fritzchen, willst du nicht langsam mal anfangen?"

    Da antwortet Fritzchen: "Sehen Sie es denn nicht? Ich warte auf meine Sekretärin!"

  • 3
  • Im Unterricht fällt Fritzchen sein Radiergummi runter und er sucht es ganz lange. Da fragt der Lehrer: „Was würdet ihr eigentlich auf meinen Grabstein schreiben?" Da findet Fritzchen sein Radiergummi und ruft: „Da ist er ja, der Dreckssack!"

    Fritzchen und sein Freund Max treffen sich wie üblich am Samstagabend. Da erzählt Fritzchen Max: „Ich war am Freitag auf einer Party, und stell dir vor, die hatten sogar goldene Klos!“

    Daraufhin Max: „Glaub ich dir nicht.“

    Nach einer Weile beschließen die beiden, noch einmal zu den Leuten zu gehen, die die Party gegeben haben, und nachzuschauen, ob das mit den goldenen Klos auch wirklich stimmt. Bald kommen sie an, und Fritzchen klingelt an der Tür. Eine etwas ältere Frau öffnet, und Fritzchen sagt: „Ich war am Freitag auf Ihrer Party, und mein Freund will mir nicht glauben, dass sie hier tatsächlich goldene Klos haben.“

    Daraufhin dreht sich die Frau um und ruft: „Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune gekackt hat!“

  • 7
  • Die Lola mit der Cola

    Tiefbraungebrannt mit einer Cola aalt sich am Strand die heiße Lola. Ihr Bikinioberteil drückt, es juckt und macht sie ganz verrückt, weshalb sie stöhnend sich entblößt und von dem engen Ding erlöst.

    Wow, das tut gut, mal oben ohne! Denn turbobraun wie Toblerone, ist Lola bloß noch da ganz blass, wo straff das Oberteil saß. Davon befreit genießt es Lola mit ihrer eisgekühlten Cola.

    In dieser heißen Sonnenglut tut etwas Kaltes irre gut! Und über ihren Busen heiß gießt sie die Cola, kalt wie Eis, die zwischen ihren Brüsten zischt und dabei wunderbar erfrischt.

    Vor Wonne sich die Lola bäumt, auf ihrem Leib die Cola schäumt, denn es läuft der kalte Trank an ihrem heißen Body lang bis zu dem Tangahöschen runter. Das macht die Lola richtig munter!

    Denn dort ist der kühle Guss ein ganz besonderer Genuss. Ja, in der größten Sommerhitze ist eisgekühlte Cola spitze. Frag doch mal die heiße Lola, die steht total auf kalte Cola!

    Heiße Bikiniträume

    Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

    Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

    Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

    Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

    Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

    Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

    Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

    Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

    Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

    So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

    Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!