Drüber

Drüber-Witze

Was macht Mike bei Stau?

Er fliegt drüber, denn er ist ein echter Überflieger!

Die Muggelfamilie Dursleys besucht ein Antiquitätengeschäft.

Plötzlich sagt Dudley: "Dieses abstoßende, hässliche Porträt dort drüben an der Wand ist aber von einem ziemlich unbegabten Maler!" Der Verkäufer: "Nun ja, das ist kein Porträt, sondern unser Garderobenspiegel!!!"

Ehemann: „Liebling, du siehst heute aber bezaubernd anders aus. Hast du eine neue Frisur?“

Ehefrau: „Schatz, ich bin hier drüben.“

Was haben eine Ehefrau und ein Pappdach gemeinsam?

Wenn man sie nicht g’scheit nagelt, liegen’s beim Nachbar drüben.

Eine Gruppe trifft sich vor einer Bar.

Mann 1: Wo ist Philip?

Mann 2: Da drüben ist der Philip. Am Tor!

Drei Vampire stehen auf einem Feld und unterhalten sich, wer am schnellsten seinen Blutdurst stillen kann.

Der erste Vampir fliegt los und kommt nach fünf Minuten völlig blutverschmiert wieder. Fragen die andern: »Wie hast du das denn so schnell gemacht?« Sagt der erste Vampir: »Seht ihr das Dorf da drüben hinterm Feld? Habe alle getötet und alle ausgesaugt.«

Fliegt der zweite Vampir los und kommt schon nach einer Minute wieder, ebenfalls völlig blutverschmiert. Die anderen sind überrascht: »Wie hast du das jetzt so schnell hinbekommen?« Antwortet der zweite Vampir: »Siehst du die Stadt hinter dem Dorf dort? Alle sind tot und ausgetrunken.«

Der dritte Vampir fliegt los und kommt nach ein paar Sekunden wieder. Auch er ist völlig blutverschmiert. Die anderen beiden Vampire sind erstaunt: »Wie hast du es so schnell geschafft?« »Seht ihr die Laterne dort drüben?« »Ja«, antworten die anderen. Der dritte Vampir antwortet: »Schön. Ich hab sie nicht gesehen.«

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  • Rosen sind rot, meine Witze sind schlecht, noch nie hat einer drüber gelacht. Ich knecht :(

    Fragt eine Frau ein Mädchen: „Hallo, wie heißt du denn?“ Sagt das Mädchen: „Habe ich vergessen, aber fragen Sie Emma da drüben, sie heißt genauso wie ich!“

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  • Kommt der Knecht ganz aufgeregt und außer Atem auf den Bauern zugerannt: "Bauer, Bauer! Dort drüben auf deinem Feld treibt es deine Frau mit einem anderen!"

    Der Bauer rennt wutentbrannt in die Richtung, in die der Knecht gezeigt hat.

    Nach ein paar Minuten kommt er zurück und brüllt den Knecht an: "Du Depp, das ist doch gar nicht mein Feld..."

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  • Mami, Mami! Guck mal, der Mann der drüben ist, ist ein Schwarzer!

    Das sagt man nicht!

    Dann halt ein schlechter Elektriker!

    Sorry Leute, ich bin wirklich kein Rassist. Tut mir leid an alle Dunkelhäutigen.

    Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

    Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

    Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

    Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

    Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

    Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

    Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

    Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

    Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

    Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

    Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

    Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

    Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

    "Mama, was ist schwarzer Humor?"

    "Siehst du diesen Mann da drüben, der keine Arme hat?"

    "Ja."

    "Geh mal rüber und sag, er soll in seine Hände klatschen."

    "Aber ich habe keine Beine."

    "Ja, genau."

    Die kleine Sarah wird von einer Frau gefragt: „Na kleine, weißt du, wie komme ich am schnellsten zur Polizei?“ Sagt Sarah: „Einfach die Scheibe der Bank dort drüben einwerfen, dann holt Sie die Polizei bestimmt schnell ab.“

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  • Ehemann: „Liebling, du siehst heute aber bezaubernd anders aus. Hast du eine neue Frisur?“

    Ehefrau: „Schatz, ich bin hier drüben.“

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  • Harry, wo ist eigentlich Hermine?

    Ron: "Wingardium leviosaaaaa!"

    Hermine: "Es heißt Leviosa und nicht Leviosaaaaa!"

    Ron: "Hermine ist da drüben!"

    Kommt ein Kellner in die Küche und ist voller Essensreste bekleckert. Fragt der Koch: "Was ist denn mit dir passiert?"

    Sagt der Kellner: "Drüben am Tisch 12 hat einer die Füße auf den Tisch gelegt. Da hab ich das Tablett genommen und hab's ihm voll in die Fresse gehauen."

    Sagt der Koch: "Und warum bist du so vollgekleckert?"

    Sagt der Kellner: "Auf dem Tablett stand noch n Bohneneintopf!"

    Was steht auf dem Grabstein eines Floristen?

    „Warten wir, bis Gras drüber wächst.“

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