"Ich war gar nicht betrunken!"

"Du hast den Duschkopf in den Arm genommen und gesagt, er soll aufhören zu weinen!"

Tochter: "Ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony."

Vater: "Kriegst du."

Tochter: "Wirklich? Danke, Papa!"

Vater: *an Heiligabend* "Dein Friseurtermin steht."

Oma: "Mein lieber Enkel, du bist etwas blass um die Nase. Iss dein Gemüse auf, dann kriegst du eine gesunde Farbe!"

Enkel: *schaut den Brokkoli an* "Ich will aber kein grünes Gesicht, Oma!"

Kind: "Mama, möchtest du ein Eis?"

Mutter: "Nein, danke mein Schatz."

Kind: "Mama, jetzt frag du mich mal!"

Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“

Eine Großmutter liegt im Sterben und sagt zu ihrer Enkelin: „Ich werde dir meine Farm vererben. Diese schließt die Villa, den Traktor und andere Geräte, das Farmhaus und 22.720.366 $ ein.“

Die Enkeltochter, die im Begriff ist reich zu werden, fragt: „Ach Oma, bist du großzügig! Ich wusste gar nicht, dass du eine Farm besitzt. Wo ist sie denn?“

Mit letztem Atemzug flüstert die Oma: „Hay Day!“

Sohn: Mami, Mami! Ich glaube, mir ist schlecht!

Mama: Warum, mein Schatz?

Sohn: Weil ein Mädchen mein Pimmel angegriffen hat! Hast du ein Desinfektionsmittel?

Vater: Oje, was ist denn passiert?

Ich: Ich habe mein Bein gebrochen, kannst du lüften?

Vater: Ne, in Reis!

Ich: Nö, lüften! 😡😠

In einem Hochhaus ist im obersten Stock eine Bar. Da nimmt ein Mann Schnaps und geht zu einem anderen Mann und sagt: "Schau mal!" Er trinkt den Schnaps und springt runter, und er kommt ohne einen Kratzer wieder nach oben. Da fragt der andere Mann: "Wie hast du das gemacht?" Da sagt der Mann: "Es liegt am Getränk." Und da sagt der Mann: "Ich möchte das auch machen!" Er nimmt sich einen Schnaps, trinkt ihn und springt aus dem Hochhaus. Da sagt der Barkeeper zu dem anderen Mann: "Du kannst so gemein sein, Superman!"

Das müsst ihr ausprobieren!

1. Man kann am Fuß nicht den mittleren Zeh einzeln bewegen.

2. Du hast gerade 1. ausprobiert und bemerkt, dass es stimmt.

3. Eis ist lecker.

4. Du weißt, dass Eis lecker ist.

5. DU WIRST MIR EIN LIKE GEBEN!

Häschen zum Notar: „Hast du Vollmacht?“

Notar: „Natürlich!“

Häschen: „Musst du Höschen wechseln!“

Der Vater kommt abends nackend, mit einer großen Latte, ins Zimmer seiner Tochter. Lächelnd fragt er: "Hast du Zeit, Klara?" Fragt Klara lächelnd zurück: "Hast du einen negativen Corona-Test, Papi?"

3

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Was fängt mit P an und endet mit -immel? Ein pinker Himmel, was dachtest du?

Ach, und die Kinder in dem Asia-Kindergarten, wo ich heute langgelaufen bin: Wechselt den Kindergarten!!