Fuß

Fuß-Witze

Freddy kommt von der Schule nach Hause, wirft seine Jacke auf den Boden, legt die Füße auf den Tisch und rülpst.

"Was sind denn das für Manieren?", empört sich seine Mutter.

Freddy erwidert: "Der Lehrer hat gesagt, so könne ich mich zu Hause benehmen!"

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert.

Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot-Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen.

Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund, warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV!

Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch, das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben.

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike :D

Von oben sieht man einen Geier. Von unten sieht man seine Füße.

Was hast denn du jetzt gedacht? Ach, das ist ja ein Kranich, der hat ja so was gar nicht!

Frau: "Wenn du nach unten schaust, kannst du dann noch deine Füße sehen?"

Mann: "Nein!"

Frau: "Wusste ich's doch, dein Bauch ist zu dick!"

Mann: "Kannst du denn deine Füße sehen, wenn du nach unten schaust?"

Frau: "Ja, natürlich!"

Mann: "Wusste ich's doch, dein Busen ist zu klein!"

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel über Land und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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  • Wenn meine BFF mir einen Zettel im Unterricht geben möchte:

    *wirft so auffällig, wie es nur geht, einen Stift vor meine Füße*

    Sie: "Oh nein, mein Stift! Holst du ihn mir?"

    Die PvP-Lehrerin tritt einem Random versehentlich auf den Fuß. Da sagt der Spieler: "Ach, das macht nichts! Mir ist schon so manche Kuh auf den Fuß getrampelt!"

    Mattheo und Malina gehen zusammen ins Kino. Als sie sich hinsetzen, bemerkt Malina, dass Mattheo extrem riechende Füße hat. Beim Küssen bemerkt Mattheo, dass Malina einen beißenden Mundgeruch hat.

    Malina: "Ich muss dir etwas sagen..." Mattheo: "Alles gut, ich weiß, dass du meine Socken gegessen hast!"

    Stell dir vor, deine Füße sind in Beton gegossen. Zusätzlich hast du Handschellen um. Die Handschellen sind an einen Baum gekettet. Wie kommst du da raus?

    Hör auf, es dir vorzustellen.

    Jesus sieht einen alten Mann, der heult. Er fragt: "Warum weinst du, alter Mann?"

    Der Mann sagt: "Ich habe meinen Sohn verloren! Er hatte Nägel in Händen und Füßen!"

    Jesus fragt: "Vater?"

    Der Mann: "Pinocchio?"

    Tom kommt zu spät in die Schule.

    Der Lehrer sagt: "Warum kommst du so spät?"

    Tom antwortet: "Mein Helikopter ist kaputt, deshalb musste ich zu Fuß gehen!"

    Ein Besoffener fällt einem Pfarrer vor die Füße. Der tadelt ihn: "Herr Meier, ich hatte Ihnen doch gesagt, dass Sie mit dem Trinken aufhören und ein neuer Mensch werden sollen!" -- Darauf der Besoffene: "Bin ich doch auch geworden. Aber was soll ich machen: Der neue Mensch säuft auch!"

    Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

    Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

    Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"

    Jesus ist nach der Kreuzigung wiederauferstanden. Die Menschen toben vor Begeisterung. Ihr Meister ist wieder da. Jesus wiederholt wegen des großen Erfolges seine berühmtesten Wunder. Er macht Wein aus Wasser, teilt ein Brot an alle aus und schließlich will er wieder über den See wandern. Doch nach den ersten Schritten geht er unter. Meint ein Jünger: "Also Jesus, früher hast du das besser gekonnt." Darauf erwidert Jesus: "Da hatte ich ja auch noch keine Löcher in den Füßen!"

    Ein Mann hat drei Geliebte. Alle drei sind intelligent, charmant und attraktiv, sodass sich der Mann nicht für eine entscheiden kann. Also will er ihren Charakter testen und gibt jeder 1000 Euro zur freien Verfügung.

    Die erste geht in eine Boutique und gibt das Geld für Kleider aus. Zu Hause zieht sie sich die Klamotten an, dreht sich vor dem Mann im Kreis und sagt: "Das habe ich alles nur gekauft, damit ich für dich noch schöner aussehe."

    Die zweite kauft von dem ganzen Geld Geschenke, legt sie dem Mann zu Füßen und sagt: "Das habe ich dir alles gekauft, damit du siehst, dass ich nur dich will und nicht dein Geld."

    Die dritte bringt das ganze Geld auf die Bank und legt es gewinnbringend an. Zu Hause sagt sie: "Ich habe unser Geld für unsere gemeinsame Zukunft gut angelegt."

    Der Mann ist tief beeindruckt und entscheidet sich sofort: Er nimmt die mit den dicksten Titten.

    Ein Stasimann kommt in eine Kirche, um rumzuschnüffeln, welche Volksgenossen denn noch so rückständig sind, um in eine Kirche zu gehen. Er sieht einen Jungen, der dem Gekreuzigten am Altar die Füße küsst. Verärgert herrscht er den Jungen an: "Würdest du dem Genossen Honecker denn auch die Füße küssen?" Junge: "Wenn er dort hängen würde, ja."