Heiss-Witze

Wie heiße ich? Übersetze "Костя" auf Deutsch, dann gebe ich dir hundert Euro.

Denn darf ich nicht verraten, sonst kommen die Soldaten und schießen mit Tomaten.

Sind so rot, dann schießen sie mit Brot. Brot ist zu teuer und schießen sie mit Feuer. Feuer ist so heiß, dann schießen sie mit Eis. Eis ist zu kalt, dann gehen Sie in den Wald. Der Wald ist grün, dann gehen Sie nach Berlin. Berlin ist so groß, dann machen Sie sich in die Hose. Die Hose ist zu labberig, dann gehen sie lieber nackig.

Ich kenne einen Witz von Onkel Fritz, den darf ich nicht verraten, sonst kommen die Soldaten und schießen mit Tomaten.

Sind die so rot, dann schießen sie mit Brot. Brot ist zu teuer und schießen sie mit Feuer. Feuer ist so heiß, dann schießen sie mit Eis. Eis ist zu kalt, dann gehen Sie in den Wald. Der Wald ist grün, dann gehen Sie nach Berlin. Berlin ist so groß, dann machen Sie sich in die Hose. Die Hose ist zu labberig, dann gehen sie lieber nackig.

Ich heiße Afrika, ein wunderschönes Mädchen, und wurde seit Jahren nicht nur in der Schule, sondern in der Öffentlichkeit gemobbt, weil ich von vielen Leuten ausgelacht und rassistisch behandelt wurde. Die mobben mich, weil ich mir nichts zu Essen und zu Trinken leisten kann, eine dunklere Hautfarbe habe und in der Schule schlecht bin. Die Deutschen machen sich immer über mich lustig wegen Geld und Humor. Ich fange immer an zu weinen und kann mich nicht wehren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, ob ich Selbstmord begehe oder einfach mit Schmerzen weiterlebe. Trotzdem bin ich stark und setze mein Leben noch fort, obwohl meine mentale Gesundheit im Eimer ist.

Wie unfair, dass meine Mitschüler Europa und Amerika lieben, aber was ist mit Afrika? Hassreden, Auslachen, alles, was in diesem Land noch schlimmer macht. So etwas sollte nicht mehr passieren!

GEBT MOBBING KEINE CHANCE!!! HÖRT BITTE AUF, DAS WILL ICH NICHT, WENN MEINE FREUNDE AUCH NOCH STERBEN SEHEN!!! DANKE!!!

LG AFRIKA

Eine gruselige Erkenntnis aus Star Wars: "Wenn du nicht weißt, wer dein Vater ist, könnte jede heiße Schnitte deine Schwester sein!"

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  • Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wofür es im Winter zu kalt war.

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  • Das Pferd sagt zum anderen Pferd: "Warum hast du einen Besitzer, aber ich nicht?"

    Weil ich "Besitzer" heiße und du heißt "Floki". Das ist der Unterschied! 🤣

    Wie viele Politiker braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?

    7. Einer wechselt sie und 6 reden um den heißen Brei.

    Ist kein Witz, aber wer spielt Pokémon UNITE?

    Ich heiße RavioliEvoli, würde mich über 'ne FA freuen ;-)

    Herr Schmidt arbeitet in einer Zoohandlung und ist auch als Tierarzt ausgebildet.

    Eines Tages, als er gerade nichts zu tun hat und mit den Papageien spricht, kommt ein kleiner Junge mit einer kleinen Schildkröte herein, rennt zum Tresen und brüllt Herrn Schmidt an: "Heiße Füße, heiße Füße!!" Nach ein bisschen Hin und Herreden meint Herr Schmidt, er soll gehen, wenn er nicht sagen kann, was er will.

    Einen Tag später rennt der Junge wieder mit seiner Schildkröte herein und schreit: "Heiße Füße, heiße Füße!!" Der Herr Schmidt schickt ihn wieder weg.

    Nochmals einen Tag später taucht der Junge wieder mit seiner Schildkröte auf und schreit "Heiße Füße, heiße Füße!!" Da nimmt der Herr Schmidt die Schildkröte in die Hand und fühlt, dass sie wirklich sehr, sehr heiße Füße hat. Er fragt den Jungen: "Was hast du mit dem Tier gemacht??" Der Junge nimmt die Schildkröte, setzt sich mit ihr auf den Boden, schiebt die Schildkröte in schneller Geschwindigkeit hin und her und brüllt: "Brummt, brummt!!!"

    Polizist: Wie heißen Sie denn?

    Antwort: Syzchelywiztschkowsky.

    Polizist: Und wie schreibt man das?

    Antwort: Mit einem E.

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

    Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

    An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

    Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

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