Ein Opa kommt in den Puff, fragt nach den Preisen und bekommt von der Nutte zur Antwort: "100 Euro im Bett und 20 Euro auf dem Fußboden." Der Opa rührt keine Miene und drückt ihr 100 Euro in die Hand. Sie steckt das Geld ein und meint: "Im Bett ist schon besser, was Opa?" "Was heißt hier Bett?", empört er sich. "Ich will fünf Mal auf dem Fußboden."

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  • Zwei Nachbarinnen gehen shoppen. Meint die eine: „Sie sollten sich neue Gardinen zulegen. Abends sehe ich immer, wie Sie es mit Ihrem Mann machen.“

    Daraufhin die andere: „Und Sie sollten sich eine neue Brille kaufen, dann würden Sie sehen, dass es Ihr Mann ist!“

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  • Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt:

    "Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist."

    Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail:

    "Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander."

    Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter:

    "Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter."

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  • Hansi Flick und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine. „Hört zu, Jungs, ich weiß, die Holländer sind schlecht!“, erklärt Hansi Flick.

    „Aber wir müssen gegen sie spielen, um die UEFA glücklich zu machen.“

    „Ich mach‘ euch einen Vorschlag“, sagt Manuel Neuer. „Ihr geht alle in ’ne Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?“

    „Klingt vernünftig“, antwortet der Trainer und die anderen Spieler und gehen in eine Bar auf ein Bier und spielen Billard. Nach gut einer Stunde erinnert sich Joshua Kimmich, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an: „Deutschland 1 (Manuel Neuer 10. Min.) – Holland 0′′ zeigt die Anzeigetafel. Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten. Die Anzeigetafel zeigt: „Deutschland 1 (Manuel Neuer 10. Min.) – Holland 1 (Bronko 89. Min.)“

    „Scheiße!“, schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Manuel Neuer in der Garderobe sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.

    „Was zum Teufel ist passiert, Manuel?“, schreit Hansi Flick.

    „Sorry, Freunde“, antwortet Manuel Neuer, „aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt.“

    Wie kann man deine Mudda stundenlang beschäftigen?

    Man gibt ihr ein Blatt, auf dem auf beiden Seiten "Bitte wenden" steht.

    Die Geschwister Mia und Paul streiten sich um die Weihnachtsplätzchen.

    Genervt fragt die Mutter: "Nicht einmal könnt ihr euch einig sein?"

    Die Kinder antworten: "Wir sind uns doch einig - wir wollen beide die Plätzchen!"

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  • Neue Schutzmaßnahmen für Sara CoV 3 sind bereits in der Schublade! An Montag dürfen nur weibliche die Wohnung verlassen, wenn ihr Vorname einen dieser Buchstaben enthält: A, D, I, V und W. Für männliche gilt das, sie eine Brille tragen müssen.

    Dienstag und Mittwoch dürfen nur ganz junge sowie ganz alte ihren Wohnraum verlassen, nicht älter als 15 sowie mindestens 72. Donnerstag und Freitag normaler Betriebsablauf. Am Wochenende gilt im Wasser Maskenpflicht.

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  • Polizist: "Ist Ihr Auto verkehrstauglich?"

    Ich: "Klar, einfach die Rücksitzbank umklappen."

    Polizist: "... straßenverkehrstauglich!!!"

    Der Bundeskanzler von Österreich ruft bei Angela Merkel an und beschwert sich: "Immer lacht ihr Deutschen über uns Österreicher! Könnt ihr nicht mal was ganz Dummes machen, damit wir auch mal über euch lachen können?!"

    Angela Merkel tun die Österreicher leid, deshalb willigt sie ein und lässt mitten auf dem flachen Land eine große Brücke bauen. Als die Österreicher davon Wind bekommen, lachen sie die Deutschen aus: "Mei, sind die Deutschen dumm! Bauen einfach eine Brücke, dabei gibt's da weder Fluss noch See noch Tal!"

    Nach ein paar Tagen ruft der österreichische Bundeskanzler wieder bei Angela Merkel an und bedankt sich: "Das war wirklich spitze, so gut haben wir uns schon lange nicht mehr amüsiert. Aber jetzt könnt ihr die Brücke wieder abreißen!"

    Antwortet Angela Merkel: "Das würden wir ja gerne, geht aber nicht. Auf der Brücke sitzen lauter Österreicher und angeln!"

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  • Bergbauern beim Bund:

    Brief:

    Liebe Mutter! Lieber Vater!

    Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Brigitte, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind!

    Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Heinz, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen.

    Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten!

    Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch!

    Viele liebe Grüße

    Eure Tochter Elisabeth

    Kommt der Makler zu einem Maler und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie."

    Maler: "Zuerst die gute!"

    Makler: "Ich habe alle Ihre Bilder verkauft, weil ich gesagt habe, dass sie nach Ihrem Tod im Wert steigen."

    Maler: "Und die schlechte?"

    Makler: "Der Käufer war Ihr Hausarzt!"

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  • Deine Mutter ist so unbeliebt, ihre Mutter hat ihr bestimmt auch früher ein Stück Fleisch umgehangen, damit wenigstens der Hund mit ihr spielt.

    Ich habe meine Frau gefragt, ob sie zu Weihnachten gerne ein Paar Diamantenohrringe hätte. Sie meinte, nichts würde sie glücklicher machen. Also habe ich ihr nichts gekauft.

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  • Lasst mich euch die Wahrheit über den Weihnachtsmann erzählen. Wenn sein marxartiges Aussehen und seine rote Kleidung nicht ein sofortiges Werbegeschenk wären, muss ich euch sagen: Der Weihnachtsmann ist ein Kommunist. Es tut mir leid, wenn ich eure festliche Stimmung ruiniere, es tut mir leid, wenn ihr denkt, dass es Blasphemie ist, aber es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Trotz allem, was ihr glauben wollt, wird die Welt von Marktkräften regiert und eine scheinbar wohlwollende, egalitäre Kreatur wird eure Wünsche nicht erfüllen, nur weil ihr nett fragt.

    Bevor ihr also Tinte und Papier verschwendet, um euren Brief zu schreiben, hört mir zu. Der Weihnachtsmann ist ein Autoritärer! Zunächst einmal tut es mir leid, eure Überzeugungen zu zerschlagen, aber der Weihnachtsmann ist nicht wohlwollend. Er ist ein Autoritärer, der ohne Rechtsstaatlichkeit willkürlich entscheidet, wer unartig oder nett ist. Wenn er dich für nett hält, wird er dich belohnen.

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  • Achtung, schwarzer Humor!

    Was singen Rentner zu Weihnachten? "Last Christmas". Versteht ihr?

    Deine Mutter ist wie ein Elefant: Kaum nimmt man ihr einen McDonald's Gutschein weg, posaunt und trötet sie los!