In-Witze
Das Mädchen und der Junge. Das Mädchen sagt: "Wo warst du? Du solltest schon längst hier sein!"
Der Junge sagt: "Ich bin 'ne Taube. Ich habe gegessen und das in Amerika."
Flirten
"Herr Doktor, in der Corona-Krise schmerzen mir die Augen, wenn ich mit Frauen flirte."
"Das liegt am Pfefferspray!"
Was haben ein Parkautomat und eine Nutte gemeinsam? ... Sie stecken sich beides in die Ritzen und verlangen Geld dafür! 😂😂😂
Kurz nach der islamischen Revolution im Iran treffen sich Ayatollah Chomeini und der Staatssekretär des Vatikan in Wien zu einem Gespräch, um zu beraten, wie man die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der religiösen Führung des Iran verbessern könne.
Um sich von den langen und schwierigen Verhandlungen zu erholen, machen die beiden religiösen Führer abends einen Spaziergang durch die Stadt. Auf der Kärtner Straße werden sie von einer Dame des horizontalen Gewerbes angesprochen. "Komm eini", winkt sie den Herren zu. Khomeini schüttelt den Kopf, macht eine Handbewegung nach unten und murmelt: "Islam". Der römische Staatssekretär kräht begeistert: "Vati kan, Vati kan!".
Bockenheim an der Weinstraße heißt bei den Pfälzern einfach "Bockem".
Kommt ein Pfälzer in Bockenheim in ein Weinlokal. "Isch hädd gern ä Vertel Woi." Kellnerin: "Bockemer"? Gast: "Vun mir aus, awwer erscht drink isch moin Woi!"
Fritzchen kommt in einen Spielzeugladen und will einen von den Teddybären oben auf dem Regal. Fragt die Verkäuferin: "Soll ich dir einen runterholen?" Fritzchen: "Von mir aus, wenn ich nachher meinen Teddy kriege."
Sitzen ein Züricher, ein Schwabe und ein Mann aus Hannover in einem Zugabteil. Keiner sagt was.
Denkt sich der Züricher, dass es doch mal Zeit für eine Unterhaltung wäre. Er fragt den Herrn aus Hannover freundlich: "Sind Sie schon mal in Zürich gewesen?"
Der Norddeutsche versteht kein Wort und zuckt mit der Schulter. Mischt sich der Schwabe ein und wendet sich an den Herrn aus Hannover: "Ha, er meint gwä!"
Stand einmal ein Borstenhaar, das bei Corona gewachsen war, gar widerborstig in die Höh'. Auch ließ es sich, herrjeeminee, nicht striegeln oder strähnen. Man muss dabei erwähnen: die andern Haare brav und fein, fügten sich in's Schicksal drein und lagen artig glatt, fürwahr. Nicht aber dieses Corona-Haar! Wahrlich ist es unerhört, wie so ein Haar die Ordnung stört. Auch bringt es gar nichts aufzumupfen - sowas gilt es rauszurupfen! Und weil das Haar zu sehr verdrusste, kam alles, wie es kommen musste: sein Besitzer riss es raus, oh Graus. Doch - schon entwurzelt - sah man dann, wie's später in der Suppe schwamm..
Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit.
Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibt's kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hindern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so!
Der Coronavirus hält nicht lange: Made in China!
Ich weiß jetzt, warum die so viel Klopapier kaufen... Einer hustet und 10 kacken sich in die Hose!
GENAU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum brauchen einige Leute durch Corona so viel Klopapier?
Ich dachte, das Virus wird durch die Atmung und das Händeschütteln übertragen...
Auch in der Corona-Zeit gilt:
Kein Mensch ist unnütz.
Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
Schriftart
Schreibe in der Corona-Krise niemals Anal.
Diese Schriftart ist wirklich scheiße!
Schreibe lieber in Code 128.
Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt." Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.
Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"? Opa: "Mit der Wehrmacht".
Anna sitzt in der Badewanne und starrt ihrer Mutter die ganze Zeit auf ihre Vagina (Scheide)!
Die Mutter fragt: "Warum guckst du so auf meine Vagina?"
Anna antwortet: "Habe ich auch eine Vagina?"
Die Mutter sagt: "Ja, aber bei dir ist es eher ein Vaginchen!"
"Ach so, und hat Oma eine Vagina?"
"Ja, aber bei ihr ist es eher ein Waggon!"
Eine Frau und ein Mann in einem Heißluftballon haben die Orientierung verloren. Sie gehen tiefer und sichten einen Mann:
"Entschuldigung, können Sie uns helfen? Wir haben jemand versprochen, ihn zu treffen, wissen aber nicht, wo wir sind."
Der Mann am Boden antwortet: "Ja, Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."
"Sie verfügen offensichtlich über Fachwissen, haben wohl eine solide wissenschaftliche Ausbildung", ruft einer der beiden aus dem Ballon.
"Stimmt", antwortet der Mann. "Woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie sagten, ist sachlich korrekt, aber wir haben keine Ahnung, was wir damit anfangen können. Wir wissen immer noch nicht, wo wir sind. Offen gesagt, waren Sie uns keine große Hilfe. Sie haben höchstens unsere Reise noch weiter verzögert."
Der Mann antwortet: "Sie müssen Politiker sein."
"Ja", antwortet die Ballonfahrerin, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Mann, "Sie sind doch offensichtlich aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen, die Sie ohne jeden Zweifel gänzlich überfordert. Offensichtlich sind Sie außerstande Ihre Mittel effizient einzusetzen. Sie kaprizieren sich auf eine kleine Minderheit - heute auf nur eine Person - und verschwenden dafür die Ihnen verfügbaren Ressourcen und machen dazu auch noch Irrfahrten. Dabei reisen Sie mit doppelt so vielen Personen als nötig sind. Ohne jegliche Skrupel möchten Sie für ihr Tun von Leuten unter ihnen, die bereits für ihre Mittel aufgekommen mussten, wie selbstverständlich weitere Leistungen abgreifen. Statt sich zu qualifizieren und Politik zu rationalisieren, fordern Sie mehr Mittel, die Ihnen dann gleich wieder unzureichend sind, obwohl sie doch wissen müssten, geringeren Schaden anzurichten, wenn ihnen weniger Mittel zur Verfügung stünden."
Die offizielle Zustimmung der Deutschen zu den Corona-Maßnahmen in Höhe von rund 66% ist erstaunlich gering. Eine Ignoranz ohnesgleichen! Sind denn 33% unserer Landsleute blind und taub? Die Nichtbetroffenen hatten Glück, aber jeder Überlebende hat doch mit seinen eigenen Augen und Ohren die schreckliche Zahl der Opfer in seinem Umfeld wahrgenommen.
Schwester zum Arzt: "Der Simulant in Zimmer 17 ist eben gestorben." "Also jetzt übertreibt er's wirklich!"
Fritzchen ging in die Halle, da war der Witz schon alle.