Macht

Macht-Witze

Es ist tatsächlich in Deutschland ok, sein Kind unter bestimmten Voraussetzungen Adolf zu nennen, falls die Eltern zum Beispiel glühende Verehrer von Adolf Kolping sein sollten.

Adolf Kolping war ein deutscher katholischer Priester, was das Ganze nicht besser macht.

Zwei demente Frauen sind bei einer dritten (auch dementen) Frau zu Besuch.

Die Gastgeberin setzt Tee auf und schenkt ihn ihnen allen ein.

Kaum ist der Tee ausgetrunken, hat die Gastgeberin vergessen, dass sie Tee gekocht hat und macht sich daran, eine neue Kanne Tee zu kochen.

Als auch diese Kanne geleert wurde, fing das Ganze wieder von vorne an. So ging das vier- oder fünfmal weiter, bis der Besuch schließlich ging.

Kaum traten die beiden Frauen durch die Tür, meinte die eine: „Also ehrlich! Was für eine schlechte Gastgeberin! Nicht einmal Tee hat sie uns gekocht.“

Erwidert die andere empört: „Eine Frechheit ist das! Sie sollte sich schämen! Wäre ich mit dir zu Besuch gewesen, hätte ich ihr auf den Kopf gespuckt!“

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

Im Flugzeug. Der Pilot macht die Durchsage: „Wir befinden uns nun 3000 Meter über dem Meer.“ Dann endet die Durchsage, der Pilot vergisst jedoch das Mikro auszuschalten.

„Jetzt einen heißen Kaffee und eine Frau, die mir einen bläst!“, seufzt er dem Copiloten zu. Sofort rennt die Stewardess ins Cockpit, um dem Pilot den peinlichen Vorfall zu berichten. Ruft eine Stimme: „He, sie haben den Kaffee vergessen!“

Ein junger Mann hat sich ein Fahrrad gekauft. Zu Hause wird es untersucht und er findet im Zubehörtäschchen eine Döschen mit Pflegefett für den Ledersattel. Er steckt es ein und begibt sich mit dem neuen Rad zu seiner Freundin, um es ihr vorzuführen.

Die Familie sitzt gerade beim Mittagessen und der junge Mann wird dazu gebeten. Da meint der Vater des Mädchens: "Junger Mann, bei uns herrscht Ruhe während des Essens. Wer zuerst ein Wort spricht, macht nachher den Abwasch!"

Es dauert nicht lange und dem jungen Mann gelüstet es nach seiner Freundin. Beide machen ihr Nümmerchen und setzen sich wieder. Kein Wort von niemand.

Nun sticht dem Buben die attraktive Frau Mama der Freundin ins Auge. Dasselbe Spiel wieder. Nümmerchen, setzen, Stille.

Da holt der junge Mann sein Pflegefett aus der Tasche, um die Gebrauchsanleitung zu lesen. In dem Moment steht der Vater auf und sagt: "Ne, also lieber mache ich den Abwasch!"

Mein Ex-Chef C.K. aus W.-G. (auch Conny genannt) musste seinen Handwerksbetrieb in W.B. schließen, weil er ein fauler Hund war.

Jetzt arbeitet er in einer Behindertenwerkstatt bzw. hat dort eine leitende Position. Problem: Wenn Conny seine Lippen spitzt und "oh" macht, weiß man ja gar nicht, wer der Behindi ist.

"Mein Bruder wird immer geiler", erzählte Emma ihrer Freundin. "Neulich beugte ich mich über die Kühltruhe, da pirscht er sich von hinten ran, zieht mir den Slip runter und machte es mir!"

"So schlimm ist das nicht", antwortete die Freundin, "das macht mein Bruder auch, zum Glück noch nicht im Supermarkt."