Name

Namenswitze

Michael Jackson

Ich persönlich denke, dass Michael Jackson noch lebt. Es gibt so viele Beweise, die dafür sprechen.

Einige von euch denken, wieso sollte er den Tod vortäuschen und der Familie das antun, aber es ist doch so klar, dass die Familie davon Bescheid weiß. Paris Jacksons Auftritt bei der Trauerfeier, hat sie geweint, abeeerrrr... In einem Interview sagt sie, dass sie auf Kommando weinen kann und auch, dass sie manchmal improvisiert. Hier in diesem Video am Anfang ist deutlich Michael Jackson zu sehen mit 2 Bodyguards. Da versucht Michael Jackson sich zu tarnen, indem er die Tüte vors Gesicht hält und die Bodyguards flippen aus, versuchen die Mädels zu verscheuchen, die alles mitbekommen haben. Und die Lieder, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden, wie z. B. "A Place with No Name". Das Ganze kann kein Zufall sein, oder?

Dennoch glaube ich, dass er kein Comeback machen wird nach all den Jahren, aber ich hoffe es....und die Hoffnungen werde ich nicht verlieren.

Hier noch ein paar Videos, die Beweise enthalten, dass er noch lebt:

https://de-de.facebook.com/MichaelJacksonTheGreatestShowOnEarth/videos/michael-jackson-lebt-ein-platz-ohne-namen/162686383831129/?__so__=permalink&__rv__=related_videos

https://de-de.facebook.com/MichaelJacksonTheGreatestShowOnEarth/videos/140565592709875/

In manchen Interviews mit Michael Jackson sagt er sogar, dass er seinen Tod vortäuschen würde, wenn er es "müsste" und dass er sich professionell verkleiden lässt, damit er in die Öffentlichkeit gelangen kann.

Haushaltsgerät

Ob ich es vertretbar finde, wenn der Name eines Kindes nur noch geflüstert werden kann, weil sonst alle Haushaltsgeräte anspringen?

Alexa

Mein neuer bester Freund

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

Peter

Alle schwimmen ans rettende Ufer, außer Peter, dem fehlt 'n Meter.

Sorry an alle, die Peter heißen!

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  • Geschichte

    Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

    Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

    Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

    Das Mädchen fängt an zu weinen.

    Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

    Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

    Der Junge fängt an zu weinen.

    Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

    Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

    Der Junge fing an zu weinen.

    So, bist du schon müde?“

    Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

    Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

    Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

    Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

    Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

    Das Mädchen fängt an zu weinen.

    Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

    Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

    Der Junge fängt an zu weinen.

    Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

    Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

    Der Junge fing an zu weinen.

    So, bist du schon müde?“

    Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

    Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

    Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

    Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

    Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

    Das Mädchen fängt an zu weinen.

    Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

    Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

    Der Junge fängt an zu weinen.

    Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

    Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

    Der Junge fing an zu weinen.

    So, bist du schon müde?“

    Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

    Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

    Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

    Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

    Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

    Das Mädchen fängt an zu weinen.

    Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

    Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

    Der Junge fängt an zu weinen.

    Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

    Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

    (Wenn du das liest, dann bist du schlau.)

    Der Junge fing an zu weinen.

    So, bist du schon müde?“

    Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

    Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

    Jonas

    Treffen sich zwei Jonas. Sagt der eine: "Jo!" Sagt der andere: "Nah!" Kommt ein dritter und sagt: "Jonas!"

    Lehrer

    Schüler: Hallo Lehrer, ich heiße Umberto und ich brauche eine Kreide, um die Wände zu bemalen.

    Lehrer: Um waaaas?

    Schüler: Umberto.

    Klo

    Musik------Ein Stern

    .........................................................

    Mein Klo...

    das meinen Namen trägt...

    hinter unserem Haus...

    das gönn' ich mir heut' Nacht.

    Klo24

    Trump

    Was ist es? Trump hat einen kurzen, Tschaikowski einen langen, der Papst benutzt ihn nicht, ein Junggeselle hat ihn für sich allein und Madonna hat keinen.

    Einen Namen.

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