Schoner-Witze

Ihr müsst euren Scheiß mal bekifft (richtig, ich bin gerade bekifft!) lesen! Ist echt lustig.

Ich liebe solche anonyme Kommentare. Kann jeder, wirklich jeder seinen Scheiß rein kotzen. Alter, was wollte ich schon wieder schreiben? Ach ja! Keine Ahnung, wo ich jetzt gerade bin. Hat jemand Koks? Ich muss echt runterkommen von dem Scheiß! 🤣🤪

Ein Mathematiker, ein Philosoph und ein Physiker stehen auf dem Dach eines brennenden Hochhauses. Die einzige Möglichkeit den Flammen zu entkommen besteht in einem Sprung in den kleinen Pool, der sich vor dem Hochhaus befindet.

Der Philosoph meint: “Wenn es einen Gott gibt, wird er mir schon helfen.” Er springt und verfehlt den Pool um Längen.

Der Physiker nimmt Taschenrechner und Notizblock, rechnet eine Weile, nimmt Anlauf und springt genau in die Mitte vom Pool.

Auch der Mathematiker rechnet eine Weile mit Taschenrechner und Notizblock. Als er fertig ist, nimmt er Anlauf, springt und fliegt nach oben. Was war passiert?

Vorzeichenfehler!

Es waren einmal drei Bademeister, ein Dicker, ein Dünner und ein Dummer. Eines schönen Tages kam eine Fee vorbei und sagte: „Ihr alle habt drei Wünsche frei!“

Zuerst war der Fette dran, er sagte: „Ich will in Limonade schwimmen!“

Die Fee schwang den Zauberstab und der Wunsch war erfüllt, nun war der Dünne an der Reihe.

Er sagte: „Ich möchte in Waldmeister-Eis schwimmen!“ Der Wunsch war erfüllt.

Nun der Dumme, er will gerade etwas sagen, da rutscht er aus, ruft: „Scheiße!!!“ und schwimmt in Scheiße.

Alle Kinder haben Heißhunger, nur nicht Hagen, der hat schon einen vollen Magen.

Kommt ein Cowboy mit seinem Pferd in einen Saloon, trinkt einen Whisky und wendet sich dann an die Runde: “Mein Pferd ist in letzter Zeit so traurig. Ich biete demjenigen, der es wieder zum Lachen bringt, 50 Dollar.”

“Kein Problem”, meint der Barkeeper, geht zum Gaul und flüstert diesem etwas ins Ohr.

Das Pferd wiehert los und kann sich vor Freude kaum noch halten. Der Cowboy ist zufrieden, bezahlt den Keeper und reitet auf seinem glücklichen und wieherndem Pferd davon.

Eine Woche später kommt der Cowboy in Begleitung seines Pferdes wieder in den Saloon. Der Gaul sieht den Barkeeper und fängt laut an zu lachen.

Der Cowboy wendet sich wieder an die Runde: “So geht das jetzt schon die ganze Woche. Alle paar Minuten wiehert mein Pferd los. Ich biete demjenigen, der es von seinen Lachanfällen kuriert, 50 Dollar.”

Fritzchen und Ali sitzen in der Schule.

Lehrerin: “Bitte alle die Hand heben, die Deutsche sind.”

Alle außer Ali heben die Hand.

Fritzchen: “Ali, du bist doch hier in Deutschland geboren und aufgewachsen, also bist du Deutscher. Melde dich.”

Ali meldet sich. Als Ali dann nach der Schule nach Hause kommt und dem Vater davon erzählt, holt dieser aus und haut dem kleinen Ali eine runter.

Ali dreht sich um und sagt: “Oh man, kaum ist man Deutscher, schon hat man Stress mit den Türken.”

Nach den Sommerferien kommt die Englischlehrerin in die Klasse und fragt: „Wo wart ihr denn in den Sommerferien?“

Fritzchen antwortet: „In England.“

Lehrerin: „Das ist ja toll, hat man dein Englisch verstanden?“

Antwortet Fritzchen: „Ich schon, aber die Engländer nicht.“

Fritzchen: "Schau, Oma, ein Eichhörnchen."

Oma: "Wo?"

Fritzchen: "Schon weg."

Ein paar Meter weiter...

Fritzchen: "Oma, da ist ein Eichhörnchen."

Oma: "Wo?"

Fritzchen: "Schon weg."

Oma: "Du musst mir nächstes Mal früher Bescheid sagen."

Etwas später...

Fritzchen: "Oma, schau, da ist ein Eichhörnchen."

Oma: "Wo?"

Fritzchen: "Warte, es kommt gleich."

Ein Mann geht durch einen Wald, dort sieht er eine wunderschöne Frau und fragt: „Kind, sag, wie heißt du?" Die Frau antwortet: „Ich heiße Kirschblüte." „Sag, warum heißt du Kirschblüte?"

„Weil mir bei meiner Geburt eine Kirschblüte auf die Stirn fiel."

Der Mann geht voller Freude weiter, da sieht er eine noch schönere Frau und fragt: „Sag Kind, wie heißt du?" Die Frau antwortet: „Mein Name ist Butter-Blume." Der Mann sagt: „Warte, lass mich raten, dir fiel bei deiner Geburt eine Butter-Blume auf den Kopf." Die Frau nickte nur zustimmend. Der Mann geht weiter, da traf er eine dritte, aber abgrundtief hässliche Frau und fragte: „K-K-Kind, wie wie heißt d-du?😨"

Die Frau antwortet nur: „Baum!"

Eine Schar Nonnen kam zu Petrus und wollte in den Himmel.

Petrus zur ersten Nonne: „Hast du schon einmal einen Penis angefasst?“

Die Nonne: „Ja, aber nur mit der Fingerspitze!“

Petrus: „Dann tauche deine Fingerspitze ins Weihwasser und geh in den Himmel.“

Petrus zur zweiten Nonne: „Hast du schon einmal einen Penis angefasst?“

Die Nonne: „Naja, ich muss gestehen, ich habe ihn massiert!“

Petrus: „Dann tauche deine Hand ins Weihwasser und geh in den Himmel.“

Plötzlich entsteht Unruhe in der Schlange, weil sich eine der Nonnen vorgedrängelt hat.

Petrus fragt die Nonne: „Warum drängelst du dich vor?“

Die Nonne: „Na, wenn ich das Zeug schon gurgeln muss, will ich es tun, bevor Schwester Maria ihren Arsch reinhält!“

Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.

Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”

Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”

Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

"Mein Freund ist gestern unerwartet mit meiner Frau durchgebrannt."

"Wie lange seit ihr schon Freunde?"

"Seit gestern."

Zwei ältere Damen unterhalten sich:

“Mein Mann wird immer vergesslicher!”

“Och, ich kann mich nicht beklagen! Ich hatte dieses Jahr schon drei Mal Geburtstag!”

Alle Kinder sind schon aus der Tram ausgestiegen, außer Herrmann, er steckt noch in der U-Bahn.

“Schaatz, ich bin frisch rasiert. Du weißt doch, was das bedeutet?”

“Ja, dass der Abfluss schon wieder verstopft ist.“

Eine junge Frau möchte sich ein neues Bett kaufen. In der Schlafzimmerabteilung empfiehlt ihr der Verkäufer ein neues, schönes Modell.

Sie: "Es ist mir zu tief."

Verkäufer: "Wie zu tief? Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man mit einer Leiter ins Bett gestiegen ist."

Sie: "Ich zeige Ihnen, dass es zu tief ist!" Sie zieht sich aus, legt sich ins Bett und fordert den Verkäufer auf, das Gleiche zu tun.

Verkäufer (denkt sich): "Es sind keine Kunden weiter da, es kann mich keiner sehen, warum nicht?"

Als sie beide bei der Sache sind, schreit sie: "Hilfe, mein Mann kommt!"

Der Verkäufer versucht flugs unters Bett zu kriechen, was ihm nicht gelingt.

Sie: "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass das Bett zu tief ist!"