Wörter-Witze

Wie schnell erkennst du diese Wörter?

Schwa**n**z

Fi**c**ken

Bl**as**en

Ti**t**te

Mö**ps**e

**A**rsch

P**en**is

V**a**gina

Eine Lehrerin kommt in eine neue Klasse. In winzigen Buchstaben steht das Wort "Penis" an der Tafel. Sie wischt es blitzschnell weg und beginnt mit dem Unterricht.

Am nächsten Tag steht das Wort "Penis" etwas größer an der Tafel. Wieder wischt sie es weg. Das wiederholt sich fast eine ganze Woche und als sie denkt, es wird heute wohl über die ganze Tafel stehen, liest sie stattdessen:

"Je mehr Sie daran reiben, umso größer wird er!"

Auf der Autobahn wird ein Auto von einem Volkspolizisten angehalten. "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 10.000ste Benutzer dieser Autobahn und haben soeben 1000 Mark gewonnen. Was machen Sie jetzt damit?"

"Tja", sagt der Mann am Steuer, "Ich werde damit erst mal meinen Führerschein machen!"

"Glauben Sie ihm kein Wort", sagt die Frau neben ihm, "er ist völlig besoffen!"

Schreit die schwerhörige Oma auf dem Rücksitz: "Wusste ich's doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen!"

In diesem Moment kommt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon im Westen?!"

Der Sohn fragt seinen Papa: "Du Papa, was bedeutet eigentlich Schlampe?" Der Vater weiß nicht, wo sein Sohn das herhat, also antwortet er: "Das heißt Tante, mein Kind." Der Sohn nickt und geht wieder.

Am nächsten Tag kommt der Sohn wieder und fragt: "Du Papa, was bedeutet eigentlich Vagina?" Der Vater sieht eine Pflanze und sagt: "Das heißt Pflanze." Der Sohn geht wieder.

Am nächsten Tag kommt es schon wieder zu seinem Vater und sagt: "Du Papa, was heißt eigentlich Penis?" Der Vater antwortet: "Das heißt Sessel. Von wo hast du eigentlich die ganzen Wörter?" Das Kind sagt: "Ach so nennen sich die Nachbarn immer." Der Vater nickt und sagt: "Mit denen Kinder solltest du nicht mehr spielen."

Am nächsten Tag kommt die Tante zu Besuch. Das Kind begrüßt sie und sagt: "Hallo Schlampe, Mama sitzt gerade auf einem Penis und schaut sich ihre Vagina an!" Tante:😱

Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“