Du gehst mir auf den Sack.
Liebe Gemeinde, was wollen uns diese Worte sagen?
Du gehst mir nicht auf die Eier.
Nein, liebe Gemeinde.
Du gehst mir nicht auf die Nüsse.
Nein, liebe Gemeinde.
Du gehst mir auf den Sack!
Du gehst mir auf den Sack.
Liebe Gemeinde, was wollen uns diese Worte sagen?
Du gehst mir nicht auf die Eier.
Nein, liebe Gemeinde.
Du gehst mir nicht auf die Nüsse.
Nein, liebe Gemeinde.
Du gehst mir auf den Sack!
Alexa, die freundliche Spionin.
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?" fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!" sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!" „Ich bin doch nicht dein Roboter."
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!" Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!" „Spiel Skandal im Sperrbezirk!" „Spiel Verdamp lang her!"
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?" Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!"
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!"
Das ist zwar kein Witz, aber was ist das längste Wort, das ihr kennt?
Bei mir ist es Eierschalensollbruchstellenverursachungsgerät. Das ist etwas, was ein Ei genau in der Mitte „reißen“ lässt.
Alexa, warum hast du so gelbe Augen?
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“
Wusstet ihr eigentlich, dass das Wort "Nagelstudio" mehrere Bedeutungen hat? Frauen begeben sich ins Nagelstudio zwecks Maniküre und Pediküre, Männer hingegen suchen ein Nagelstudio zum Nageln auf.
Kennt ihr das, wenn man eine 3 oder so in der Arbeit hat und du es deinen Freunden sagst und die dann sagen, dass es eine gute Note ist. Aber wenn sie dann die selbe Note bekommen und sagen, dass es voll die schlechte Note sei, xD.
Ps: Nicht alles, was deine Freunde sagen, sind wahre Worte.
Welches Wort wird in jedem Wörterbuch falsch geschrieben?
- Das Wort "falsch"!
Ich werde nie die letzten Worte meines Großvaters vergessen: „Hör auf, an der Leiter zu schütteln, du kleines Arschloch!“
Türen öffnen...
Es gibt im Leben zwei Wörter, die dir alle Türen öffnen: "ziehen und drücken".
Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."
Toms erste Worte: "Schlange! Töten! Ein Horcrux..."
Leute, Leute, das hier ist eine öffentliche Website. Da kann man doch nichts Perverses schreiben! Minderjährige werden dann mit (nicht altersgerechten) Wörtern konfrontiert. Daher bitte ich euch, euch privat zu unterhalten.
Nur damit das mal klar ist!
Es sollten nicht so komische Beiträge auf dieser Seite veröffentlicht werden. Geschichten verstehe ich ja noch und Geschichten aus dem Leben, aber perverse Wörter sind TABU!
Wenn noch mal sowas passieren wird, werde ich den Security-Post-Official melden (auch wenn er gerade nicht so am Start ist)!
Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgekritzelt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht.
Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Dann aß ich Buchstabensuppe. Doch plötzlich erschrak ich. In der Suppe stand "Kashoot".
Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot". UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)
Was sind die letzten Worte eines Kochs? Werf mir mal das Messer rüber...
Was sind die letzten Worte eines Architekten? Mir fällt gerade was ein...
Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgemalt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht.
Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot". UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)
Frauen
Mit diesen 4 Worten zerstört ihr das Ego eines jeden Mannes.
"Bist du schon drin?"
Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgerüttelt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht. Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot".
UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)
Letzte Worte...
... des Fallschirmspringers: "Immer diese Motten!"
... der Köchin: "Wirf mir mal das Messer rüber!"
... des Waldarbeiters: "Baum fällt!"