Überall

Überall-Witze

Sommer

Hey, weiß wer, wie das Lied heißt? Es geht so:

"Ich häng' im Kiez an der Bude, und hab' Drinks bestellt Sonne ballert auf den Kopf und ich fühl' mich wie der King der Welt Saucool, doch ich schwitz' wie 'n Schwein Alles voller Dreck - die Müllmänner ham' Hitzefrei Aufm Amt, könn' die Atzen im Schatten warten holen sich Hartz IV in Bermudas und Badelatschen Jeder sucht im Park vergeblich nach freien Ecken zwischen Kippenstummeln und stinkenden Plastiksäcken Es gibt nur noch warmes Pils Der Asphalt auf der Straße schmilzt Alle Leute werden gar gegrillt und morgen früh schreibt die Bild

Endlich Sommer in meinem Kiez Alle ham' sich auf einmal lieb Lass uns um die Häuser zieh'n denn es ist Sommer in meinem Kiez Sommer in mei'm Kiez (5x)

38 Grad heiß Überall fließt der Schweiß, ich sterbe gleich (So schmeckt der Sommer) Meine Haut ist verbrannt Ich bin trotzdem entspannt und chill am Strand (So schmeckt der Sommer) Bei dem Smog und dem Mief wird man schnell aggressiv Nix mehr mit Peace (So schmeckt der Sommer) Feuchtet Tuch aufm Kopp Ick werd' sonst noch bekloppt vom Hitzeschock (So schmeckt der Sommer)

Ich bin übergeschnappt mach' nen Köpper vom Dach ins Tiefkühlfach (So schmeckt der Sommer) Und die Sonne gibt uns noch den Gold'nen Schuss und dann is' Schluss

Endlich Sommer in meinem Kiez Alle ham' sich auf einmal lieb Lass uns um die Häuser zieh'n denn es ist Sommer in meinem Kiez (Sommer in mei'm Kiez) (9x)

Es gibt kilometerlange Schlangen vor den Eisdielen Jeder lässt die Hüllen fallen, weil sich alle heiß fühlen Hinz und Kunz, oben ohne, wie ein Cabrio Ich kotz' vor Freude auf die Straße in mein Barrio Nonstop lauf' ich um' Block noch ne Runde und seh' Miniröcke kürzer als eine Sekunde Auch wenn et manchmal unerträglich is' Es ist Sommer in meim Kiez, besser jeht et nich'.

Endlich Sommer in meinem Kiez Alle ham' sich auf einmal lieb Lass uns um die Häuser zieh'n denn es ist Sommer in meinem Kiez Sommer in mei'm Kiez (5x)"

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Problem

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Geld

Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich fiel Thomas eine Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.

Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“

Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“

Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500 €.“

Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach: „Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.

Dörte sagte zu ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.

Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, überall!

Nachdem Thomas gegangen war, kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“

Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“

Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“

Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“

Harald freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurückgezahlt.“

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Umfrage

Ey wisst ihr worüber ich mal nachgedacht habe? Es wäre doch voll nice wenn Frankreich mit Käse überzogen werden würde und warum das besser für uns alle wäre. Erstens: Käse ist lecker, und Frankreich ist gross. Also viel Fläche = viel Käse = viel Lecker. Zweitens: Wenn überall Käse liegt, findet niemand mehr seine Fahrzeuge, also fährt keiner mehr rum. Direkt noch umweltschonend dazu. Drittens: Wenn man hinfällt, la… Weiterlesen

Eine geschichte ohne titel( überlege den titel noch)

Max war ein Löwe, wie er im Bilderbuch stand. Majestätische Mähne, beeindruckender Blick, riesige Pfoten. Eigentlich hätte er der unangefochtene König seines Reiches sein sollen – nur dass sein Reich nicht die weite Savanne Afrikas war, sondern ein Gehege im Zoo. Betonboden, ein paar Steine, ein künstlicher Wasserfall, der so leise plätscherte, dass er eher an ein… Weiterlesen

Oh man

Da schaue ich Grad das Testspiel Bayern gegen Tottenham und das Einlaufkind von Harry Kane sitzt im Rollstuhl.

Das heißt man muss behindert sind um Einlaufkind von großen Fußballern zu sind.

Fies. Ich als Steuerzahler...

Überall wird man von Behindis verfolgt