Anekdoten
"Der Kontrolleur in der Bahn hat mich nach meiner Fahrkarte gefragt."
"Und?"
"Da bin ich schnell weggelaufen und er hat mich durch den ganzen Zug verfolgt."
"Was ist dann passiert?"
"Naja, am Ende des Zuges war er stinksauer, weil ich eine Fahrkarte hatte."
"Papa, woher weiß ich, dass sie die Richtige ist?"
"Geh mit ihr zu IKEA. Wenn du sie beim Rausgehen immer noch liebst, heirate sie!"
Eine Dame kommt ins Hotel zur Rezeption und fragt nach ihrem Mann.
"Ja, wie heißt denn ihr Mann?", fragt der Portier.
Darauf die Dame: "Schmitt oder Schmitz oder so ähnlich!"
„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“
„Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“
Ein paar Tage später...
„Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“
Während meiner Schicht an der Rezeption rief da so 'n Scherzkeks an und sagte:
"Tu ti tu rum tu tu tu."
Ich antwortete: "Ta ram ta ta tu ram tu tu." und legte auf. Jetzt bin ich gefeuert.
Wie sollte ich denn ahnen, dass da jemand zwei Tassen Tee für Zimmer 222 wollte?
Dieser Moment, wenn du dein Handy auf Flugmodus schaltest, bevor du etwas deinen Eltern darauf zeigst...
Beim Friseur sitzt ein Hund neben dem Spiegel und hechelt ganz aufgeregt.
Ein besorgter Kunde zum Friseur: "Was hat der? Ist er krank?"
"Nein, der freut sich nur. Denn manchmal fällt ein Ohr für ihn ab."
Ich stand am Pissoir und habe mehr als dreimal abgeschüttelt.
Sagt der Typ neben mir scherzhaft: "Hör auf zu masturbieren!"
Sagt ein Typ aus der Kabine: "Tschuldigung."
In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf.
Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“
„Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“
Erleichtert schließt Hinrich die Augen.
Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“
Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war.
Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“
„Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“
„Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer.
„Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“
Ein Hase fällt versehentlich in ein großes Weinfass. Er ruft lange Zeit panisch um Hilfe, als plötzlich ein Fuchs vorbeikommt. Der Fuchs verspricht ihm, ihn aus dem Fass herauszuziehen, aber nur, wenn er verspricht, dass er danach nicht wegläuft.
Der Hase verspricht ihm dies und wird kurzerhand vom Fuchs an den Armen gepackt und herausgezogen. Als er jedoch draußen ist, nutzt er die Gelegenheit und läuft mit schnellen Schritten davon. Der Fuchs schreit ihm hinterher: "Sag mal, spinnst du? Du hattest mir versprochen, nicht abzuhauen!"
"Ach Gott!", ruft der Hase und zuckt mit den Achseln, "Was man im Suff nicht alles sagt!"
Fritzchen kommt am letzten Schultag nach Hause und erzählt: „Papa, der Thomas aus meiner Klasse ist sitzen geblieben!“
„Naja“, meint der Vater, „dafür kann der Junge eigentlich nichts. Ich kenne seinen Vater, der ist auch dumm wie Brot. Da kann man nicht viel erwarten.“
„Papa?“
„Ja?“
„Ich bin auch sitzen geblieben.“
Heute Mittag war ich bei meiner Bank und habe Geld abgehoben. Ich war höchstens 5 Minuten in der Bank, aber als ich rauskam, stand da schon eine junge Frau vom Ordnungsamt und schrieb ein Knöllchen wegen Falschparkens. Also sagte ich: „Schnuckelchen, gönn einem Kerl doch mal ne Pause!“ Ungerührt schrieb sie weiter den Strafzettel.
Dann habe ich gesagt: „Ey Süße, du bist doch nicht so ne sture, dumme Beamtenschnalle, oder?“ Sie sagte nichts, schaute sich die Reifen an und schrieb ein zweites Knöllchen wegen abgefahrener Reifen. Da wurde ich sauer: „Zuckerpuppe, du bist ja tatsächlich eine blöde Schlampe!“ Da schrieb sie doch glatt noch einen Strafzettel wegen Beleidigung. So ging das noch 10 Minuten lang – je mehr und übler ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie und heftete sie alle unter den Scheibenwischer.
Irgendwann wurde es mir dann zu bunt. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause.
30% der Tierbesitzer lassen ihr Haustier manchmal in ihrem Bett schlafen, ich hab's mal ausprobiert. Naja... Mein Goldfisch hat es leider nicht überlebt.
Drei fromme Handwerksmeister diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder glaubt, den älteren zu haben.
Der Schreiner sagt: „Ich habe den ältesten Beruf, wir haben schließlich schon die Arche Noah gezimmert!“
Antwortet der Gärtner: „Das ist noch gar nichts! Mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den Garten Eden im Paradies gepflanzt!“
Sagt der Elektriker: „Ach was! Die Elektriker gibt es am längsten: Als Gott während seiner Schöpfung sprach, dass es Licht werde, hatten wir vorher schon längst die Leitungen verlegt!“
Drei Jungen streiten sich, wer den schnellsten Vater hat.
Sagt der erste: „Mein Vater hat einen Porsche, mit dem fährt er 300 km/h!“
Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, mein Vater ist Pilot, und mit dem Flugzeug fliegt er 700 km/h!“
Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber mein Vater ist Beamter. Um fünf Uhr hat er Feierabend, und um halb fünf ist er zu Hause!“
Vorhin bei uns im Dorfladen:
Post-Manni kommt rein, drängelt sich an der Kasse vor, tippt jemandem auf die Schulter:
"Moin Ralf. Warst grad nicht zuhause. Hab dein Auto aber draußen auf dem Parkplatz gesehen. Hier dein Paket."
DAS ist Dorfleben.
Der Gast wartet schon seit einer halben Stunde auf sein Essen. Er hat bereits dreimal seine Bestellung aufgegeben.
Nachdem noch weitere fünfzehn Minuten vergehen, beschließt er, sich beim Kellner zu beschweren. "Herr Ober, wie lange dauert es denn noch? Ich habe jetzt schon dreimal mein Essen bei Ihnen bestellt." Darauf der Kellner erfreut: "Es ehrt mich sehr, dass es Ihnen bei uns so gut schmeckt!"
Fragt die Mutter ihren Sohn: "Sag mal, warum spielst du eigentlich nicht mehr mit dem Frieder?"
"Ach, Mutti", antwortet der Sohn seufzend, "würdest du mit jemandem spielen, der dich beim kleinsten Streit gleich verprügelt?"
"Nein, natürlich nicht", gibt die Mutter zurück.
"Siehst du, Frieder auch nicht."
Abends in Moskau.
Der Nachtwächter geht am Gerichtsgebäude vorbei, da hört er, wie drinnen jemand lacht und lacht und sich gar nicht mehr einkriegt.
Er betritt das Gebäude und sieht, wie der Richter mit hochrotem Kopf über seinem Schreibtisch zusammenbricht und gar nicht mehr aufhören will zu lachen.
Er fragt: „Herr Richter, warum lachen Sie denn so?“
Da meint der Richter: „Ach, wissen Sie... da hat mir gerade jemand den besten Putin-Witz erzählt, den ich je gehört habe!“
Fragt der Nachtwächter: „Echt? Ich liebe Witze! Können Sie mir den auch mal erzählen?“
Darauf der Richter: „Das geht leider nicht... den Mann, der ihn mir erzählt hat, habe ich gerade zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt!“