Arbeitsplatz-Anekdoten

Die Sekretärin seufzt: „Wir haben überhaupt keinen Platz. Soll ich nicht mal ein paar von den alten Akten wegwerfen?“

Der Chef: „Gute Idee. Aber kopieren Sie sicherheitshalber vorher alles!"

Ein junger Mann kommt am Freitag in die Apotheke und hält eine Hand mit gespreizten Fingern hoch.

Da fragt der Apotheker: "Aha, Sie brauchen also Handcreme?"

"Nein, nein", erklärt der Mann, "ich brauche fünf Kondome. Ich bin nämlich Zivi in der Jugendherberge, und am Wochenende kommt ein Bus mit Abiturientinnen auf Abschlussfahrt an."

Der Apotheker verkauft ihm also fünf Kondome.

Am Montag kommt der gleiche Mann wieder und hält diesmal beide Hände hoch.

"Ah, ich verstehe schon, Sie brauchen zehn Kondome!", sagt der Apotheker.

"Nein, Handcreme. Der Bus ist doch nicht gekommen..."

Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: „Welcher Arsch wagt es, mich in meiner Mittagspause anzurufen?“

Da brüllt der Anrufer: „Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!“

Der Angestellte antwortet: „Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?“

Der Generaldirektor antwortet erstaunt: „Nein.“

Darauf der Angestellte: „Da habe ich ja Glück gehabt!“

Ein Mitarbeiter in der Firma wird gefragt: "Wie viele Leute arbeiten denn bei Ihnen im Betrieb?"

"Wenn der Chef auch da ist, 48."

"Ach so, und wenn der Chef nicht da ist, 47?"

"Aber nein! Wenn der Chef nicht da ist, arbeitet bei uns gar keiner!"

Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer.

Fragt der eine: "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?"

Antwort: "Meinst Du nicht, das bringt zu viel Hektik ins Büro?"

Der Drogeriebesitzer sagt zu seinem Lehrling: "Der eigentliche Trick bei einem erfolgreichen Laden besteht darin, den Kunden mehr zu verkaufen als das, wonach sie fragen. Ich zeig dir mal, wie das geht."

Die erste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne Waschmittel für Gardinen." Der Drogeriebesitzer stellt das Waschmittel und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tresen und sagt: "Wenn Sie die Gardinen zum Waschen sowieso abnehmen, können Sie viel leichter die Fenster putzen." "Das ist wirklich eine gute Idee! Ich nehme beides!", antwortet die Kundin, bezahlt und geht.

"So macht man das", meint der Drogeriebesitzer zu seinem Lehrling, "bei der nächsten Kundin kannst du mir mal zeigen, ob du aufgepasst hast!" Die nächste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Packung Tampons!" Der Lehrling stellt die Packung Tampons und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tisch. Die Kundin fragt: "Was soll ich denn jetzt mit dem Fensterreiniger?" Darauf der Lehrling: "Also wenn Sie jetzt sowieso schon nicht vögeln können, dann können Sie ja wenigstens die Fenster putzen!"

Der Arzt will gerade ein Formular ausfüllen, da ruft er verwundert: "Der Kugelschreiber funktioniert ja gar nicht!"

Die Arzthelferin antwortet: "Herr Doktor, das ist ja auch kein Kugelschreiber, sondern ein Zäpfchen!"

"Tatsächlich", meint der Arzt, "aber wo ist denn dann mein Kugelschreiber?"

"Welchen Beruf muss ich?", sagte Wubbzy.

"Astronaut oder Pilot?", fragte Wubbzy.

"Ich will Astronaut sein!", sagte Wubbzy.

Im Weltall.

"Uah! Ich bin ganz alleine!", schrie Wubbzy.

"Was muss ich jetzt als nächstes machen?", fragte Wubbzy.

"Seefahrer oder Pirat?", sagte Wubbzy.

"Aha! Ich will Seefahrer sein!", sagte Wubbzy.

Bei dem Boot.

"Hilfe! Ein Octopus!", schrie Wubbzy wieder.

"Ich muss schnell überlegen!", sagte Wubbzy.

"Taucher oder Polizist?", sagte Wubbzy.

"Tada! Ich muss Taucher wählen!", sagte Wubbzy.

Im Meer.

"Goldfisch!", sagte Wubbzy.

"So gehts besser!", sagte Wubbzy.

"Oh! Ich bin hungrig!", sagte Wubbzy.

"Zeit fürs Essen!", sagte Wubbzy.

Wubbzy geht zu McDonald’s.

"Wie kann ich helfen?", sagte der Verkäufer.

"Einen Hamburger, bitte!", sagte Wubbzy.

Fritzchen, nenne mir bitte vier Körperteile!

"Hals, Maul, Arsch, Gesicht!"

Der Lehrer wird wütend: „Na gut, dann nenne mir doch bitte vier Flüsse!"

„Rain, Inn, Main, Po."

Mein Mathelehrer pflegt immer zu sagen: „Mathematiker sind faul! Darum solltet ihr die Aufgaben so einfach rechnen, wie möglich!“

Doch warum dürfen wir dann keine Taschenrechner im Unterricht benutzen?

🤷🏻‍♀️

An der Ampel tippt der Fahrgast dem Taxifahrer von hinten auf die Schulter, weil er ihn um Feuer bitten will.

Der Fahrer stößt einen schrillen Schrei aus. "Was ist denn nun los?", will der Fahrgast wissen.

"Sie haben mich zu Tode erschreckt! Ich mache das hier doch nur zur Aushilfe. Normalerweise fahre ich den Leichenwagen."

Mein Arbeitsalltag im Amt:

Morgens: Posteingang erledigen Zuständig prüfen Frühstückspause Erfassung der Posteingänge – zuständig Rückläufer der für nicht zuständigen Schriftstücke

Mittagspause

Nachmittags: Vorbereitungen für die Kaffeepause Beantwortung der dringenden Schriftstücke (höchstens 30 Min.) Vorbereitung auf den Feierabend.

Arbeitsmoral: Das meiste erledigt sich durch Liegenlassen.

Ich hasse es, wenn man auf einmal vom Lehrer drangenommen wird, wenn man sich nicht meldet, aber wenn man sich meldet, wird man nicht drangenommen. Und dann beschweren sich die Lehrer, dass man sich nicht meldet. Ey, das ist einfach sooooo scheiße!

Max beim Bewerbungsgespräch:

Mitarbeiter: „Anfangs verdienen Sie 1200 Euro im Monat. Später dann 2300 Euro.“

Max: „Okay, dann komme ich später wieder.“

Der Boss eines größeren Unternehmens steht vor dem Aktenvernichter und kommt damit einfach nicht zurecht.

Die Sekretärin sieht den Boss und fragt ihn: „Chef, darf ich Ihnen behilflich sein?”

Der Chef: „Ja, gerne, diese blöden neuartigen Geräte. Ich komm damit nicht zurecht. Ich versuche es jetzt bereits seit einer halben Stunde.”

Der Chef übergibt der Sekretärin einen Stapel Dokumente und sagt: „Das sind wichtige Dokumente. Machen Sie bitte 3 Kopien davon.”

Fragt der Chef die blonde Sekretärin: "Schauen Sie doch bitte mal nach, was für diese Woche im Terminkalender steht!"

Darauf die Blondine: "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag..."

Mein Tag als IT-Techniker:

Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.

08:25

Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45

Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20

Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35

Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40

Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05

Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20

Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30

Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40

Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45

Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30

Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?

14:35

Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40

Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45

Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55

Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00

Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

9

Der neue Chef hat das Gefühl, dass seine Mitarbeiter ihn nicht genügend respektieren. Um allen klar zu machen, wer der Herr im Haus ist, hängt er ein Schild an seine Bürotür: "Ich bin der Chef."

Als er von der Mittagspause zurück kommt, hängt statt des Schildes ein Zettel an der Tür:

"Ihre Frau hat angerufen. Sie will ihr Schild zurück."