Biologe

Biologe-Witze

10 Leute (inklusive Fahrer) fahren mit dem Bus. Der Bus hält an und 11 Leute steigen aus. Drei Wissenschaftler werden zu diesem Vorgang befragt.

Der Physiker: "Das ist okay, 10% Abweichung sind noch in der Toleranz."

Der Biologe: "Ganz klar, die haben sich unterwegs vermehrt."

Der Mathematiker: "Wenn jetzt noch einer einsteigt, dann ist der Bus leer!"

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Die erste Strophe ist nicht von mir:

Der Kevin, der ist Chemiker, doch er ist nicht mehr hier Denn was er hielt für H2O war H2SO4

Der Willi als Physiker hatte einen Bunsenbrenner Flambiertes Uran war für seinen Körper nicht der Renner

Auch Joseph war ein Chemiker, auch er ist nicht mehr hier Er drehte sich ne Kippe aus Indikatorpapier

Der Franz war ein Biologe, er hatte schwache Nieren Zur Untersuchung des Problems musste er sich sezieren

Der Physiker Gregor dachte er hat ne Zeitmaschine Er starb auf dem Karl May Festival unter ner Draisine

Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Biologe sitzen im Zug und fahren durch Schottland.

Während der Fahrt sehen sie auf einer Wiese ein schwarzes Schaf, worauf der Biologe meint: “Ah, ich sehe, dass die schottischen Schafe schwarz sind.”

Der Physiker sagt: “Du meinst wohl, dass manche schottischen Schafe schwarz sind.”

Darauf der Mathematiker: “Nein, wir wissen lediglich, dass es in Schottland mindestens ein Schaf gibt, und dass wenigstens eine Seite dieses Schafes schwarz ist.”

Dumme Gedanken: Tomaten sind biologisch gesehen auch Früchte, was Ketchup eigentlich zu einem Smoothie macht.

Wenn Milchschokolade aus Milch besteht, woraus besteht Kinderschokolade?

Wenn ich mich selbst schlage und es dann weh tut, bin ich dann stark oder schwach?

Wenn ich mich bei einem Wertscanner nicht scannen kann, heisst das entweder, ich bin unbezahlbar oder ich bin wertlos.

Ich wollte biologisches Sexspielzeug für Frauen verkaufen, aber mein Slogan

"Weiden für Scheiden"

erregte niemanden.

Die Top Ten der letzten Worte:

Die letzten Worte des Turmspringers: "Mann, ist das Wasser heute klar!"

Die letzten Worte des Nachtwächters: "Ist da jemand?"

Die letzten Worte des Starkstrommonteurs: "Tausend Mal berührt! Tausend Mal ist nix pass..."

Die letzten Worte des Gerichtsvollziehers: "Und ob ich Ihren Revolver beschlagnahmen werde!"

Die letzten Worte eines Polizisten: "Das war ́s, der hat nur 6 Patronen!"

Die letzten Worte eines Bastlers: "Und das Kabel gehört da rein!"

Die letzten Worte eines Architekten: "Oh, da fällt mit gerade was ein!"

Die letzten Worte des Chemielehrers: "Wer hat die Etiketten dieser beiden Flaschen vertauscht?!"

Die letzten Worte des Sternekochs: "Das schmeckt aber komisch..."

Die letzten Worte des Biologen: "Die Schlange kenne ich, die ist nicht giftig."

Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird. Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.