Bettina und Steffi spielen Golf.

Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“

Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beissend.

Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“

Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt grossartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“

Ich habe gestern bei einer Diät-App angerufen. Da hat aber niemand abgenommen.

Eben in der Stadt spricht mich ein fremder Typ an: „Ey Mäuschen, wie komm ich hier zum nächsten Starbucks?“

Ich: „Da vorne die übernächste links, und dann immer geradeaus.“

Tja, und wenn er höflicher gewesen wäre, würde er jetzt nicht in die falsche Richtung laufen.

Frau Reuter kommt zur gynäkologischen Routineuntersuchung.

Gleich zu Beginn beschwert sie sich: "Herr Doktor, Sie haben mir die Spirale verkehrt herum eingesetzt!"

Gynäkologe: "Das haben wir gleich! Legen Sie sich schon mal auf die Liege, ich bin dann gleich bei Ihnen!"

Da hört man ein Geräusch im Raum: Boing, boing, boing, boing, boing.....

Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.

Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.

Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."

Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.

Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"

Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.

Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"

Fritzchen kommt zu Mama: „Opa hat mich geschlagen :("

Da kommt Opa um die Ecke und sagt: „Lüg nicht, sonst schlage ich dich nochmal.“

  • 3
  • Zwei Freunde treffen sich.

    „Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

    „Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

    „Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

    „Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

    „Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

  • 4
  • Fritzchen sitzt in der Klasse und lässt seinen Radiergummi fallen. Fritzchen suchte den Radiergummi.

    Dann sagte der Lehrer: "Was würdet ihr bei meiner Beerdigung sagen?"

    Plötzlich fand Fritzchen den Radiergummi und sagte laut: "Da liegt er ja, dieser Dreckskerl!"

    Kommt ein Schwabe in ein Café und sagt: „Ich hätte gerne ein Stück Apfelkuchen!“

    Als der Kellner den Apfelkuchen bringt, meint der Schwabe: „Ich hab's mir anders überlegt, ich möchte doch lieber einen Orangensaft!“

    Der Schwabe bekommt seinen Orangensaft. Er trinkt ihn aus und will gehen.

    Da ruft der Kellner: „Warten Sie, Sie haben den Orangensaft noch gar nicht bezahlt!“

    Darauf der Schwabe: „Dafür hab ich Ihnen ja den Apfelkuchen zurückgegeben!“

    „Ja, aber... Sie haben den Apfelkuchen doch AUCH NICHT bezahlt!“

    „Und? Hab ich ihn etwa gegessen?“

  • 5
  • Paul freut sich: "Meiner Frau wurde vor zwei Wochen die Kreditkarte gestohlen!"

    "Und da freust du dich?", staunt sein Freund.

    "Aber ja, der Dieb gibt weniger aus als meine Frau!"

    Ich hab letztens mit meiner Freundin einen Porno geschaut. Da meinte sie: „Boah, das ist voll unrealistisch!“

    Da hab ich gesagt: „Jetzt sei doch nicht so verklemmt! Gibt halt auch Leute, die auf ausgefallenere Sachen stehen als auf Blümchensex!“

    Da meinte sie: „Nee, das meinte ich nicht... Die Handwerker, die zu uns kommen, haben nicht so große Schwänze!“

  • 1
  • Lehrer Tork Poettschke steht vor seiner Klasse: "Wer denkt, dass er dumm ist, erhebe sich!"

    Nach einer Weile steht der Klassenstreber, Napoleon, auf.

    Poettschke: "Das hätte icke nicht gedacht. Warum bist du nicht sitzen geblieben?"

    Napoleon: "Icke wollte Sie da nicht so allein stehen lassen."

    Ein Professor an der Universität Tübingen hielt einen Vortrag über „unfreiwillige muskuläre Kontraktionen“ vor Medizinstudenten. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: „Wissen Sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?“

    Sie antwortete: „Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!“ Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen...

  • 1
  • Ist der Rechtsextremismus schlimm? Wir haben sieben Personen mit unterschiedlichen Ansichten interviewt und das war das Fazit von ihnen:

    Pazifist: Auf jeden Fall ist er das, aber Gewalt ist nicht die Lösung dafür.

    Sozialist: Ja, sehr wohl ist er das. Sowas muss verhindert werden, kein Erbarmen für solche Straftäter!

    Maoist: Ja, die gehören genauso wie die Woken eingesperrt.

    Anarchist: Klar, dafür braucht man keine Demokratie, um das zu merken.

    Kapitalist: Ja, aber die sind eh ungebildet und können nicht viel Geld verdienen, da können die kaum eine Gefahr für uns liberale normaldenkende sein und werden.

    Konservatist: Ja, aber Linksextremismus muss auch stark ins Visier genommen werden, da dieser genauso gefährlich ist.

    Patriot: Ist das möglicherweise eine Verschwörungstheorie des ÖRR?

    Ein Freund hat mich vor kurzem gefragt, warum ich nie geheiratet habe.

    Da meinte ich: „Naja, irgendwie habe ich nie die Richtige gefunden. Ich schätze, ich hab immer nach der perfekten Frau gesucht.“

    Darauf er: „Aber mal ehrlich, irgendwann in deinem Leben muss es doch eine Frau gegeben haben, bei der du dir gedacht hast, dass du sie heiraten willst.“

    Ich habe kurz überlegt und dann gemeint: „Ja, stimmt, da gab es eine. Hübsch, intelligent, humorvoll... sie war alles, wonach ich immer suchte. Sie war die perfekte Frau für mich.“

    Er fragte: „Und wieso hast du sie nicht geheiratet?“

    Da konnte ich nur mit den Schultern zucken und sagen: „Sie hat blöderweise nach dem perfekten Mann gesucht!“

  • 1
  • Kohn und David liegen sich in den Haaren.

    Sie streiten sich darum, ob Schwarz und Weiss Farben seien, können sich aber nicht einigen. Kohn meint ja, David meint nein.

    Um dem Streit beizulegen, gehen sie zum Rabbi.

    Kohn: "Sag, Rabbi, ist Schwarz eine Farbe?"

    Rabbi: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"

    Am 2. Tag kommen Kohn und David wieder.

    Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Schwarz ist eine Farbe!"

    David: "Sag, Rabbi, ist Weiss auch eine Farbe?"

    Der Rabbi wieder: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"

    Am 3. Tag kommen Kohn und David wieder.

    Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Weiss ist auch eine Farbe!"

    Da sagt Kohn zu David: "Siehst du, hab ich dir doch einen Farbfernseher verkauft!"

  • 1
  • Im Schwimmbad beobachtet Bademeister Hansen interessiert drei ältere Frauen, die im 50-Meter-Becken Längen um Längen in Rekordzeiten zurücklegen.

    Irgendwann kann er seine Neugier nicht mehr zügeln.

    Hansen fragt die erste Frau nach ihrem Erfolgsrezept. Diese antwortet: "Jahrelanges Training, Herr Bademeister, und ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin!"

    Er fragt auch die zweite Frau. Ihre Antwort: "Ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin, Herr Bademeister, und ich habe jahrelang trainiert und geübt!"

    Da spricht Hansen die dritte Frau an: "Sagen Sie, Sie sind doch sicher auch dreifache Schwimm-Großmeisterin und haben jahrelanges Training hinter sich, dass Sie so schnell schwimmen können?"

    Da antwortet die dritte Frau grinsend: "Nein, ich war früher Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht..."

  • 0
  • Ein Kung-Fu-Schüler fragt seinen Meister: „Egal wie viel ich trainiere, ich verliere immer noch Kämpfe. Warum werde ich einfach nicht besser?“

    Da fragt der weise Meister: „Hast du die Möwen gesehen, wie sie über das Meer fliegen, auf Flügeln leicht wie der Wind?“

    „Ja, Meister, das habe ich!“

    „Und hast du den mächtigen Wasserfall gesehen, wie er mit all seiner Kraft in die Tiefe stürzt, aber trotzdem immer an der selben Stelle bleibt?“

    „Ja, natürlich, Meister!“

    „Und hast du den Mond gesehen, wie er sich majestätisch im Meer spiegelt, aber nicht immer sein volles Gesicht zeigt?“

    „Ja, Meister!“

    „Da haben wir es doch“, meint der Meister, „du guckst dir die ganze Zeit irgendeinen Scheiß an, statt richtig zu trainieren!“

  • 6
  • Tork Poettschke und Christopher Lee im Winter im Gartenhaus.

    Poettschke: "Mir ist kalt!"

    Lee: "Dann stell dich in die Ecke, da sind 90 Grad!"

    Klaus ist Knecht.

    Der Bauer trägt ihm auf, das herbstliche Laub vom Hof zu fegen.

    Klaus macht sich an die Arbeit und hält rasch inne, um sich eine Zigarette anzuzünden. Doch just in diesem Augenblick kommt ein Windstoss, treibt Klaus eine Handvoll Laub auf seine halbe Körperhöhe und fängt Feuer. Das brennende Laub haftet an ihm wie ein Magnet und das Feuer frisst sich durch seine Kleidung.

    Weit und breit kein Wasserhahn und keine Tränke.

    Da rennt Klaus in die Scheune, wo er - Gott sei Dank - offene Bottiche und Kessel mit Milch gefüllt herumstehen sieht. Er geht ran, streift sich die Hose ab und lässt sein bestes Stück in einen mit Milch gefüllten Behälter hängen.

    Kurz darauf betritt die Bauerstochter die Scheune und schaut Klaus ungläubig an.

    Fragt Klaus genervt: „Was guckst du so doof? Hast du noch nie einen Schwanz gesehen?“

    Antwortet sie: „Doch, schon! Ich wusste bloß nicht, dass man die auch auftanken muss!“