Was ist hart und trocken, wenn man es in etwas Feuchtes steckt, und weich und klebrig, wenn man es wieder herausholt?

Spaghetti! Was dachtest du denn, du Sau?

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  • Es sieht aus wie Hundekacke.

    Hm, es schmeckt wie Hundekacke.

    Es fühlt sich an wie Hundekacke.

    Es ist Hundekacke. Zum Glück bin ich nicht reingetreten!

    Geht ein Schwein in ein Haus.

    Trifft es auf eine Steckdose. Fragt es: "Hey Kumpel, wer hat dich denn hier eingemauert?"

    Ein Professor an der Universität Tübingen hielt einen Vortrag über „unfreiwillige muskuläre Kontraktionen“ vor Medizinstudenten. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: „Wissen Sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?“

    Sie antwortete: „Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!“ Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen...

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  • Ein Philosoph, ein Quantenphysiker und ein Pfannkuchen sitzen in einem Aufzug.

    Der Philosoph fragt: „Gibt es diesen Aufzug überhaupt, oder ist er nur eine Konstruktion unseres Bewusstseins?“

    Der Quantenphysiker antwortet: „Er existiert nur, solange wir ihn beobachten.“

    Der Pfannkuchen sagt nichts. Er ist schließlich allergisch gegen Schwerkraft.

    Der Aufzug fährt nie los – weil er in einem Traum von Schrödingers Katze programmiert wurde.

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  • Ich habe mir vor 2 Monaten ein Buch bestellt. Es heißt: „Reich werden durch Betrug“. Es ist immer noch nicht angekommen...

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  • Ein Freund hat mich vor kurzem gefragt, warum ich nie geheiratet habe.

    Da meinte ich: „Naja, irgendwie habe ich nie die Richtige gefunden. Ich schätze, ich hab immer nach der perfekten Frau gesucht.“

    Darauf er: „Aber mal ehrlich, irgendwann in deinem Leben muss es doch eine Frau gegeben haben, bei der du dir gedacht hast, dass du sie heiraten willst.“

    Ich habe kurz überlegt und dann gemeint: „Ja, stimmt, da gab es eine. Hübsch, intelligent, humorvoll... sie war alles, wonach ich immer suchte. Sie war die perfekte Frau für mich.“

    Er fragte: „Und wieso hast du sie nicht geheiratet?“

    Da konnte ich nur mit den Schultern zucken und sagen: „Sie hat blöderweise nach dem perfekten Mann gesucht!“

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  • Nach einem romantischen Essen im Restaurant fährt der Mann seine neue Freundin nach Hause. Unterwegs halten sie auf einem Parkplatz an und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen. Doch die Freundin will ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Er schlägt vor, dass sie ihm einen blasen soll. Sie schüttelt den Kopf: „Ich soll ihn in den Mund nehmen? Igitt!“

    Schließlich bettelt er: „Kannst du es mir denn nicht wenigstens mit der Hand machen?“ Auch das hat sie noch nie getan, aber sie willigt ein und fragt ihn, was sie dabei tun muss. Er erklärt ihr: „Das ist ganz einfach: Hast du mal eine Sprudelflasche geschüttelt, um jemanden nass zu spritzen? Es ist genau das gleiche!“

    Sie beginnt und bringt ihn richtig auf Touren. Nach einer Weile stöhnt er laut auf, verdreht die Augen, sein Kopf läuft rot an und ihm bricht der Schweiß aus. Verunsichert fragt sie: „Was ist? Mache ich was falsch?“ Er schreit nur: „Oh Gott, nimm den Daumen runter!“

    Ein Kung-Fu-Schüler fragt seinen Meister: „Egal wie viel ich trainiere, ich verliere immer noch Kämpfe. Warum werde ich einfach nicht besser?“

    Da fragt der weise Meister: „Hast du die Möwen gesehen, wie sie über das Meer fliegen, auf Flügeln leicht wie der Wind?“

    „Ja, Meister, das habe ich!“

    „Und hast du den mächtigen Wasserfall gesehen, wie er mit all seiner Kraft in die Tiefe stürzt, aber trotzdem immer an der selben Stelle bleibt?“

    „Ja, natürlich, Meister!“

    „Und hast du den Mond gesehen, wie er sich majestätisch im Meer spiegelt, aber nicht immer sein volles Gesicht zeigt?“

    „Ja, Meister!“

    „Da haben wir es doch“, meint der Meister, „du guckst dir die ganze Zeit irgendeinen Scheiß an, statt richtig zu trainieren!“

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  • Wenn Gender Reveals zu viel werden:

    Frau: "Wir werden sehen, ob es ein Junge oder Mädchen ist, wenn wir den Kuchen schneiden."

    Leute: "Ohhh, es ist ein Junge!"

    Vater: "Juhuuuuu!"

    Frau: "Und jetzt werden wir sehen, wer der Vater ist, wenn es blau ist, dann ist es mein Ehemann, wenn es pink ist, dann jemand anderes."

    Vater: "Was, ich bin nicht der Vater?"

    Frau: "Werden wir sehen, wenn wir den nächsten Kuchen schneiden."

    Leute: "Juhuuu, es ist blau!"

    Vater: "Jaaaa!"

    Frau: "Und jetzt werde ich verraten, wer die Mutter ist!"

    Vater: "Was? Ich habe mit einer anderen Frau ein Baby gemacht? Oh nein!"

    Frau: "Wir werden sehen, wenn wir den nächsten Kuchen schneiden, wenn es blau ist, bin ich die Mutter, wenn es pink ist, bin ich nicht die Mutter."

    Leute: "Ja, es ist blau!"

    Frau: "Und jetzt werde ich mein Geschlecht verkünden!"

    Vater: "Was? Ich habe mit einem Mann geschlafen?"

    Frau: "Werden wir sehen, wenn wir den Kuchen schneiden!"

    Leute: "Regenbogen Farbe? Was soll das heißen?"

    Richard kommt in die Klinik. Die Schwester fragt ihn nach seiner Versichertenkarte und nach seinen Beschwerden.

    Richard: "Ja wissen Sie, ich krieg einfach keinen mehr hoch!"

    Sagt die Schwester: "Dann gehen Sie mal da hinten in den Behandlungsraum, das sehen wir uns mal genauer an!"

    Im Behandlungsraum angekommen, packt die Schwester Richards bestes Stück aus, massiert und streichelt es, bis Richard ne richtige Latte hat. "Ich weiss nicht was Sie wollen, funktioniert doch grossartig!"

    Richard: "Na ja, das ist bestimmt nur der Vorführeffekt! Aber auch wenn er steht, ich kann machen was ich will, aber es kommt einfach nichts!"

    Die Schwester will es genau wissen, und fängt an zu reiben, nimmt ihn in den Mund und macht und tut, bis Richard richtig abgeht.

    Die Schwester: "Also ich sehe Ihr Problem wirklich nicht! Mit dem Ding können Sie jederzeit in jeden Puff gehen!"

    Grinst Richard: "Ja schon! Aber die nehmen meine Versichertenkarte nicht!"

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  • Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    "Halt, Stopp!", ruft ein Polizist auf einer Autobahn. "Was ist denn?", fragt der Fahrer. "Sie fahren zu fünft auf einem Motorrad!", meint der Polizist. "Zu fünft?! Scheiße, Lilly ist runtergefallen!", ruft der Fahrer. "Hä, waren wir nicht zu acht?", fragt ein Mitfahrer. "Oh, Kacke, Tom und Chantal sind auch runtergefallen!", meint der Fahrer. "Alle absteigen, aber zacki!", meint der Polizist. "Äh, sind Sie dumm? Es fehlen doch drei!", ruft der Fahrer. "So, Diskussion beendet!", sagt der Polizist.

    Kurt ist so ein entsetzlicher Optimist, dass er seinen Freunden damit wahnsinnig auf die Nerven geht. Egal was für traurige Sachen sie erzählen, er meint immer nur: „Hätte schlimmer kommen können.“

    Deswegen haben sie beschlossen, sich eine so furchtbare Geschichte auszudenken, dass selbst er unmöglich darin noch etwas Positives finden könnte.

    Beim nächsten Treffen auf dem Golfplatz erzählt also einer: „Kurt? Hast du schon das mit Tom gehört? Er ist letzte Nacht nach Hause gekommen, hat seine Frau im Bett mit einem anderen Mann gefunden, beide erschossen und sich dann das Leben genommen!“ „Wie schrecklich“, ruft Kurt, „aber es hätte schlimmer kommen können!“ „WAS!?“ Sein Kumpel ist entsetzt. „Was hätte denn Schlimmeres passieren können?“ „Na ja“, meint Kurt, „wenn es eine Nacht früher passiert wäre, wär ich jetzt tot!“

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