Ginger-Witze
Frits kam von der Schule zurück und rannte in sein Zimmer.
Dann ging er zu seiner Mutter, die ihn fragte, was in der Schule los war. Er sagte: „Heute hat meine Lehrerin mich auf den Po gehauen. Ich habe schon nachgeschaut, und wie ich gedacht habe, sie hat so fest gehauen, dass mein Po gespalten wurde.“
Ein Pferd und ein Mann ritten durch die Stadt und hatten Hunger und Durst. Sie sahen eine Kneipe und ritten dorthin. Der Mann ging hinein und wollte sich etwas zu trinken besorgen, hatte aber kein Geld dabei. Er hatte eine Idee.
Reiter: "Herr Verkäufer, wenn ich mein Pferd zum Lachen bringe, bekomme ich eine Flasche Vodka."
Der Reiter ging hinaus und das Pferd lachte. Der Reiter sagte: "Wenn ich mein Pferd zum Weinen bringe, bekomme ich noch eine Flasche."
Der Verkäufer nickte. Der Reiter lief einmal um die Kneipe herum und das Pferd weinte. Dann ging der Reiter wieder hinein.
Verkäufer: "Hey, wenn du mir sagst, wie du das Pferd zum Lachen und dann zum Weinen gebracht hast, bekommst du noch eine Flasche."
Reiter: "Also, erst sagte ich zum Pferd, ich habe einen längeren Schwanz als du, danach haben wir verglichen." 😂
Geht ein Mann um die Ecke. Wo war er?
Weg...
Fritzchen schlief in der Schule. Die Lehrerin bemerkte das und sagt: "Fritzchen, ich glaube nicht, dass das ein guter Ort zum Schlafen ist?!"
Fritzchen: "Eigentlich schon, wenn Sie nur nicht so viel reden würden!"
Trafen sich zwei Jäger im Wald. Beide tot!
Dick und Doof gingen zum Bäcker. Dick wartete draußen, Doof ging rein und bestellte sich 100 Brötchen. Drauf hin der Bäcker: "Bist du doof?!" Er: "Ja, selbstverständlich!"
Ein Bauer hat eine Farm, eine Kuh und einen Traktor. Er nannte seine Kuh Loch, seine Farm Po und sein Traktor Klopapier. Paar Tage später ging er zur Polizei. Er sagte: "Ich fahre mit meinem Klopapier über mein Po und finde mein Loch nicht!"
Die Lehrerin fragte im Untericht: "Fritzchen, nenn mir mal vier Flüsse?" Fritzchen sagte die Flüsse: "Rhein, Inn, Main, Po!"
Deine Mutter ist so hässlich, dass ihr Vater mit ihr als Baby in die Kneipe ging. Dann legte er das Baby auf die Theke und sagte zum Wirt: "Können Sie das mal wegwischen?"
Der Zauberer und der Papagei.
Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.
Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.
Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.
Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".
Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.
Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"
Die Lehrerin teilte die Zeugnisse aus.
Fritzin hatte eine 1 im Zeugnis. "Jetzt geh ich nach Hause", sagte die Lehrerin.
Fritzin fragte: "Darf ich mitkommen?"
Die Lehrerin: "Nein!"
Fritzin: "Aber ich habe doch eine 1 im Zeugnis!"
Die Lehrerin: "Na gut!"
Also ging Fritzin mit zu ihr nach Hause. Die Lehrerin sagte: "Ich gehe duschen!"
Fritzin: "Darf ich mitkommen?"
Die Lehrerin: "Nein!"
Fritzin: "Aber ich habe doch eine 1 im Zeugnis!"
Die Lehrerin: "Na gut!"
Sie ging in die Dusche, Fritzin auch. Die Lehrerin fragte: "Was hast du da unten?"
Fritzin: "Das ist meine Schlange!" Er fragte: "Was hast du da unten?"
Die Lehrerin: "Das ist mein Urwald!"
Fritzin: "Und was hast du da oben?"
Die Lehrerin: "Das sind meine Scheinwerfer!" Am Abend sagte die Lehrerin: "Ich gehe ins Bett!"
Fritzin: "Darf ich mitkommen?"
Die Lehrerin: "Nein!"
Fritzin: "Aber ich habe eine 1 im Zeugnis!"
Die Lehrerin: "Na gut!"
Also gingen sie ins Bett. In der Nacht Fritzin: "Werfen Sie ihre Scheinwerfer an, meine Schlange hat sich in ihrem Urwald verirrt!"
Henry ging morgens in die Schule, und die Lehrerin hat sich mit dem neuen Hundethema beschäftigt. Henry sagte: "Scheiße, ich habe ein Problem mit dem neuen Hund!"
Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.
Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.
Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“
Alle Kinder standen an der Klippe, außer Peter, der ging noch einen Meter.
Alle Kinder spielen auf dem Spielplatz, außer Ulli, der steckt im Gulli.
Alle Kinder schlagen mit den Bratpfannen, außer Kiel, er ist das Ziel.
Alle Kinder gehen über die Straße. Alle kommen heil an, außer der Lehrer, Herr Blatt, der ist jetzt platt.
Kennt ihr die Geschichte von mir und meinem Butterflymesser schon? Die ging in das Auge.
Gingen zwei Zahnstocher im Wald spazieren. Ging ein Igel vorbei. Sagte der eine Zahnstocher zum anderen: "Ich wusste gar nicht, dass es einen Bus gibt!"
In St. Pauli wurde gestern ein Sarg gefunden.
Man hat versucht, ihn zu öffnen. Ging aber nicht. War ein Zuhälter drin.
Sagt der Lehrer: „Man sollte wenigstens einmal am Tag versuchen, einen Menschen glücklich zu machen. Hat einer von euch zum Beispiel gestern jemanden glücklich gemacht?“
„Ja“, meldet sich Peter, „ich war gestern bei meiner Oma und sie war sehr glücklich, als ich wieder ging!“
Jesus ging übers Wasser. Chuck Norris ging über Jesus.
Alle Kinder stehen einen Meter vor der Klippe, außer Kleid, der ging einen Schritt zu weit!
Die Deutsche Nationalmannschaft spielt gerade gegen Belgien, als dem Tormann der Ball zwischen die Beine bekommt. Sagt der Moderator: "Der ging an die Latte!"
Ich bin ein Skelett namens Larry. Meine Mutter ist die Hexe und meine Tante ist die Nachthexe. Neulich habe ich gesehen, dass meine Mutter und meine Tante in mein Schlafzimmer gingen, wo eine geheime Kamera versteckt war. Nach 1 Stunde kamen sie wieder raus, dann ging ich die Kamera holen und guckte mir an, was passiert ist: Sie hatten beide was mit meinem großen Bruder, dem Riesenskelett, das halb ist. Er hat es wohl die ganze Zeit geknallt. Naja, Hauptsache, ich kriege bald neue Brüder.
Ende.
Was ist der Unterschied zwischen Hitler und der Sonne?
Die Sonne geht im Osten auf.
Hitler ging im Osten unter.
Rotkäppchen ging alleine im Wald.
Da hört sie was rascheln im Gebüsch. Sie zog die Sträucher und Äste bei Seite, traf den bösen Wolf und fragte dann: „Oh, böser Wolf! Warum hast du so große rote Augen?“ Der Wolf: „Hau ab! Ich bin am Kacken!“