Liefern

Liefern-Witze

Saß der Bauer auf der Mauer, war der Stier schon wieder sauer.

Rammt er mit voller Wut dagegen, lag er später tot daneben. Da hat der Bauer was zu reden.

Er nimmt nen Hammer und haut vor Wut das ganze Haus kaputt. Hat er später nichts zu wohnen, würde sich der Tod nun lohnen.

Nahm er Messer, einen Topf, warf sich voller Kanne auf dem Kopf. Fiel er nun auch tot zu Boden, trat ihm das Pferd in die Hoden.

Das Huhn sah den Topf und hielt ihn gegen den Kropf. Da rief die Sau: "WAS HAT DICH DENN GESTOCHEN?! WILLST DU NUN DEN BAUER KOCHEN!!!"

Schlug das Huhn sich auf den Schnabel, konnte nicht mehr leben. Lag auch tot daneben.

Da ging das Pferd zum Herd und schnitt sich mit dem Schwert. Nun war es tot!

Da lief das Schwein gegen den Zaun, konnte nicht mehr aufrecht schaun, jeder sah was sich da tut, der ganze Hof war voller Blut!!!

Nach einer schnellen und langen Verfolgungsjagd gelingt es dem Polizisten, den Mann anzuhalten.

Polizist: "So einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Wenn Sie mir eine gute Ausrede liefern, dann vergessen wir den Strafzettel, und Sie können nach Hause fahren."

Mann: "Vor einer Woche hat mich meine Frau mit einem Polizisten betrogen und ist mit ihm abgehauen. Als ich Ihren Wagen sah, dachte ich, Sie wollten sie mir zurückbringen."

Drei Männer liefen über die Straße, der eine war Pole, der andere kam aus Deutschland und der andere war Afghane. Sie fanden einen Flaschengeist. Er sagte, was einer von euch wünscht, bekommt der andere doppelt.

Der Pole wünschte sich ein Auto. Er bekam ein Auto, die anderen zwei Autos.

Der Deutsche wünscht sich eine Villa. Er bekam eine, die anderen zwei Villen.

Der Afghane wünschte sich einen Arm weg, der Deutsche und der Pole bekamen beide Arme weg.

Ein Mann geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich glaube, ich habe drei Eier."

Arzt: "Das glaube ich nicht."

Der Arzt untersucht den Patienten.

Arzt: "Sie haben keine drei Eier."

Mann: "Im Fernseher lief nichts Ordentliches, da wollte ich mir an den Eiern kraulen lassen."

Wie mich Helene Fischer heilte.

Nach einem schweren Unfall lag ich wochenlang im Wachkoma, konnte mich nicht rühren, bekam aber alles mit. Eines Tages stellte die Schwester, nachdem sie mich versorgt hatte, den Fernseher in meinem Zimmer an. Es lief eine Sendung mit Helene Fischer. Sie sang und sang. Also das ging ja nun gar nicht! Darum stand ich auf und machte den Fernseher aus. Wohltuende Ruhe!

2. Weltkrieg.

Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben zum Thema: "Eine Bombennacht." Fritz erzählt: "Abends hatten wir einen Bombenangriff der Amerikaner. Wir mussten alle in den Keller. Drei Stunden später kamen die Engländer und warfen ihre Bomben. Wieder liefen wir in den Keller. Als der Angriff vorbei war und wir wieder in unserer Wohnung, da kam der liebe Gott." Der Lehrer fragt den Fritz verwundert, wie er auf diese Idee komme. Fritz sagt: "Doch, ich hab gehört, wie die Mama zum Papa gesagt hat: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch.'"

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Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.

Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.

Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

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Draußen vom Aldi komm ich her, ich muss euch sagen, die Regale sind leer.

Überall auf den Kanten und Spitzen, sah ich kleine Coronaviren sitzen.

Und droben aus dem Himmelstor, sah mit großen Augen Jens Spahn hervor.

Und als ich so lief durch den leeren Gang, da rief's mich mit heller Stimme an:

"Hebe die Beine und spute dich sehr, sonst gibt's beim Lidl auch nichts mehr."

Ich lief durch die Wüste. Ich hatte schrecklichen Durst. Plötzlich meinte ich, in der Ferne eine Kiste Orangenlimonade zu sehen. Aber wie ich näher kam, stellte sich heraus: Es war nur eine Fanta Morgana.

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Im Kino kam ein neuer Star Wars Film, doch da lief deine fette Mutter an der Leinwand vorbei und Obi-Wan im Film so: "Hilfe, da ist ein Fettsack!"

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Ein Mann geht auf's Klo. Dann sagt eine Stimme: „Ich sitze über dir und sauge Blut aus dir!“. Der Mann lief weg. Kurz darauf kam eine Frau in die Toilettenkabine. Die Stimme sagte erneut: „Ich sitze über dir und sauge Blut aus dir“. Danach ging ein Junge auf das Klo und die Stimme sagte: „Ich sitze über dir und sauge Blut aus dir!“. Dann sagte der Junge: „Ich sitze unter dir und brauche Klopapier“.

Mein asiatisches Spezialitätenrestaurant lief leider nicht so gut. Vermutlich lag es an meinem Slogan.

"Gestern noch ein kleiner Kläffer, heute knusprig zart mit Salz und Pfeffer."

Ein Porsche-Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn, obwohl die Geschwindigkeitsbegrenzung bei 100 km/h liegt. Er wird von einem Streifenwagen verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich. Der Polizeiobermeister sagt: "OK, wenn Sie mir eine Ausrede liefern, die ich noch nie gehört habe, kommen Sie diesmal so davon." Daraufhin der Porsche-Fahrer: "Also, meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie mir wieder bringen...."

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Ein Pferd und ein Mann ritten durch die Stadt und hatten Hunger und Durst. Sie sahen eine Kneipe und ritten dorthin. Der Mann ging hinein und wollte sich etwas zu trinken besorgen, hatte aber kein Geld dabei. Er hatte eine Idee.

Reiter: "Herr Verkäufer, wenn ich mein Pferd zum Lachen bringe, bekomme ich eine Flasche Vodka."

Der Reiter ging hinaus und das Pferd lachte. Der Reiter sagte: "Wenn ich mein Pferd zum Weinen bringe, bekomme ich noch eine Flasche."

Der Verkäufer nickte. Der Reiter lief einmal um die Kneipe herum und das Pferd weinte. Dann ging der Reiter wieder hinein.

Verkäufer: "Hey, wenn du mir sagst, wie du das Pferd zum Lachen und dann zum Weinen gebracht hast, bekommst du noch eine Flasche."

Reiter: "Also, erst sagte ich zum Pferd, ich habe einen längeren Schwanz als du, danach haben wir verglichen." 😂

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Mein Freund und ich gingen zum Bahnhof. Ich lief viel schneller als er. Er lachte, ich nicht.

Als wir am Bahnhof ankamen, stieg ich in den richtigen Zug ein, er nicht. Wir trafen uns, ich lachte, er nicht.

Stefan Raab und Justin Bieber liefern sich ein Rennen.

Justin Bieber: "BABY!"

Stefan Raab: "Halt die Fresse! AHHAHHHAHHHHAHHHHHHH! Oh, das war der Lambo von Justin... Lebst du noch???"

Justin: "BABAWAGEN! So it looks nicer!"

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.

Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”

Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”

Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”

“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.

Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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