Mich-Witze
Für mich stehen Menschen immer im Mittelpunkt!
Jens, 42, Scharfschütze.
Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitzt der Fahrer.
Da sagt der Papst zum Fahrer: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job, aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Bock drauf.“
Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.
Polizist: „Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun?“
Der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?“
Polizist: „Nein, wichtiger.“
Der Polizeidirektor: „Ach ja? Ein wichtiger Politiker?“
Polizist: „Nein, noch wichtiger.“
Der Polizeidirektor: „Ein Musikstar, oder was?“
Polizist: „Nein, viel wichtiger.“
Der Polizeidirektor: „Ok, wer ist es dann!?“
Polizist: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren.“
MAL WIEDER SCHWARZER HUMOR!
Der Sohn beschimpft seine Mutter als Schlampe. Die Mutter geht zum Vater und sagt wütend: "Unser Sohn hat mich Schlampe genannt."
Der Vater sagt: "Jetzt knöpfen wir uns den Hurensohn vor."
Sitzen zwei Hasen im Gebüsch. Schießt ein Jäger rein. Sagt der eine zum anderen: "Warum guckst du so verkniffen, ich hab mich auch erschrocken!"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.
Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...
An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!
Diese unnötigen Emojis 🌧 mich auf...
☀ Kacke aber auch!
ACHTUNG SCHWARZER HUMOR
Mutter, du hast mich angelogen.
- Warum?
- Du sagtest, dass mein kleiner Bruder ein Engel sei.
- Aber das ist er doch.
- Und warum flog er nicht, als ich ihn vom Balkon warf?!
Der Polizist stoppt den Autofahrer: "Was fällt Ihnen ein, hier mit 70 zu rasen?!"
"Herr Polizist, glauben Sie mir, es ist nur der Hut, der mich so alt aussehen lässt!"
Letztens auf eBay Kleinanzeigen gesehen: „Nie geöffneter Fallschirm mit roten Flecken zu verkaufen.“ Hab mich sofort gemeldet.
Facebook-Kommentar:
"Mich interessiert das so sehr, wie dieser Becher voll ist: \_/ Oh, er ist leer!"
Als es Max im Unterricht zu langweilig wurde, sagte er: "Ich gehe." Da antwortet der Lehrer: "Du gehst zu weit." Da wurde Max frech und sagte: "Ich weiß, und wenn du mich suchst, ich bin zu weit gegangen!"
Wenn ich in ein Schulzimmer betrete, fühle ich mich wie eine Kuh von Pfosten umgeben und da steht dann noch ein Hurensohn.
Fräulein, zum Doktor: "Alle ignorieren mich!"
Darauf der Doktor: "Der Nächste, bitte!"
Vater: "Wenn du diesmal keine guten Noten schreibst, dann nenn mich nicht mehr Vater!"
Nach ein paar Tagen:
Vater: "Und, wie war der Test?" Sohn: "Entschuldigung, Herr Müller!"
Herr Doktor, alle ignorieren mich!
Der Doktor: "Der Nächste, bitte!"
Reden ein Pessimist und ein Optimist:
Pessimist: Alle hassen mich.
Optimist: Sieh es doch positiv: Nicht alle kennen dich, also können dich hassen.
Drei Männer sind auf einer Insel, da kommt eine Fee und sagt: »Ihr habt jeder einen Wunsch frei.« Der erste sagt: »Toll, ich wünsche mich in eine Villa mit Pool, coolen Autos und ganz viel Geld.«
Der zweite sagt: »Ich wünsche mir eine Kreuzfahrt durch die Karibik.«
Der dritte, der jetzt allein auf der Insel war, sagte: »Och, es ist so öde hier, ich wünsche mir meine beiden Kumpels zurück.«
Meine Eltern behandeln mich wie ein Gott.
Sie glauben nicht an mich.
In der Schule fühle ich mich wie eine Kuh auf der Weide!
Von Pfosten umgeben!
Deine Mutter ist so fett, ich wollte mich von ihr wegdrehen, aber da war sie auch.