Mich-Witze

Gott erschuf die Erde in sechs Tagen. Was aber die wenigsten wissen: Er erschuf auch jeden Tag einen anderen Dialekt. Am ersten Tag erschuf er die Bayern, am zweiten die Sachsen, am dritten die Berliner, am vierten die Hessen, am fünften die Schweizer und am sechsten die Kölner.

Da kam am siebten Tag ein Schwabe zu ihm und fragte: "Herr, die Welt ist fertig und alle Dialekte sind verteilt - aber jetzt ist gar keiner mehr für mich übrig! Was soll ich denn jetzt machen?"

"Ha weisch", meinte Gott zu ihm, "na schwätz halt wie i!"

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  • "Was mich am Regen stört, ist seine Einstellung!" -- Immer so von oben herab.

    Was bedeutet: "Je déteste le coronavirus"?

    - "Ich teste mich gegen den Coronavirus" 😂

    Patient zum Psychologen: Ich denke immer nur an Armbanduhren.

    Psychologe: Wollen Sie mich aufziehen?

    Schatz, ich fühle mich irgendwie so dick und hässlich. Ich brauche wieder einmal ein Kompliment von dir.

    Frau: Ja, Beobachtungsaufgabe!

    Ein Zauberer ruft einen Jungen aus dem Publikum zu sich auf die Bühne. Dort begrüßt er ihn, gibt ihm die Hand, schaut ins Publikum und fragt den Jungen: “Nicht wahr, du hast mich noch nie gesehen?”

    “Nein, Papa”, antwortet der Junge...

    Geht ein Mann zur Masseurin. Sagte er: "Massieren Sie mir meine beste Stelle!"

    Sagte die Frau: "Was bekomme ich dafür?"

    Sagte der Mann: "Spaß, ein Kind und mich."

    Fritzchen kommt zu seiner Mutter und sagt: "Mammilein, hättest du wohl ein Scheinchen für mich?"

    Die Mutter schaut sie genervt an und sagt: "Rede nicht so kindisch!"

    Da antwortet Fritzchen: "Rück die Kohle raus, Alte!"

    Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu.

    Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen!"

    Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen."

    Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen."

    Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus."

    Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

    Bustüren: „Bitte etwas Abstand halten, ich bin sehr schüchtern. Hast du mich gerade berührt? Ich geh lieber zurück.“

    Zugtüren: „Aus dem Weg, ich geh jetzt zu!! Ist das etwa ein Arm? Von dem kannst dich jetzt VERABSCHIEDEN, FREUNDCHEN!!!“

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  • Handy meiner Freundin klingelt... Ich geh ran: „Jaaa?!?!“ (hohe Stimme)

    Sie: „Man, verarsch mich nicht, gib mir Julia.“

    Warte kurz (andere hohe Stimme): „Haiiiii!“

    Sie: „Ey, dein Freund ist echt so blöd, der denkt echt, ich erkenn dich nicht.“

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  • Beim Abendessen kocht die Mutter einen Hasen:

    Sagt die Mutter: „Ratet mal, was das ist!"

    Vater: „Ich gebe euch einen Tipp: So nennt mich Mama manchmal!"

    Die Tochter spuckt das Essen aus und sagt: „Iss das bloß nicht, das ist Arschloch!"

    Im Supermarkt an der Kasse:

    Ich: "Kennen wir uns?"

    Sie: "Nein."

    Ich: "Darf ich mich vorstellen?"

    Sie: "Ähm, ja?"

    Dann habe ich mich vor sie in die Schlange gestellt!

    Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.

    Kommt ein tätowierter Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.

    Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: "Jetzt hab dich nicht so, du mürrisches Weichei! Flennen wegen eines Biers!"

    Der Kleine: „Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich erhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg ...!“