Ein Obsthändler steht auf dem Markt und ruft: "Otronen, Zirangen!"

Da erscheint ihm eine Fee und sagt: "Du könntest viel mehr Umsatz machen, wenn ich dir deinen Sprachfehler wegzaubere. Ich komme nach einem Jahr wieder und sehe nach, wie das Geschäft läuft."

Gesagt, getan. Der Händler ruft nun: "Zitronen, Orangen!" und die Leute freuen sich mit ihm und stehen Schlange.

Nach einem Jahr erscheint die Fee und ist begeistert über den Erfolg des Händlers und meint: "Jetzt darfst du dir etwas wünschen."

Daraufhin der Händler: "Ich möchte dich mögeln feile Gee!"

Die Kinder wollen wissen, warum sie so heißen.

Die älteste Tochter fragt: "Papa, warum heiße ich Rosa?"

"Nun, als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich auf Rosen."

"Wie romantisch! Und warum heiße ich Lili?", fragt die jüngere Tochter.

"Als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich in einer Wiese voller Lilien."

"Und Papa, warum heiße ich dann Hans-Jürgen?", will der Jüngste wissen.

"Nun, zur Zeit, als du gezeugt wurdest, durften deine Mutter und ich schon längst nicht mehr in den Stadtpark."

Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey.

Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“

Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“

Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“

„Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“

„Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“

Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“

„Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“

Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet.

Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“

„Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“

Die hübsche blonde Studentin sucht den Professor in seinem Büro auf. Sie knöpft den Ausschnitt ihrer Bluse auf, öffnet ihr Haargummi, setzt sich auf seinen Schreibtisch und raunt verschwörerisch: „Ich würde alles tun, um die Prüfung zu bestehen, wissen Sie? Einfach alles.“

„Wirklich alles?“, fragt der Professor.

Sie beugt sich zu ihm, blickt ihm tief in die Augen und haucht: „Alles.“

„Nun, wenn das so ist... würden Sie... LERNEN?“

Lehrerin: "Nun, Fritzchen, kannst du mir den Unterschied zwischen 'ausreichend' und 'genug' erklären?"

Fritzchen: "Kann ich. Ausreichend ist, wenn Mutti mir Schokolade gibt. Genug ist, wenn ich mir selber welche nehme!"

Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er: "Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen, sagen sie ihm..."

"Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!"

"Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..."

"Ich bin auch nicht verlobt."

"Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..."

"Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!"

Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Nach ein paar Minuten fragt die Patientin: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?"

Darauf sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."

Auf der Wiese steht 'ne Pflanze, es ist der Löwenzahn. Da kommt ein Mädchen, die Konstanze und fängt zu blasen an. Hei, wie nun der Samen fliegt, es ist 'ne wahre Pracht. Doch was sie jetzt zu sehen kriegt, das hätt' sie nicht gedacht.

Denn plötzlich steht ein Prinz vor ihr und der hat laut gestöhnt: "Ach, liebes Kind, ich danke Dir! Du hast mich toll verwöhnt!"

Zwei Freunde treffen sich. Der eine zum anderen: „Ich habe Englisch gelernt!“ Darauf der andere: „Echt? Dann sag mal was!“ „Wenn ich jemanden hereinbitten möchte, sage ich: come here.“ „Und was sagst du, wenn du möchtest, dass er wieder geht?“ „Nun ja, dann gehe ich raus und sage: come here.“

Der Pilot über den Lautsprecher: "Sehr geehrte Reisende, kennen Sie das Sprichwort - 'Noch einmal das Meer sehen und sterben'? Wenn Sie nun bitte nach rechts sehen, liegt dort der Pazifik. Wenn Sie anschließend nach links sehen, brennt da ein Triebwerk."

Schwager: "Darf ich fragen, wie alt du bist?"

Schwägerin (28): "Nun ja, näher an der Dreißig als an der Zwanzig."

Großmutter (93): "Ich auch!"

Eines Tages gingen zwei Jäger durch den Wald. Plötzlich wird einer von ihnen ohnmächtig. Der andere Jäger gerät in Panik und wählt 911. Der Nothelfer sagt: „911, was ist Ihr Notfall?“ Der Jäger antwortet: „Mein Freund ist gerade ohnmächtig geworden und ich weiß nicht, was ich tun soll! Ich glaube, er könnte tot sein!“ Der Notfallhelfer antwortet: „Bevor Sie etwas unternehmen, stellen Sie sicher, dass er tot ist.“ Das Telefon verstummt und dann hört der Anrufbeantworter einen Schuss. Der Jäger geht wieder ans Telefon und sagt: „Ok, was nun?“

Ein New Yorker Anwalt, der einen wohlhabenden Kunstsammler vertritt, ruft seinen Klienten an und sagt: „Saul, ich habe gute Nachrichten und ich habe schlechte Nachrichten.“

Der Kunstsammler antwortet: „Ich habe einen schrecklichen Tag gehabt, lass mich zuerst die gute Nachricht hören.“

Der Anwalt sagt: „Nun, ich habe mich heute mit deiner Frau getroffen und sie informierte mich, dass sie 5000 Dollar in zwei Bilder investiert hat, von denen sie annimmt, dass sie mindestens 20 Millionen bringen werden. Damit könnte sie recht haben.“

Saul freut sich: „Spitze! Meine Frau ist brillant! Du hast gerade meinen Tag gerettet. Jetzt kann ich auch die schlechte Nachricht hören. Was ist es?“

Da sagt der Anwalt: „Auf den zwei Bildern bist du mit deiner Sekretärin zu sehen.“

Ein türkischer Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: „Was war ihr schönstes Erlebnis?“

Der Farmer antwortet: „Nun, das war, als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt.“

Der Reporter denkt sich, dass er das nicht drucken kann, und fragt: „Was war denn ihr zweitschönstes Erlebnis hier draussen?“

„Das war, als sich eine hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir sie alle gevögelt.“, meint der Farmer.

„So kommen wir nicht weiter“, denkt sich der Reporter und fragt, was denn das schlimmste Erlebnis gewesen war.

Der Farmer antwortet: „Das war, als ICH mich verlaufen habe!“

Die Lehrerin fragt anfangs der Stunde eine Frage: "Liebe Kinder, was wird bei Erregung 10 Mal größer?"

Schweigen herrscht bei den Kindern. Plötzlich prahlt Anna hervor: "Wie können Sie es wagen, so eine Frage zu stellen? Ich werde das meiner Mutter sagen und sie wird dafür sorgen, dass Sie keinen Job mehr haben!"

Die Lehrerin ignoriert Anna und fragt erneut: "Kann mir niemand sagen, was bei Erregung 10 Mal größer wird?" Wieder die kleine Anna empört: "Das kann wirklich nicht sein! Ich gehe gleich zum Rektor!"

Da meldet sich Fritz: "Die Pupille."

Die Lehrerin: "Richtig, Fritz, vielen Dank. Und zu dir, Anna, habe ich drei Dinge zu sagen. Erstens, ich weiß nun, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Zweitens, solche Gedanken solltest du noch nicht in der 2. Klasse haben. Und drittens, du wirst später einmal sehr, sehr enttäuscht sein."

Ein junges Ehepaar spielt Golf. Ein Golfball fliegt aus Versehen in eine Fensterscheibe. Die beiden gehen schuldbewusst zum Haus. Die Tür ist offen und so gehen sie in den Raum mit dem kaputten Fenster und sehen eine kaputte Vase. Daneben steht ein bärtiger Mann mit Turban.

„Sind Sie der Hausbesitzer?“, fragt die Frau. Der bärtige Mann antwortet: „Nein, ich bin ein Flaschengeist. 1000 Jahre war ich in dieser Vase gefangen und der Golfball hat mich befreit. Deshalb habt ihr 2 Wünsche frei, den dritten behalte ich für mich.“ Das Pärchen ist einverstanden. „Wir wollen ein Jahreseinkommen von 2 Millionen Euro und das feinste Essen, solange wir leben.“ Der Flaschengeist nickt. „Okay. Nun, mein Wunsch. Ich möchte mit deiner schönen Frau schlafen.“ Der Mann ist etwas verwirrt, willigt jedoch ein. Während Frau und Flaschengeist zugange sind, geht er nach draußen. „Wie alt ist dein Mann eigentlich?“, fragt der Geist die Frau schließlich. „32“, antwortet die Frau. Darauf der Geist: „Und da glaubt er noch an Flaschengeister.“

Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine geführt, die Nippel für Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton "schi-pop-schi-pop" von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geräusche hätten.

"Nun, das 'schi' ist, wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und das 'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht", erklärt der Angestellte.

Ein wenig später kommen sie zu einer Maschine, die Kondome herstellt.

"Schi-schi-schi-pop-schi-schi-schi-pop."

"Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber was hat nun hier das 'pop' zu bedeuten?", fragt der Besucher.

"Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht", schmunzelt der Angestellte.

"Aber das kann doch nicht gut für den Kondomabsatz sein?"

"Nein, aber es ist genial für's Babynippelgeschäft!"

Unter einer Brücke wird eine Frau von einem Polizisten mit einer Radarpistole gemessen und angehalten. Mit seinem selbstgefälligen Grinsen fragt der Polizist: "Na, wo wollen wir denn so schnell hin?"

"Zur Arbeit, ich habe es eilig, bin schon spät dran."

"Soso, als was arbeiten Sie denn?"

"Ich arbeite als Analstrecker."

"Ach du meine Güte, was macht denn ein Analstrecker?"

"Nun, ich führe zuerst einen Finger, dann zwei und dann die ganze Hand ein und ziehe es auseinander..."

"Um Gottes Willen, was macht man denn mit so einem großen Arschloch?"

"Man stellt es unter eine Brücke und gibt ihm eine Radarpistole in die Hand."

Bin heute extra früh auf die Arbeit gefahren, um auf den Tastaturen von vielen Mitarbeitern das M und das N zu vertauschen.

Manche halten mich nun für ein Monster, doch einige halten mich nun für ein Nomster.

Mathelehrer: "So, die Variable k haben wir berechnet. Was ist nun k mal 1000?"

Fritzchen: "Kamille."

Fragt der Ehemann seine dominante Frau nach dem Sex: "Herrin, warum darf ich mein Sperma eigentlich nie sofort schlucken und muss es immer so ewig lange im Mund behalten?" Antwortet sie: "Dumme Frage, die Geschmacksrezeptoren sitzen nun mal im Mund und nicht im Rachen :-)"