Im Flugzeug nach Amerika kommt eine Durchsage: „Wir befinden uns nun 3000 Meter über dem Atlantik.“

Der Pilot vergisst nach der Durchsage, das Mikro auszumachen und redet mit seinem Co-Piloten: „Jetzt einen heißen Kaffee und eine Frau, die mir einen bläst. Dann geht es mir richtig gut.“

Die Stewardess rennt zum Cockpit, um den Piloten über den peinlichen Vorfall aufzuklären.

Da ruft ihr ein Passagier hinterher: „Sie haben den Kaffee vergessen!“

Zu DDR-Zeiten saßen drei Gefangene in Haft.

1. Gefangener: “Warum sitzt ihr?”

2. Gefangener: “Ich kam immer fünf Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt.”

2. Gefangener: “Und warum sitzt du?”

1. Gefangener: “Ich kam immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt.”

1. Gefangener wendet sich an den 3. Gefangenen: “Und nun sag du uns, warum du sitzt!”

3. Gefangener: “Ich kam immer pünktlich. Da sind sie dann drauf gekommen, dass ich eine West-Uhr hatte ...”

Es waren einmal drei Bademeister, ein Dicker, ein Dünner und ein Dummer. Eines schönen Tages kam eine Fee vorbei und sagte: „Ihr alle habt drei Wünsche frei!“

Zuerst war der Fette dran, er sagte: „Ich will in Limonade schwimmen!“

Die Fee schwang den Zauberstab und der Wunsch war erfüllt, nun war der Dünne an der Reihe.

Er sagte: „Ich möchte in Waldmeister-Eis schwimmen!“ Der Wunsch war erfüllt.

Nun der Dumme, er will gerade etwas sagen, da rutscht er aus, ruft: „Scheiße!!!“ und schwimmt in Scheiße.

Englisch für ANFÄNGER: Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?

Und nun das Ganze in englischer Sprache!

Three witches watch three Swatch watches. Which witch watch which Swatch watch?

Fragt der kleine Sohn die Mutter, warum der große Bruder Maik manchmal bei ihr schläft. "Wenn der Papa Nachtschicht hat, vertritt Maik ihn", antwortete die Mutter.

"Ach, deshalb stöhnt auch Maik so laut wie Papa", meinte der Kleine nun verständnisvoll.

Habe meine geile Schwester oft gewarnt, dass uns unsere alleinerziehende Mutti beim Vögeln erwischen würde und so kam es auch.

Zur "Strafe" muss ich bei Mutti im Ehebett schlafen. Nun habe ich Mutti davor gewarnt, dass die Schwester uns erwischt. Mal sehen, was dann passiert.

IKEA hat jetzt auch Personalmangel. Man muss die Möbel nun sogar zu Hause selbst zusammenschrauben.

Vater und Sohn unterhalten sich. Da fragt der Vater den Sohn: „Nun, mein Junge, hast du dich bei deiner Lehrerin dafür entschuldigt, dass du ihr auf den Fuß getreten bist?“ Darauf entgegnet der Sohn: „Ja, Vater, und sie hat mir sogar eine Tafel Schokolade geschenkt!“ Darauf fragt er: „Aha! Und was hast du dann gemacht?“ Darauf wieder der Sohn: „Ich bin ihr auch noch auf den anderen Fuß getreten!“

Fred, George, Ginny und Malfoy stehen an einer Klippe und wollen in einen See springen. Doch da kommt eine Fee und sagt: "Ihr seid die 97., 98., 99. und 100., die in diesen See springen wollen. Deshalb dürft ihr euch aussuchen, in was ihr springen wollt, indem ihr es laut sagt."

Zuerst ist Fred dran. Er springt und ruft "Butterbier". George macht es ihm nach. Ginny ruft "Schlagsahne". Nun ist Malfoy dran. Er rutscht aus und flucht: "Scheiße!" und landet in Scheiße. 🤪😄

Warum haben Geimpfte Angst vor Impfstoff-Witzen? a) weil der Impfstoff nicht wirkt b) weil der Impfstoff gut wirkt c) weil die Geimpften nun merken, dass sie veräppelt wurden, aber bitte nicht aufgeweckt werden wollen.

Der Lottobetreiber teilt dem Kunden mit: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie!"

Der Kunde: "Erzählen Sie mir zuerst die gute!"

Der Lottobetreiber: "Sie haben 1 Million Euro, einen Urlaub sowie ein neues Auto gewonnen!"

Der Kunde kann sein Glück kaum fassen. Er fragt sich, wie es nun überhaupt noch eine schlechte Nachricht geben könnte. Er sagt: "Gut, dann erzählen Sie mir jetzt die schlechte Nachricht!"

Darauf der Lottobetreiber: "Gleich klingelt Ihr Wecker!"

Ein Junge kommt von der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater: "Stell dir vor, wir haben jetzt Staatsbürgerkunde. Kannst du mir mal erklären, was Politik ist?" Darauf der Vater: "Dann pass mal auf: Ich bringe das Geld nach Hause, ich bin das Kapital. Deine Mutter verwaltet das Geld und gibt es wieder aus, sie ist die Regierung. Dein Opa, der mit uns zusammen wohnt, ist die Gewerkschaft. Die Anna, die auch hier bei uns lebt und im Haushalt hilft, ist die Arbeiterklasse. Und für wen tun wir das alles? Für dich, du bist das Volk. Und dein kleiner Bruder, der noch in die Windeln macht, ist die Zukunft. Hast du das soweit alles verstanden?" Der Junge: "Ich muss eine Nacht darüber schlafen."

Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel macht und schreit. Er möchte seine Mutter wecken, aber sie schnarcht so laut, dass er sie nicht wach bekommt. Darauf geht er zu Anna, aber sie liegt mit seinem Vater im Bett und der Opa schaut von draußen durchs Fenster dabei zu. Dann hat der Junge die Nase voll und legt sich wieder ins Bett. Am nächsten Morgen fragt der Vater: "Hast du nun begriffen, was Politik ist?" Der Junge entgegnet: "Ja, das habe ich nun begriffen. Das Kapital missbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut zu und die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße."

"Alle Kinder wollen viele Pancakes, aber der Patient, der ist schon satt."

Er aß nun die Pancakes und ist nun ein Fan-Kek.

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

Definition von Fake-News:

Meine Mutter ruft mich zum Essen. Ich komme, doch sie hat gerade erst das Wasser aufgesetzt und will nun, dass ich den Tisch decke.

Ein 11-jähriges Mädchen hat Härchen zwischen den Beinen bekommen. „Mami, Mami, ich hab da zwei Härchen zwischen meinen Beinen.“ Die Mutter sagt: „Ach, Mäuschen, das ist doch nichts Schlimmes, das unten nennen wir Äffchen und dein Äffchen hat nun mal Härchen bekommen.“ Das Mädchen war so stolz drauf, sie wollte es unbedingt ihrer großen Schwester erzählen. „Du, weißt du was? Mein Äffchen hat jetzt Härchen bekommen.“ Die große Schwester fing an zu lachen. „Ach, das ist doch gar nichts, mein Äffchen hat angefangen, Bananen zu fressen!"