Ein Deutscher kommt im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Aber der Portier warnt ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Deutsche ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet der Deutsche aus dem Hotel.

Am nächsten Tag kommt ein Amerikaner im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt auch ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Amerikaner ab und verbringt den Abend ebenfalls friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet nun auch der Amerikaner aus dem Hotel.

Wieder einen Tag später kommt ein Chinese im Hotel an und bekommt wieder das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt ihn, wie schon die Männer vor ihm: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Chinese ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als auch er über sich die Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Darauf der Chinese: "Ching chang, ich sitze unter dir und brauche Klopapier!"

Nun, Peter, warum nannte ich dich einen kleinen Dummkopf?, fragt der Lehrer.

Weil ich noch nicht so gross bin wie Sie, Herr Lehrer.

Die Muggelfamilie Dursleys besucht ein Antiquitätengeschäft.

Plötzlich sagt Dudley: "Dieses abstoßende, hässliche Porträt dort drüben an der Wand ist aber von einem ziemlich unbegabten Maler!" Der Verkäufer: "Nun ja, das ist kein Porträt, sondern unser Garderobenspiegel!!!"

Warum gibt es Ebbe und Flut?

Als vor langer Zeit die Ostfriesen an die Küste kamen, hat sich das Meer bei ihrem Anblick so erschreckt, dass es davongelaufen ist. Nun kommt es alle zwölf Stunden wieder, um nachzusehen, ob sie noch da sind.

Neue Corona Regeln:

Wenn man eine Popcorn-Maschine besitzt, sollte man in Quarantäne, außer man hat stinkige Socken und musste sich vor dem Traualtar schämen.

Wenn man ein Buch liest, muss man in Quarantäne, außer man hat zwei Hasen mit eigener cooler Mütze, die zwei Löcher für ihre Ohren haben und sie im Garten rumhoppeln.

Von nun an muss man bei der Arbeit jeden Tag einen Nasenflügeltest machen, außer man arbeitet in einer Firma, die diese Tests herstellt, dann muss man ihn dreimal am Tag machen. Wenn man aber keinen Nasenflügeltest machen will, muss man einen Furz-in-den-Luftballon-Test machen.

Wenn man einen Ferrari besitzt, muss man sich keine Sorgen machen, außer man hat 4 Kinder, die auf den Sitzen rumhüpfen und jede Minute auf die Hupe drücken, dann sollte man unbedingt einen PCR-Test machen.

Das sind die Corona Tests für heute!

🥸: "Wenn ihr euch nicht daran haltet, müsst ihr ins Gefängnis!"

Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Er denkt sich: "Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was für einen armen Schlucker wie mich."

Gesagt, getan, er geht ins nächste Gotteshaus. Und tatsächlich: auf dem Altar steht ein Teller mit Tintenfischringen. Er isst sie auf und geht.

Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich will sich unser Freund auch bedanken:

"Herr Pfarrer, Herr Pfarrer, ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in Ihrer schönen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durfte!"

Da meint dieser:

"Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:

1. Ich bin kein Pfarrer, sondern Rabbiner. 2. Dies ist keine Kirche, sondern eine Synagoge. 3. Tintenfischringe? Heute morgen war Beschneidung!"

Sagt ein Mädchen zu ihrem Freund: "Du, ich habe zwei Nachrichten für dich! Zuerst die schlechte: Ich bekomme ein Kind. Nun die gute: Es ist nicht von dir!"

"Ich habe jede Nacht den selben Traum", erzählt der Patient dem Psychiater.

"Erzählen Sie doch mal!", ermutigt dieser seinen verschüchterten Patienten.

"Nun, ich stehe vor einem Tor, an dem ein Schild hängt, und drücke und drücke, aber es geht nicht auf!"

"Interessanter Traum ...", meint der Seelendoktor, "was steht denn auf dem Schild?"

"Bitte ziehen!"

Stell dir vor, ich habe meiner besten Freundin sehr viel Geld für eine Schönheitsoperation geliehen.

Nun würde ich es gerne wieder haben. Nur ich weiß nicht, wie sie jetzt aussieht!

Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu.

Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen!"

Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen."

Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen."

Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus."

Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.

Kommt ein tätowierter Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.

Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: "Jetzt hab dich nicht so, du mürrisches Weichei! Flennen wegen eines Biers!"

Der Kleine: „Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich erhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg ...!“

Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: „Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen.“ Da lachte der Esel und fing an zu kotzen.

Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: „Scheiße, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?“

Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: „Hohoho, du stolzer Hüpfer. Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?“ Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte „Allah“.

Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: „Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen, bis der Hahn miaut.“ Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.

Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer, weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke gespuckt hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Ananastorte.

Die zwei Seiten von Zwanzigzwanzig.

- Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

- Du hörst mich niemals sagen

- dass wir zusammen mehr können als allein,

- denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

- Spannung und Unruhe um mich herum.

- Jede Woche fühlte ich weniger

- Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.

- Ich fühlte,

- dass ich mich der Welt entfremdete

- und sag mir vor allem nicht:

- "Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",

- denn wie du es auch drehst und wendest,

- ich habe dieses Jahr stillgestanden.

- Du wirst mich niemals sagen hören:

- Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke!

Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben 😀

Ein Malerlehrling soll die Straßenmarkierung einer Autobahn erneuern. Am ersten Tag schafft er zwei Kilometer, am zweiten 500 Meter und am dritten sogar nur noch 200 Meter.

Fragt der Chef: „Wie kann es sein, dass Sie am ersten Tag so viel geschafft haben und jetzt nur noch so wenig?“

Sagt der Lehrling: „Nun ja, der Weg zum Farbeimer ist inzwischen ziemlich lang...“

Lisa, Jana und Anna besuchen ihren Freund Fritz, um ihm Nüsse zu schenken. "Bitte Fritz, das ist für dich!", sagte Jana und überreichte Fritz die Tüte. "Oh, lecker!" rief Fritz und verschlang alles bis auf den letzten Bissen.

Am nächsten Tag besuchten sie Fritz und gaben ihm wieder eine Tüte mit Nüssen, dieses Mal sogar noch mehr. Da aß Fritz wieder alles auf und bedankte sich. Am nächsten Morgen kamen sie wieder, diesmal mit einer noch größeren Portion Nüsse. Diese schlang Fritz natürlich gierig herunter. Doch nach kurzer Zeit fragte er erstaunt: "Vielen Dank, dass ihr an mich denkt, aber warum esst ihr sie nicht selbst?"

Nun sprach Lisa: "Die Nüsse schmecken ekelhaft, wir lutschen immer nur die Schokolade drum herum ab."

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  • Neulich beim Hausarzt: "Herr Doktor, ich habe da ein Ziehen im Körper. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade!"

    Mitfühlend beginnt der Arzt eine äußerst aufwendige Behandlung.

    Da alles ohne Erfolg war, entschied der Patient auf Anraten mehrerer Ärzte, sich von seiner Männlichkeit zu trennen.

    Und siehe da – das Ziehen war sofort weg.

    Um nun wenigstens wie ein richtiger Mann gekleidet zu sein, lässt er sich beim Schneider einen feinen Maßanzug anfertigen.

    Als dieser alle Maße notiert hat, fragt er noch leise, ob der Herr wohl Rechts- oder Linksträger ist.

    Da er mit dieser Frage nichts anfangen konnte, klärt ihn der Schneider über die Folgen einer falsch genähten Hose auf: "Da bekommen Sie ein Ziehen. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade..."