Nun-Witze
"Ich habe jede Nacht den selben Traum", erzählt der Patient dem Psychiater.
"Erzählen Sie doch mal!", ermutigt dieser seinen verschüchterten Patienten.
"Nun, ich stehe vor einem Tor, an dem ein Schild hängt, und drücke und drücke, aber es geht nicht auf!"
"Interessanter Traum ...", meint der Seelendoktor, "was steht denn auf dem Schild?"
"Bitte ziehen!"
Vor dem Traualtar:
"Reicht euch die Hände!", sagt der Pfarrer, "von nun an seid ihr Mann und Frau!"
Braut: "Ach so? Und was waren wir denn vorher?"
Stell dir vor, ich habe meiner besten Freundin sehr viel Geld für eine Schönheitsoperation geliehen.
Nun würde ich es gerne wieder haben. Nur ich weiß nicht, wie sie jetzt aussieht!
Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu.
Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen!"
Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen."
Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen."
Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus."
Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
Kommt ein tätowierter Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.
Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: "Jetzt hab dich nicht so, du mürrisches Weichei! Flennen wegen eines Biers!"
Der Kleine: „Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich erhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg ...!“
Beim Hochladen des Videos ist mein PC plötzlich abgestürzt und das Video wurde deshalb gelöscht. Nun brauche ich ein stellvertretendes Video (Covid)!
Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: „Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen.“ Da lachte der Esel und fing an zu kotzen.
Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: „Scheiße, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?“
Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: „Hohoho, du stolzer Hüpfer. Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?“ Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte „Allah“.
Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: „Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen, bis der Hahn miaut.“ Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.
Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer, weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke gespuckt hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Ananastorte.
Die zwei Seiten von Zwanzigzwanzig.
- Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!
- Du hörst mich niemals sagen
- dass wir zusammen mehr können als allein,
- denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich
- Spannung und Unruhe um mich herum.
- Jede Woche fühlte ich weniger
- Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.
- Ich fühlte,
- dass ich mich der Welt entfremdete
- und sag mir vor allem nicht:
- "Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",
- denn wie du es auch drehst und wendest,
- ich habe dieses Jahr stillgestanden.
- Du wirst mich niemals sagen hören:
- Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke!
Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben 😀
"Du, Mama, ich bin nun ja 14! Darf ich mich jetzt schminken, mir die Nägel lackieren und hohe Schuhe tragen?"
Mutter: "Zum hundertsten Mal NEIN, Hans!"
Ein Malerlehrling soll die Straßenmarkierung einer Autobahn erneuern. Am ersten Tag schafft er zwei Kilometer, am zweiten 500 Meter und am dritten sogar nur noch 200 Meter.
Fragt der Chef: „Wie kann es sein, dass Sie am ersten Tag so viel geschafft haben und jetzt nur noch so wenig?“
Sagt der Lehrling: „Nun ja, der Weg zum Farbeimer ist inzwischen ziemlich lang...“
Lisa, Jana und Anna besuchen ihren Freund Fritz, um ihm Nüsse zu schenken. "Bitte Fritz, das ist für dich!", sagte Jana und überreichte Fritz die Tüte. "Oh, lecker!" rief Fritz und verschlang alles bis auf den letzten Bissen.
Am nächsten Tag besuchten sie Fritz und gaben ihm wieder eine Tüte mit Nüssen, dieses Mal sogar noch mehr. Da aß Fritz wieder alles auf und bedankte sich. Am nächsten Morgen kamen sie wieder, diesmal mit einer noch größeren Portion Nüsse. Diese schlang Fritz natürlich gierig herunter. Doch nach kurzer Zeit fragte er erstaunt: "Vielen Dank, dass ihr an mich denkt, aber warum esst ihr sie nicht selbst?"
Nun sprach Lisa: "Die Nüsse schmecken ekelhaft, wir lutschen immer nur die Schokolade drum herum ab."
Neulich beim Hausarzt: "Herr Doktor, ich habe da ein Ziehen im Körper. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade!"
Mitfühlend beginnt der Arzt eine äußerst aufwendige Behandlung.
Da alles ohne Erfolg war, entschied der Patient auf Anraten mehrerer Ärzte, sich von seiner Männlichkeit zu trennen.
Und siehe da – das Ziehen war sofort weg.
Um nun wenigstens wie ein richtiger Mann gekleidet zu sein, lässt er sich beim Schneider einen feinen Maßanzug anfertigen.
Als dieser alle Maße notiert hat, fragt er noch leise, ob der Herr wohl Rechts- oder Linksträger ist.
Da er mit dieser Frage nichts anfangen konnte, klärt ihn der Schneider über die Folgen einer falsch genähten Hose auf: "Da bekommen Sie ein Ziehen. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade..."
Zuerst der Witz:
Fritzchen und seine Mutter sind am Bahnhof. Fritzchen macht einen Mann nach. Mann zur Mutter: „Können Sie ihrem Sohn bitte sagen, dass er aufhören soll, mich nachzumachen?!“ Mutter: „Fritzchen! Hör auf, wie ein Affe zu machen, das ist ja peinlich!“
Und nun die Info:
1. Ich kann das mit dem Adventskalender leider nicht weiterführen, weil ich extrem viele Prüfungen und Stress habe, ich habe einfach keine Zeit mehr. 2. Bitte hört auf mit spamen, wenn ihr Sorgen habt, klar sagt es! Aber bitte nicht zb nur Emojis und, naja, ich glaube ihr wisst, was ich meine. Es wäre eine Bereicherung für diese Seite, wenn ihr aufhört. Vielen Dank, euer Quidditchgirl (Ein Mensch)
Frau: Schatz, schau mal, ich hab jetzt 3 Kilo abgenommen!
Mann: Ja, wenn du drei Kilo abnimmst, hat den selben Effekt, wie wenn beim 40-Tonner die Zierleiste runterfällt.
Beide gehen nun getrennte Wege.
Eine Rothaarige geht zum Arzt und berichtet, dass ihr ganzer Körper schmerzt, egal wo sie mit dem Finger drückt.
„Unmöglich!“, meinte der Arzt. „Zeigen Sie es mir.“
Die Rothaarige drückt mit dem Finger auf ihr linkes Handgelenk und schreit auf, dann drückt sie ihren Ellenbogen und schreit noch mehr. Sie drückt auf ihr Knie und schreit. Schließlich drückt sie noch ihr Fußgelenk und schreit ebenfalls auf. Überall, wo sie sich drückt, bringt es sie zum Schreien.
Der Arzt fragt sie: „Sie sind nicht wirklich rothaarig, richtig?“
„Nun ...nein, eigentlich bin ich blond.“
„Dachte ich mir“, meinte der Arzt. „Ihr Finger ist gebrochen.“
Ein Mann gewinnt bei einer Show den Hauptgewinn.
Moderator: "Nun, jetzt können Sie sich zwischen zwei Optionen entscheiden. Entweder Sie fahren mit Ihrer Frau in den Urlaub od-"
Mann: "B!! B!"
Zwei Jäger sind gemeinsam im Wald unterwegs, als einer plötzlich zusammenbricht. Er bewegt sich nicht mehr und scheint nicht zu atmen.
Sofort ruft der Jäger den Notruf an und sagt: „Mein Freund ist tot, was soll ich denn nun tun?" Die Antwort: „Ganz ruhig, zuerst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Für einige Momente Stille in der Leitung, plötzlich ein lauter Schuss. Dann fragt der Jäger: „OK, was jetzt?"
Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.
Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"
Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"
Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.
So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"
Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?
In Kasachstan steht ein Tourist vor einem der größten Wolkenkratzer des Landes. Plötzlich stürzt ein Mann mit einem Hängegleiter in diesen Wolkenkratzer.
Nach 5 Minuten stürzt noch einer in den Wolkenkratzer.
**Fragt der Tourist:** „Oh, mein Gott, was ist denn hier los?!“
**Sagt der Touristenführer:** „Nun, armes Land, arme Terroristen!“
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.
Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: „Nun hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“
Der Kleine: „Na dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen.... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich mir vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!“