Schöner

Schöner-Witze

Schokolade hat kaum Vitamine, darum muss man besonders viel und ganz schön oft davon essen!

  • 7
  • Herr Ober, ich bestelle das Essen jetzt zum dritten Mal!

    Schön, dass es Ihnen so gut schmeckt. 🍔

    Zwei Schulfreundinnen, Lisa und Klara, sammeln unter einem Baum Eicheln für den Tierpark. Klara schwärmt über ihre besonders großen und schönen Exemplare. Lisa ist etwas verärgert und sagt: "Mein Papa hat eine riesige Zauber-Eichel, die trägt er in der Hose, und wenn ich mit ihr spiele, dann wird die immer größer und kann eine weiße Fontäne spritzen."

    Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Die Maus rennt auf eine Weide und sagt zur erstbesten Kuh: "Rette mich!"

    Die Kuh antwortet bereitwillig: "Stell dich hinter mich!" Die Maus gehorcht und die Kuh lässt einen Fladen fallen. Doch leider guckt noch der Mäuseschwanz heraus. Die Katze sieht ihn, zieht die Maus aus dem Fladen und frisst sie auf.

    Was lehrt uns die Geschichte?

    1. Nicht jeder, der dich bescheißt, ist dein Feind. 2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, ist dein Freund! 3. Wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein.

  • 8
  • Der erste Schultag ist vorbei und die kleine Katharina kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: „Na, Katharina, hast du heute schon viel gelernt?“

    Sie antwortet: „Ja, aber scheinbar noch nicht genug, denn morgen muss ich wieder hin!“

    Ein Zeitungsjunge ruft mit einer Zeitung in der Hand: „Riesen Schwindel, Riesen Schwindel, schon 98 Opfer!"

    Ein Mann kauft die Zeitung und liest nichts von einem Riesen Schwindel.

    Da hört er den Jungen brüllen: „Riesen Schwindel, Riesen Schwindel, schon 99 Opfer! 😂🤣🙈"

    Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitzt der Fahrer.

    Da sagt der Papst zum Fahrer: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job, aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Bock drauf.“

    Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.

    Polizist: „Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun?“

    Der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?“

    Polizist: „Nein, wichtiger.“

    Der Polizeidirektor: „Ach ja? Ein wichtiger Politiker?“

    Polizist: „Nein, noch wichtiger.“

    Der Polizeidirektor: „Ein Musikstar, oder was?“

    Polizist: „Nein, viel wichtiger.“

    Der Polizeidirektor: „Ok, wer ist es dann!?“

    Polizist: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren.“

    SCHON WIEDER SCHWARZER HUMOR!

    Man kann einem Bären nicht entkommen. Der Bär ist viel zu schnell. Aber zum Glück muss man nur den Dicksten in der Wandergruppe überholen.

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

    Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

    An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

    Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

    Ein Mann ist in der Wüste.

    Er ist am Verdursten: "Wasser, Wasser, Wasser, ich brauche Wasser!"

    Da kommt er an einem Kravattengeschäft vorbei.

    "Haben Sie Wasser? Ich verdurste!"

    "Nein, wir haben nur Krawatten."

    Der Mann geht weiter.

    Er kriecht schon.

    Er sieht ein Hotel.

    Er zieht sich mit letzter Kraft die Hoteltreppe hinauf, dann bricht er zusammen.

    Die Leute im Hotel bemerken ihn und wecken ihn auf.

    Er: "Darf ich rein, ich habe so Durst!"

    "Tut mir leid, Sie dürfen nur mit Krawatte hinein."

    SCHON WIEDER SCHWARZER HUMOR

    Mama, Mama, alle sagen, ich bin ein scheußliches Monster!

    "Nein, mein Kleiner, schließ deine drei Augen und schlaf jetzt bitte ein."

    Der Vater geht hoch in den Estrich und hört: „Jetzt ha i di, jetzt schell i di, jetzt friss i di und jetzt schiess ich dich um em Fänster und rennt abe."

    Genau das gleiche bei der Mutter, bei der Schwester, beim Bruder und dann noch das Baby. Das Baby geht hoch in den Estrich und hört schon wieder: „Jetzt han i di, jetzt schell i di, jetzt friss isch di und jetzt schiess ich di us em Fänster." Und dann macht das Baby denn Schrank auf und sieht ein Affe! Und dann wo er die Banane geschält hat, sagte er: „Jetzt ha i di, jetzt friss i di, jetzt schiess i di us em Fänster."

    Treffen sich zwei Mädchen im Wald. Da sieht die eine ein benutztes Kondom. Fragt sie die andere: "Wusstest du schon, dass sich der Penis des Mannes wie eine Schlange häutet?"

    Antwortet die andere: "Nein, das wusste ich nicht!"

    Fragt der Sohn seinen Vater, ob er Bungeejumpen gehen darf. Sagt der Vater: "Nein, du bist schon mit einem gerissenen Gummi entstanden, jetzt musst du auch nicht mit einem enden!"

    Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

    Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

    Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

    Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“

    Rosen sind rot, Nico ist schön. Das steht auch nur so im Internet, hahaha!