Jeder sagt, dass Hogwarts der sicherste Ort der Welt ist, ja klar:

1. Jahr: Voldemort hängt am Hinterkopf eines Lehrers. 2. Jahr: Die Kammer des Schreckens wird geöffnet und Ginny Weasley stirbt fast. 3. Jahr: Sirius Black entkommt aus Askaban, Harry erfährt, dass er sein Pate ist, ein Werwolf als Lehrer und Rons Ratte ist ein potthässlicher Mensch. 4. Jahr: Harry nimmt an einem tödlichen Turnier teil und Cedric Diggory stirbt. 5. Jahr: Eine völlig bekloppte Lehrerin kommt, Harry und seine Freunde sterben fast alle, Bellatrix entkommt aus Askaban und ermordet ihren eigenen Cousin Sirius Black. 6. Jahr: Snape ermordet Dumbledore und wird Schulleiter. 7. Jahr: Muss ich gar nicht darüber reden... Oh, doch. Also, Harry, Ron und Hermine apparieren durch die Städte und Ländereien, kommen zu Xenophilius Lovegood, sie verschwinden wieder, werden von Todessern geschnappt, Hermine wird von Bellatrix gefoltert, Dobby kommt und rettet alle, wird von Bellatrix ermordet. Und den Rest kann man in 16 Worten erklären: Großer Kampf, Hogwarts wird zerstört, Todesser und Voldemort sterben, über 1000 Menschen von den Guten sterben auch.

„Ich nenne mein Erstgeborenes Emma!“

Fragt die Freundin: „Und wenn es ein Junge wird?“

„Dann wird Emma es im Leben schwer haben, na ja, da kann man nichts tun.“

Ein Beamter zum anderen: „Ich weiß nicht, was die Leute immer haben – wir tun doch nichts"

(ich hoffe das dieser witz noch nicht existiert)

Eine Frau hat schon zwei Töchtern und will aber einen Sohn. Sie liest in einer Broschüre das Männer mit grossen Füssen Jungen machen. Ihr Mann ist nicht zuhause und es klingelt an der Tür: der Postbote steht vor der Tür und trägt an den Füssen riesige Schuhe. Die Frau sagt ich gebe dir 100€ wen du mir ein Kind zeugst. Der Postbote willigt ein und sie tuen es. Danach gibt die Frau ihm das Geld und der Postbote sagt: „Danke. Jetzt kann ich mir endlich richtige Schuhe kaufen. Die anderen waren mir viel zu gross.“

Eine Scharr Nonnen kam zu Petrus und wollt in den Himmel. Petrus zur ersten Nonne: ‘hast du schon einmal einen Penis angefasst?’ Die Nonne: ‘Ja aber nur mit der Fingerspitze!’ Petrus: ‘Dann tauche deine Fingerspitze ins Weihwasser und geh in den Himmel.’ Petrus zur zweiten Nonne: ‘Hast du schon einmal einen Penis angefasst?’ Die Nonne: ‘Naja, ich muss gestehen, ich habe ihn massiert!’ Petrus: ‘Dann tauche deine Hand ins Weihwasser und geh in den Himmel.’ Plötzlich entsteht Unruhe in der Schlange,weil sich eine der Nonnen vorgedrängelt hat. Petrus fragt die Nonne:’ Warum drängelst du dich vor?’ Die Nonne: ‘ Na wenn ich das Zeug schon gurgeln muss, will ich es tun, bevor Schwester Maria ihren Arsch reinhält!’

Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.

Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”

Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”

Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”

Eine junge Frau möchte sich ein neues Bett kaufen. In der Schlafzimmerabteilung empfielt ihr der Verkäufer ein neues schönes Modell.

Sie: "Es ist mir zu tief."

Verkäufer: "Wie zu tief?, wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man mit einer Leiter ins Bett gestiegen ist."

Sie: "Ich zeige ihnen, dass es zu tief ist“ zieht sich aus, legt sich ins Bett und fordert den Verkäufer auf, das gleiche zu tun.

Verkäufer (denkt sich): "Es sind keine Kunden weiter da, es kann mich keiner sehen, warum nicht."

Als sie beide bei der Sache sind schreit sie: "Hilfe mein Mann kommt."

Der Verkäufer versucht flugs unters Bett zu kriechen, was ihm nicht gelingt.

Sie: "Ich habe ihnen doch gesagt, dass das Bett zu tief ist."

Was ich tue, wenn jemand für mich "Happy Birtday" singt: 1. Singen 2. Lachen 3. Wie ein voll Idiot da sitzen und nicht weißt was man tun soll

Rosen. Sind rot Arzt zu mir das könnte jetzt weh tun Patient egal Arzt ich habe seit drei Jahren was mit deiner Frau

Fritzchen:,,Ich tue jetzt essen!" Mutter:,,Du sagst ab jetzt nicht mehr das Wort ,,tun" in deinen Sätzen!" Fritzchen geht in den Garten und spielt. Da kommt er wieder zurück und ruft:,,Mama ,Mama! Ich habe mir weh!"

Ich habe mir eine neue Gaming-Maus bestellt. Da diese nach 5 Wochen immer noch nicht ankam, habe ich bei DHL angerufen und gefragt, wo die Sendung mit der Maus bleibt. Es wurde sofort aufgelegt. Was soll ich jetzt tun?

Verliebt zu sein, bringt dich manchmal dazu, dumme Sachen zu tun. Einmal habe ich sogar mein Essen geteilt.

Es hat nichts mit Fnaf zu tun und ist auch kein Witz aber ich habe die ganze zeit ein Ohrwurm von einem Song die irgendwie so gehen Turi ip ip ip ip ip ip ik. Könnte mir mal jemand sagen wie dieser Song heißt

Die verhasste Klassenlehrerin ist in Ohnmacht gefallen. Der Arzt wird herbeigeholt. "Man muss ihr eine Ohrfeige geben, dann kommt sie schon wieder zu sich." "Tun Sie es nicht!" ruft ein Schüler. "Warum denn nicht?" will der Lehrer wissen. "Lassen Sie mich es tun. Auf diese Gelegenheit warte ich schon lange!"

Ein Junge kommt von der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater: "Stell dir vor, wir haben jetzt Staatsbürgerkunde. Kannst du mir mal erklären, was Politik ist?" Darauf der Vater: "Dann pass mal auf: Ich bringe das Geld nach Hause, ich bin das Kapital. Deine Mutter verwaltet das Geld und gibt es wieder aus, sie ist die Regierung. Dein Opa, der mit uns zusammen wohnt, ist die Gewerkschaft. Die Anna, die auch hier bei uns lebt und im Haushalt hilft, ist die Arbeiterklasse. Und für wen tun wir das alles? Für dich, du bist das Volk. Und dein kleiner Bruder, der noch in die Windeln macht, ist die Zukunft. Hast du das soweit alles verstanden?" Der Junge: "Ich muss eine Nacht darüber schlafen."

Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel macht und schreit. Er möchte seine Mutter wecken, aber sie schnarcht so laut, dass er sie nicht wach bekommt. Darauf geht er zu Anna, aber sie liegt mit seinem Vater im Bett und der Opa schaut von draußen durchs Fenster dabei zu. Dann hat der Junge die Nase voll und legt sich wieder ins Bett. Am nächsten Morgen fragt der Vater: "Hast du nun begriffen, was Politik ist?" Der Junge entgegnet: "Ja, das habe ich nun begriffen. Das Kapital missbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut zu und die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße."

Putin fragt Lawrow: „Was können wir tun, damit ich so berühmt werde wie Peter der Große?“ Lawrow erwidert: „Lieber Wladimir der Große - Ich, Sergej der Außerirdische, erkläre Dich hiermit für tot.“

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden denke ich. Ach ja, und schließen sie die Türen nur im Notfall, sie wollen nicht Freddy begegnen wenn sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ, und direkt auf ihn zu kam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um, und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an, und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...” “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte was er sah waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

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