Eine alte Frau und ein alter Mann unterhielten sich im Sperrengeschoss im Münchner Freiheit, nach der Eröffnung der Münchner U-Bahn 1971. Sagt der eine Mann: "Was soll i von der U-Bahn halten? Wenn eine Großstadt wie München eine Großstadt werden will, dann hod sie a U-Bahn. Wie man's in Berlin a scho erlebt hod."
Der Rigobert sitzt hinten im Bus.
Es ist rappelvoll mit Fahrgästen und plötzlich steigt Helmfried vorne ein, sie sind schon lange gute Freunde und er fragt: „Du, was hast denn am Wochenende gemacht?“
Rigobert: Das kann ich dir nicht sagen!
Helmfried: Gib mir das Stichwort!
Sagt er: „Puff!“
Im Song hör ich so, ich habe in die U-Bahn gekackt: Dann gehe ich zu meiner Mutter und sage, das ist ein weiterer Grund, warum ich nicht mehr mit der U-Bahn fahren will. 😝
Deine Mutter ist so fett, wenn sie Subway Surfers spielt, muss sie auf allen drei Gleisen laufen.
Witzewettbewerb.
1. Witz: Ich hab ein MacBook, es geht nicht. Warum? Es hat Probleme.
2. Witz: Ich hab in U-Bahn gekackt und mein Kack stinkt nicht. Jeder fängt einfach an zu lachen!
Deine Mutter steckt die Spielzeuglokomotive in ihren Bauchnabel rein, damit eine U-Bahn entsteht!
Deine Mutter ist so fett, die ganze U-Bahn ist verstopft. 😂
Wenn deine Mutter sich im Bett umdreht, liegt sie in der U-Bahn.
(Wenn sie da überhaupt reinpasst.)
Pferde sind künftig Lange Rede von den meisten anderen europäischen Staaten. U-Bahn und Bus fahren jetzt gleich los. Geht es nicht nur ums o Service Pack, dass ich dich abholen soll? Wann denn? Die beiden Männer und Bus ist das denn der Zeit vom letzten Tage später. Mal sehen, ob o u ich mich auf morgen Abend wieder zu sehen e und Bus fahren dann auch mal in p und ich muss noch kurz was anderes machen, Marie.
Alle Kinder sind schon aus der Tram ausgestiegen, außer Herrmann, er steckt noch in der U-Bahn.
In München fährt die Buslinie 99 nach Impfzentrum in der Messe. Kann man nicht auch mit der U-Bahn nach Impflerstraße fahren?
Deine Mutter ist so fett, sie belastet den U-Bahn-Verkehr, weil sie einen ganzen Wagen überfüllt hat.
Deine Mutter ist so fett, sie ersetzt die U-Bahn als Trampolin.
Deine Mutter ist so fett, sie belegt drei Sitze in der U-Bahn.
Deine Mutter ist so fett, wenn sie in München in der U-Bahn am Marienplatz ist, reflektiert jeder Spiegel ihr Bild zurück.
Treffen sich zwei männliche Geschlechtsteile. Da beginnt der eine zu erzählen: "Wie geht's dir?" - "Voll Scheiße, mein Besitzer geht zum Franz, zieht mir einen Regenschutz an und dann muss ich, bis ich erbrechen muss, U-Bahn fahren!"
Erik hat in die U-Bahn geschissen!
Alle Kinder sitzen in der U-Bahn, außer Gunter, der liegt da unten.
Deine Mutter ist so fett, sie braucht eine Gruppenfahrkarte, um mit der U-Bahn fahren zu dürfen!
Liebe Kötererinnen und Köterer,
ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.
Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.
Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.
Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.
Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.
Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.
Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.
Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.
Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.