Station

Station-Witze

Schimpft die strenge Oberschwester mit einer jungen Schwester, weil eine ihrer üppigen Brüste aus der offenen Bluse lugt.

Entschuldigt sich die Gescholtene: "Immer diese Sportler von der Station VI, alle wollen sie spielen, aber keiner will aufräumen!"

„Warum fahren Politiker ungern mit der Bahn?“ – Weil es in jeder Station heißt: „Bitte zurücktreten!“

Der Kranke im Krankenhaus sagt zur Krankenschwester: „ Sie sehen sehr Schön“ „Danke schön , was fehlt Ihnen den ?“sagt die Krankenschwester „Ich sehe alles verschwommen“ ,antwortete der Kranke

*Alte Dame kommt in den Zug.*

Ich: *stehe auf.*

Dame: "Ich kann schon stehen, aber danke."

*Später*

Ich: *stehe auf.*

Dame: "Na, jetzt ist gut, ich kann stehen."

Ich: "Schön, dass Sie stehen können, aber ich habe meine Station wegen Ihnen verpasst."

Ein Matrose im Krankenhaus

Auf der chirurgischen Station liegt ein Matrose, der sich nach einem Beckenbruch noch nicht richtig bewegen kann und der deshalb von den Schwestern gewaschen werden muss. Eines Tages flüstert eine ältere Schwester einer Jüngeren zu: „Hast du gesehen, was der Matrose auf seinem Ding stehen hat? ‚Rumbalotte‘! Was hat das wohl zu bedeuten?“ „Ach, das ist ganz einfach“, erklärt die junge, hübsche Schwester. „Genau genommen steht da nämlich nicht ‚Rumbalotte‘ drauf, sondern ‚Ruhm und Ehre der baltischen Flotte‘.“

Der Arzt zum Patienten: "Sie haben eine sehr seltene und sehr ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie auf die Quarantäne-Station verlegen. Dort bekommen Sie ab sofort nur noch Pfannkuchen und Spiegeleier zu essen!"

"Werde ich davon wieder gesund?"

"Das nicht, aber das ist das einzige, was sich unter der Tür durchschieben lässt!"

Auf der Intensiv-Station ruft ein Sterbender mit Krebs im Endstadium der Corona-Positiv getestet wurde den Arzt zu sich ans Bett und röchelt ihm zu: "Herr Doktor, schreiben Sie bitte auf meinen Totenschein als Ursache Corona. Die Verwandten müssen nicht wissen, dass ich meine Leber versoffen habe.“

Arzt: "Keine Angst guter Mann, hier sterben alle an Corona.“

Eine Geschichte: Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!