"Wo ist denn deine neue Uhr hin?" "Och, die geht vor. Ist bestimmt schon Zuhause."

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  • Erhellend

    Minister: "Stellen Sie sich vor, in meiner Jugend wollte ich Räuber werden!"

    Zuhörer: "Sie Glücklicher! Wer kann sich schon seinen Jugendtraum erfüllen?"

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  • Ein Mann parkt sein neues Auto vor dem Bundestag.

    Da kommt ein anderer Mann und sagt: "Sie können hier nicht parken. Hier gehen Politikerinnen und Politiker ein und aus."

    "Ja", sagt der Autofahrer, "das macht aber nichts. Ich habe eine gute Diebstahlversicherung."

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  • Berni

    Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?

    Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."

    Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.

    Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"

    Was macht eine Blondine, wenn sie vor einer Glasscheibe steht?

    Sie klettert drüber und guckt, was dahinter ist.

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  • Es war dem jungen Mann gelungen, die hübsche Blondine vor dem Ertrinken zu retten. "Ich danke Ihnen", flüsterte sie, "hoffentlich hat es nicht zu viel Mühe gemacht, mich aus den Fluten zu ziehen." - "Das nicht", sagt der Mann, "mühsam war es nur, die drei anderen niederzuschlagen, die Sie auch retten wollten."

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  • Zwei Frauen mit Hund unterhalten sich: "Stell dir vor, liebe Claudia, es soll Hunde geben, die sind klüger als ihr Frauchen." – "Du wirst es nicht glauben, liebe Marion, genau so einen habe ich."

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  • Gesegnete Scheißer: Katholische Frauchen und Herrchen können im Oktober in Wien vor dem Stephansdom ihre Köter und andere Haustiere segnen lassen. Das ist bemerkenswert.

    Zwar hinterlassen die so bedachten Köter keine gesegnete Scheiße, aber Sie beglücken fortan die Allgemeinheit mit der Scheiße von gesegneten Kötern. Ist das nicht toll?

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  • Aldi hat angerufen. Deine Mutter und ihr Köter haben schon wieder vor die Eingangstür geschissen.

    Deine Mutter hat ihren Hund erschossen. Sie kackt ihren Nachbarn jetzt selbst vor die Tür.

    Ein neuer Lehrer fragt Fritzchen: „Wie ist dein Name?“ – Antwort: „Fritzchen!“

    „Passt bloß auf!“, schreit der Feldwebel, „Wenn ihr meint, dass ihr einen Blöden vor euch habt, dann meldet euch mit: ,Keine Ahnung!‘“

    Deine Mutter ist so dumm, sie versteckt sich vor ihrem eigenen Schatten und sagt, der heilige Geist ist erwacht!

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  • Die Polizei steht vor der Tür und klopft an. Der Mann in der Wohnung fragt: "Kann ich bei Ihnen Eier kaufen?" Sagt die Polizei: "Wir haben keine Eier."

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  • Gestern stand ich noch vor dem Abgrund, aber heute bin ich einen Schritt weiter.

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  • Deine Mutter steht vor dem Spiegel und sagt: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

    Darauf der Spiegel: "Geh doch weg, du fette Sau, ich seh' ja gar nichts!"