Warum

Warum-Witze

Warum fährt der Team-Bus von Schalke über rote Ampeln? Um noch ein paar Punkte zu sammeln.

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  • Ein kleiner Hase joggt durch den Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht, die sich einen Joint dreht. Er geht zu der Giraffe und sagt: "Giraffe, mein Freund. Hör doch auf zu kiffen. Geh lieber mit mir joggen, das wird dir guttun." Die Giraffe wirft den Joint weg und läuft dem Hasen hinterher.

    Die beiden kommen beim Elefanten vorbei, der sich gerade eine Linie Kokain zieht. Darauf der Hase: "Elefant, mein Freund. Lass doch die Finger von Kokain. Komm lieber mit uns zum Joggen. Das ist gesund und man bleibt in Form." Der Elefant wirft das Pulver weg und schließt sich den beiden an.

    Unterwegs treffen die drei einen Löwen, der sich gerade eine Spritze setzen will. Darauf der Hase: "Löwe, mein Freund. Spritz dir kein Heroin mehr. Komm lieber mit zum Joggen, das ist besser für die Gesundheit." Der Löwe nähert sich dem Hasen und gibt ihm so eine Ohrfeige, dass er im hohen Bogen davonfliegt.

    "Warum hast du das getan?", fragen die beiden anderen Tiere, "der Hase hat es doch nur gut gemeint!" Da antwortet der Löwe: "Dieser kleine Spinner zwingt mich jedes Mal, wie ein Irrer durch den Urwald zu rennen, wenn er Speed genommen hat!"

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  • Warum nehmen Dummhausener einen Zollstock mit ins Bett? Damit sie sehen, wie tief sie geschlafen haben.

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  • Der Grund, warum Moses durch das rote Meer laufen konnte, war deine Mutter, die 2 Minuten vorher rein sprang.

    Ein Ehepaar beim Arzt:

    Doktor zum Mann: "Stellen Sie sich bitte auf die Waage!"

    Mann stellt sich auf die Waage und zieht seinen Bauch ein.

    Frau: "Warum ziehst du deinen Bauch ein, das bringt nichts!"

    Mann: "Nein, sonst kann ich die Zahlen auf der Waage nicht sehen!"

    Zwei Chinesen steigen ins Flugzeug. Der erste wirft eine Tasse runter, der zweite wirft eine Bombe runter. Dann steigen sie aus. Sie treffen ein weinendes Kind, fragen sie: „Warum weinst du denn?“

    „Mir ist eine Tasse auf den Kopf gefallen.“ Dann gehen sie weiter, treffen ein lachendes Kind, sie fragen wieder, sagt das Kind: „Ich habe gefurzt und hinter mir ist die Schule explodiert“ 😂😂

    Lehrer:

    Lehrer zur Klasse: Es gibt keine größere oder kleinere Hälfte.

    *keiner sagt was*

    Lehrer: Warum erzähle ich es euch eigentlich? Die größere Hälfte der Klasse hat eh keinen Plan!!

    PS: Entschuldigung für schlimme Rechtschreibung.

    Warum steckt der Einsiedlerkrebs mit dem Hintern in einem Schneckenhaus? Weil er keine Unterhose trägt!

    Warum ziehen die Afghanen immer solche Kleider an? Weil sie immer auf eine Hochzeit gehen.

    Warum sitzt eine Blondine breitbeinig vor der Heizung?

    Weil ihr gesagt wurde, dass der Heizkörper "leckt".

    Ein Schalker und ein Dortmunder sind in einem Einkaufszentrum.

    Fragt der Schalker: "Wetten, ich bin vor dir oben?"

    Antwortet der Dortmunder: "Gut, verloren."

    Fragt der Schalker: "Warum, wir haben doch gar nicht angefangen?"

    Sagt der Dortmunder: "Ich bin erster oben und du erster unten!"

    Warum fährt der Busfahrer immer zu schnell? Damit sie in Flensburg Punkte holen!

    Zwei Eisbären laufen durch die Sahara.

    „Hier muss es ja spiegelglatt sein“, sagt der eine.

    Verwundert fragt der andere: „Warum?“

    Sagt der erste: „Was meinst du wohl, warum hier so gut gestreut ist?“

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  • Die Mutter fragt Simon: „Warum hast du deinen Teddybären denn ins Eisfach gelegt?”

    Darauf antwortet Simon: „Na, weil ich so gerne einen Eisbären hätte!”

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  • Heiße Bikiniträume

    Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

    Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

    Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

    Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

    Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

    Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

    Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

    Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

    Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

    So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

    Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!