Warum

Warum-Witze

Afrika

Warum ist das Schwarze Meer schwarz?

Weil Schwarze nicht schwimmen können.

Witz

Frage: Warum hat der Mathebuchautor keine Freunde?

Antwort: Weil er immer nur Probleme hat.

Warum freut sich eine Blondine, wenn sie ein Puzzle in drei Monaten zusammen hat?

Weil auf der Packung steht: „3-4 Jahre“.

Tork Poettschke beim Zahnarzt.

Arzt: "Warum brüllen Sie denn so? Icke habe Ihre Zähne doch noch gar nicht berührt."

Poettschke: "Sie stehen auf meinem kaputten Fuß."

New York

Warum spielen New Yorker kein Schach? Ihnen fehlen schon zwei Türme.

Der Witz kam nicht gut an. Die Titanic auch nicht.

Herbst

Warum fallen im Herbst die Blätter vom Baum?

Sie wandern aus! Richtung Erde.

Fendt

Warum grüßen sich Fendt-Fahrer nicht? Weil sie sich schon in der Werkstatt getroffen haben.

"Ich habe mit meinem Bruder gebrochen!"

"Warum, hattet ihr Streit?"

"Nee, überhaupt nicht. Wir hatten nur beide viel zu viel gesoffen."

Kurdistan

Warum essen Kurden kein Landliebe Joghurt? Weil sie kein Land zum Leben haben.

Christopher Doemges und Romy Schneider angeln.

Doemges: "Jetzt habe icke verstanden, warum die Fische nicht beißen. Diese Würmer schmecken scheußlich ..."

Geschichte

Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

Der Lehrer fragt Fritzchen: „Warum hat ein Flugzeug einen Propeller?“

Fritzchen antwortet: „Damit der Pilot nicht schwitzt.“

Der Lehrer sagt: „Na, so ein Blödsinn, Fritzchen, das stimmt doch gar nicht!“

Fritzchen erwidert: „Doch, das stimmt. Ich habe mal gesehen, wie ein Propeller ausfiel. Was glauben Sie, wie der Pilot geschwitzt hat!“

Warum laufen Programmierer stets mit einer Axt herum?

Weil sie Hacker sind.

Nett

Mutter möchte den Sohn wecken: „Du, Paulchen, stehe auf, du musst zur Schule.“

Paulchen: „Bitte Mama, lass mich noch ein bisschen schlafen.“

Die Mutter: „Nein, es ist wirklich schon Zeit, stehe bitte auf!“

Paulchen: „Ich will aber nicht. Die Kinder ärgern mich und die Lehrer nerven total!“

Mutter: „Schluss damit, stehe endlich auf!“

Paulchen: „Ach Mama, sag mir mindestens zwei gute Gründe, warum ich zur doofen Schule muss.“

Mutter: „Erstens, du bist 45 Jahre alt und zweitens, du bist der Schuldirektor!“