Weg-Witze
Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.
Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.
Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"
Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.
Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.
Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"
Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.
Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"
Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.
Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"
Ein Bettler in der Fußgängerzone fragt einen Mann nach Geld.
Der Mann mustert den Bettler von oben bis unten und fragt: „Sie würden doch von dem Geld keinen Alkohol kaufen, oder?“
„Aber nein, ich trinke seit Jahren nicht mehr!“, beteuert der Bettler.
„Und was ist mit Zigaretten?“
„Nein, ich bin doch Nichtraucher!“
Der Mann nickt und fragt: „Würden Sie dann von dem Geld zum Spielautomaten gehen?“
„Natürlich nicht, dann wäre es ja sofort wieder weg!“, ruft der Bettler.
Da sagt der Mann: „Gut, ich gebe Ihnen 20 Euro, wenn Sie zu mir nach Hause kommen. Dann sieht meine Frau mal, was passiert, wenn ein Mann nicht säuft, nicht raucht und nicht spielt!“
Zwei Freunde treffen sich.
„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“
„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“
„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“
„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“
„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“
Graustreif träumte im Kriegslager davon, dass er eine riesige Maus aß.
Am nächsten Morgen war Mausfell weg.
A: "Ich bin überzeugter Vegetarier. Den Tieren zu Liebe!"
B: "Ach ja? Und warum frisst du ihnen ihr ganzes Futter weg?"
Will der kleine Richard von seinem Vater, dem Börsenmakler, wissen: "Du Papi, was ist Spekulation?"
Antwortet der Vater: "Lass mich dir das anhand eines Beispiels erklären, mein Sohn. Stell dir vor, du hast einen Bauernhof. Du kaufst Kühe und Hühner, woraus du Milch und Eier gewinnen und verkaufen kannst."
Klein Richard: "Und dann, Papi?"
Vater: "Dann zieht ein Unwetter auf. Eine riesige Sturmflut kommt und schwemmt dir all dein Vieh weg!"
Klein Richard: "Ja, und weiter?"
Vater: "Nun, mein Junge, Enten hättest du kaufen müssen..."
Ferse geprellt, Bruder die Treppe runterfällt, Mutter sich in den Weg gestellt, mir das ganze Theater gefällt.
Bei wem kannst du in den Wald gehen, aber nie wieder rauskommen?
Bei Stegi, weil er den Weg nie wieder findet!
Fritzchen isst im Unterricht einen Apfel.
Da kommt der Lehrer und nimmt ihm den Apfel weg.
Der Lehrer sagt: "Wenn du mir drei Obstsorten nennst, bekommst du den Apfel wieder."
Fritzchen: "Gib mir den Apfel, du Pflaume, sonst kriegst du eine auf die Birne!"
Mona Lisa fragt Tork Poettschke: "Weißt du, wo Indonesien liegt?"
Poettschke: "Keine Ahnung, aber es kann nicht so weit weg sein. Wir haben einen Indonesier in der Firma. Der geht jeden Tag zum Essen nach Hause."
Das Experiment „Erklärbär“ kann nur als gescheitert betrachtet werden, da diese KI die User offensichtlich ausnahmslos beleidigt und die von ihr stammenden Kommentare zumeist respektlos und überdies oft unlogisch sind. Witzig ist anders, also bitte weg damit!
Deine Mama ist so fett und alt, als Gott sagte: „Es werde Licht!“, bat er deine Mutter, aus dem Weg zu gehen.
Warum sind Nordkoreaner so dünn?
Kim Jong-un isst ihnen immer alles weg!
Zwei Politiker auf dem Weg zu einer Sitzung:
„Was sagten Sie neulich in Ihrer Rede zur Rentenreform?“
„Nichts.“
„Das ist mir klar, aber wie haben Sie es formuliert?"
Meli hielt sich für superschlau und meinte, sich nach ihrem Mittagsmenu im Restaurant davonstehlen zu können, ohne zu bezahlen. Bei so vielen Gästen und so wenig Personal würden die das eh nicht merken, dachte sie.
Beim Hinaustreten stellte sich ihr ein kräftig gebauter Kerl in seinen 50ern in den Weg und fragte sie mit rauer Stimme: „Nun, junge Dame, haben Sie nicht etwas vergessen? Oder muss ich gleich die Polizei rufen?“
Meli, 24, hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht...
Tork Poettschke mit Hund im Zug.
Er setzt sich neben Hannelore Kohl.
Kohl: "Jetzt nehmen Sie doch den Hund weg! Ich fühle schon Flöhe auf mir herumtanzen!"
Poettschke: "Waldi, komm weg da - die Frau hat Flöhe!"
Lehrer: Heute nehmt ihr euren dritten Buchstaben vom Namen weg.
Gary: 😭😭
Habe den perfekten Weg gefunden, einen gratis 3D-Drucker zu erhalten:
1. Kauf einen 3D-Drucker. 2. Drucke einen 3D-Drucker. 3. Gib den 3D-Drucker zurück!
Peter nimmt seine Freundin auf Wanderschaft mit. Sie wollen in die Berge, die Natur geniessen und Liebe machen.
Sie geht immer auf dem Pfad vor ihm her.
Angekommen an einer Bergweide bleibt sie abrupt stehen.
"Hui, ich spüre schon dieses Kribbeln, dieses Zucken, dieses Pulsieren, dieses Prickeln, diese Stösse....durch meinen ganzen Körper! Es ist so ein Höhepunkt stimulierendes Gefühl....aaahh! Du machst das wirklich grossartig, Schatz!"
Da klopft Peter ihr rasch auf die Schulter und heisst ihr: "Komm schon weg da vom Elektrozaun, Liebling!"
Lehrer fragt: Was ist weiter weg, Amerika oder der Mond?
Anna antwortet: Amerika!
Lehrer: Warum nicht der Mond?
Anna: Den kann man sehen, Amerika nicht!