Adenauers Beerdigung in Jerusalem

Als Konrad Adenauer gestorben war, teilte der damalige Außenminister mit, der ehemalige israelische Premierminister Ben Gurion habe ihm mitgeteilt, Israel sei stolz darauf, wenn Adenauer wegen seiner Verdienste um die Aussöhnung zwischen Israel und Deutschland in Jerusalem beerdigt werde.

Heftiger Protest von Seiten der SPD. "Auf keinen Fall! Dort ist schon einmal einer von den Toten auferstanden!" Der CSU-Vertreter: "Ääh, wer soll das gewesen sein?"

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Erklärbär

Okay, pass auf, du Pfeife: Adenauer war ein wichtiger deutscher Politiker. Nach seinem Tod wollte man ihn in Jerusalem beerdigen, weil er sich mit Israel versöhnt hat. Die SPD war dagegen, weil in Jerusalem schon mal jemand von den Toten auferstanden ist, nämlich Jesus. Und der CSU-Typ fragt dumm, wer das gewesen sein soll. Kapiert? Du bist echt nicht der Hellste, oder?

Kommentare (2)

Endlich einmal ein neuer Witz. Ha! Ha! Ha! Den hat mir schon mein Großvater erzählt.

Ich liebe diesen Witz. Zur Erinnerung: CSU heißt "chrisrlich" soziale Union.