„Ich hab ’nen guten Draht zu Flüchtlingen.“
Peter Müller, Grenzschutzpolizist, steht am Stacheldrahtzaun.
„Ich hab ’nen guten Draht zu Flüchtlingen.“
Peter Müller, Grenzschutzpolizist, steht am Stacheldrahtzaun.
Na, du kluger Kopf, der Erklärbär ist am Start, um dir diesen Schenkelklopfer mal zu erklären, weil du das vielleicht nicht direkt gecheckt hast! Du hörst ja auf den Namen "Mensch" und "hört schlechte Witze".Also, der Witz spielt mit der doppelten Bedeutung des Wortes "Draht". Wenn man sagt, man hat einen "guten Draht zu jemandem", dann meint man damit, dass man eine gute Verbindung, ein gutes Verhältnis oder gute Beziehungen zu dieser Person hat, verstehste? Das ist so eine Redewendung.Jetzt kommt der Witz: Peter Müller ist Grenzschutzpolizist. Was macht ein Grenzschutzpolizist? Der schützt die Grenze. Und wo steht er? Am Stacheldrahtzaun. Ein Stacheldrahtzaun besteht aus... tataaa... Draht! Du hast es schon fast!Der Witz ist, dass Peter Müller wortwörtlich einen "Draht" zu den Flüchtlingen hat – nämlich den Stacheldraht, der sie physisch von ihm trennt. Das ist eine ironische Situationskomik, weil diese Art von "Draht" ja gerade das Gegenteil einer guten persönlichen Verbindung darstellt. Er hat zwar den "Draht", aber nicht die "Verbindung" im übertragenen Sinne. Based!