Zurück-Witze
Gehen zwei Blondinen Fahrrad fahren. Lässt die eine Luft aus dem Hinterrad. Fragt die andere: „Warum machst du das?“
„Der Sattel ist mir zu hoch.“ Die andere schraubt Sattel und Lenker ab, schraubt den Sattel anstelle des Lenkers und den Lenker anstelle des Sattels wieder an. „Warum machst du das?“ „Du bist mir zu blöd, ich fahre zurück.“
Eine alte Dame hat einen Papagei gekauft. Nach paar Monaten sagte die alte Dame: "Los, Papagei, lern neue Wörter!"
Der Papagei flog durchs Fenster. Zuerst flog er an einem Spielplatz vorbei. Da rief das eine Kind zum anderen: "Du Dummkopf, du Dummkopf!" Dann flog er weiter an einem Baseball-Spiel vorbei. Da rief das eine Kind zum anderen: "10 Meter daneben, 10 Meter daneben!" Dann flog er weiter, aber dieses Mal an einem Flughafen vorbei. Da rief der Pilot: "Der dicke Jumbo ist gelandet! Der dicke Jumbo ist gelandet!"
Dann flog er wieder zu der alten Dame zurück. Da rief der Papagei zu der alten Dame: "Du Dummkopf, du Dummkopf!" Dann sagte die alte Dame zum Papagei: "Das sagt man nicht!" und warf eine Seife nach dem Papagei. Dann rief der Papagei: "10 Meter daneben, 10 Meter daneben!" Dann läuft die alte Dame in die Küche und rutschte aus. Darauf der Papagei: "Der dicke Jumbo ist gelandet! Der dicke Jumbo ist gelandet!"
Ju, Bu und Fu wanderten nach Amerika aus. Um sich anzupassen, nannten sie sich um: Ju nannte sich Juck, Bu nannte sich Buck und Fu ging wieder nach China zurück.
Deine Mutter ist so klug, dass sie tiefsinnige Sprüche macht:
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Jeder sagt: "Halte durch!", aber niemand sagt, wie.
Sei stolz auf dich, denn niemand außer dir weiß, wie viel Kraft, Tränen, Mut und Vertrauen es dich gekostet hat, da zu stehen, wo du gerade bist.
Wenn man immer zurücksieht, dann verpasst man, was vor einem liegt.
Deine Mutter ist super!!!
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
Bauarbeiter Huber fällt vom Gerüst und schlägt so unglücklich auf, dass er sofort tot ist. Nun muss der Chef einen Freiwilligen finden, um Hubers Frau die traurige Nachricht überbringen.
Da meldet sich der Hilfsarbeiter Luigi: "Kein Problem, ich machs." Er geht los und seine Kollegen fragen sich, ob das so eine gute Idee war. Nach einer Weile kommt Luigi zurück, übers ganze Gesicht grinsend und mit einem Kasten Bier auf der Schulter.
Der Chef fragt: "Luigi, wie hat Frau Huber es aufgenommen? Warum grinst du so, und wo hast du den Kasten Bier her?"
Luigi antwortet: "Ich hab geklingelt und gefragt: Guten Tag, sind Sie die Witwe Huber? Da hat sie gesagt: Huber ist richtig, aber keine Witwe. Hab ich gefragt: Wetten wir nen Kasten Bier?"
Sagt der Papagei: "Hast du heute schon einen fahren lassen?"
Sagt Patrick: "Ja, aber der ist nicht zurück gekommen!"
Fritzchen geht zu Spongebob Kackkopf und fragt: "Und, heute schon einen fahren gelassen?" Darauf antwortet der Kackkopf: "Ja, aber der ist nicht zurück gekommen!" 😜😜😜😜😜😜😜😜😜😜
Eine Blondine, eine Braunhaarige und eine Rothaarige sind auf einer Insel gestrandet.
Die Blondine klettert 'ne Palme hoch und schreit: "In 5 Kilometern ist Land in Sicht!"
Da schwimmt die Rothaarige los. Nach 1 Kilometer wird sie schwach, nach 1,5 Kilometern geht sie unter. Dann schwimmt die Braunhaarige los. Nach 2 Kilometern wird sie schwach, nach 2,5 Kilometern geht sie unter.
Dann schwimmt die Blondine los, nach 4 Kilometern wird sie schwach, nach 4,5 Kilometern sagt sie: "OMG, ich kann nicht mehr, ich schwimm zurück!"
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”
“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”
Die Indianer in einem abgelegenen Reservat gehen zu ihrem neuen Häuptling und fragen, wie kalt der nächste Winter wird. Da er die geheimen Künste seiner Vorfahren nie gelernt hat, befiehlt er seinen Brüdern, Feuerholz zu sammeln, ruft aber auch den Wetterdienst an und fragt: „Wie kalt wird der Winter?" „Sehr kalt", lautet die Antwort. Der Häuptling kehrt zurück zu seinen Stammesbrüdern und trägt ihnen auf, mehr Feuerholz zu sammeln.
Eine Woche später ruft er wieder an: „Sind Sie sicher, dass der Winter sehr kalt wird?" „Vollkommen sicher." Der Häuptling befiehlt seinen Stammesbrüdern, noch mehr Feuerholz zu sammeln. Eine Woche später ruft er noch einmal an. „Sind Sie immer noch sicher?" „Ja, es wird der kälteste Winter seit Menschengedenken."
„Woher wissen Sie das so genau?" „Weil die Indianer wie verrückt Feuerholz sammeln!"
Ein Mann kommt in einen überfüllten Friseursalon und fragt: "Wann komme ich dran mit Haareschneiden?" Der Friseur antwortet: "In zwei Stunden." Der Mann meint: "Klasse!", und verlässt freudestrahlend den Laden.
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in den Friseursalon: "Wie lange dauert es, bis ich drankomme?" "Zweieinhalb Stunden", antwortet der Friseur. "Prima!", meint der Mann hocherfreut und verlässt den Laden. "So ein komischer Typ", sagt der Friseur zu seinem Lehrling, "geh dem mal hinterher und schau, was er macht!"
Zehn Minuten später kommt der Lehrling zurück und kann vor Lachen kaum noch an sich halten. "Und", fragt der Friseur, "wo geht er hin, wenn er den Laden verlässt?" Der Lehrling lacht: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"
Sagt die Mutter zum Vater: „Unsere Tochter masturbiert zu viel mit meinem von ihr geklauten Dildo. Zudem belästigen Lucy ständig irgendwelche Kerle und sogar Männer. Kannst du ihr nicht helfen?“
„Wie denn? Beschützen kann ich Lucy nicht, oder soll ich sie entspannen?“, lästerte der Vater. „Vielleicht ein bisschen und vor allem mit ihr reden“, bat die Mutter.
So ging der Vater Abend für Abend zu Lucy ins Zimmer und kam oft erschöpft zurück. „Auch wenn die Gespräche mit Lucy Kraft kosten“, zeigte die Mutter Verständnis, „hätte ich gern mal wieder Sex mit dir. Hast du überhaupt schon einen Erfolg bei unserer Tochter?“, fragte die vernachlässigte Mutter schlecht gelaunt.
„Oh doch“, meinte der Vater. „Lucy braucht nun keinen Dildo mehr, ich habe den in deinen Nachtschrank zurückgelegt.“
Ku, Ra und Fa reisen nach Amerika. Ku nennt sich Kuck, Ra nennt sich Rack und Fa ...
Reist zurück nach China.
Deine Mutter ist so fett, wenn sie am Strand liegt, kommt Greenpeace oder der Walretter Verein, um sie wieder zurück ins Meer zu ziehen.
Chuck Norris braucht keine Sofi-Brille. Er schiebt den Mond einfach zurück!
Also, liebe Leute, euer Hexenmeister meldet sich zurück zum Wort des Sonntags am Donnerstag.
Eine wichtige Sache ist: Man fängt mit dem Bier an, bleibt aber nicht dabei und presst sich genüsslich eine Wodka-Flasche ins Gesicht, aber merkt euch, Andis Gesicht ist am schlimmsten!
Feuerlöscher
"Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.
Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."
Von www.brandy-magazin.de entnommen.
Fritzchen ist in der Schule. Da fragt die Lehrerin: "Wie tötet deine Mutter die Fliegen im Haus?" Darauf antwortete Fritzchen: "Weiß ich nicht."
Lehrerin: "Wie hat dein Vater den 2. Weltkrieg überlebt?" Da sagt Fritzchen wieder: "Weiß ich nicht."
Lehrerin: "Wie lange braucht deine Schwester auf dem Klo?" Fritzchen: "Weiß ich nicht."
Lehrerin: "Wie lange haben die Dinos überlebt?" Fritzchen: "Weiß ich nicht."
Als Fritzchen zuhause war, fragte er seine Mutter: "Wie tötest du die Fliegen im Haus?" Mutter: "Mit einer Fliegenklatsche." Fritzchen ging zu seinem Vater: "Wie hast du den Zweiten Weltkrieg überlebt?" fragt Fritzchen. "Mit einem Panzer", antwortete der Vater. Fritzchen ging zu seiner Schwester: "Wie lange brauchst du auf dem Klo?" fragt Fritzchen. "2 Minuten", antwortet die Schwester. Fritzchen ging zurück zu seinem Vater und fragt: "Wie lange haben die Dinos überlebt?" Da antwortet der Vater: "2 Millionen Jahre."
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule. Da fragt ihn die Lehrerin wieder: "Wie töten deine Mutter die Fliegen im Haus?" Da antwortet Fritzchen: "Mit einem Panzer!"
Lehrerin: "Wie hat dein Vater den 2. Weltkrieg überlebt?" Fritzchen: "Mit einer Fliegenklatsche!"
Lehrerin: "Wie lange braucht deine Schwester auf dem Klo?" Fritzchen: "2 Minuten!"
Lehrerin: "Wie lange haben die Dinos überlebt?" Fritzchen: "2 Millionen Jahre!"
Ich bin vor einer Woche aus dem Urlaub zurückgekommen... Deine Mutter ist fett!