Zurückkommen

Zurückkommen-Witze

Harry Potter, wenn er ein Vlogger wäre:

1. Ich habe meinen Professor getötet

2. WIE MAN EINEN BASILISKEN-ANGRIFF ÜBERLEBT (mit Tipps)

3. Mein Stalker wollte mich umbringen

4. Ich sah den Freund meines Crushes sterben?

5. Z.A.G.s vlog (ging schief!)

6. Girlfriend-Tag! (ft. Ginny Weasley)

7. ICH STARB + KAM ZURÜCK (kein Clickbait)

Fritzchen bekommt eine Strafaufgabe. Lehrerin: "Du musst alles aufschreiben, was deine Familie sagt." Er sieht seinen Vater und er sagt, die Lehrerin ist blöd. Die Mutter backt Kuchen. Mutter: "Und noch ein kleines Marzipanschwein." Der Bruder spielt gerade auf seinem Handy und hat gerade ein Spiel gewonnen. Bruder: "Ich bin ein Superheld." Die Schwester spielt gerade mit dem Baby. Das Baby wollte gerade das Spielzeug aufessen. Die Schwester sagt: "Oh Baby, mach das nicht."

Fritzchen kommt zurück in die Schule. Lehrerin: "Was hast du geschrieben?" Fritzchen antwortet: "Die Lehrerin ist blöd!" "Was bin ich?", sagt die Lehrerin. Fritzchen: "Ein kleines Marzipanschwein." Lehrerin: "Und du?" Fritzchen: "Ich bin ein Superheld." Lehrerin: "Ich rufe deine Eltern an." Fritzchen: "Oh Baby, mach das nicht."

9

Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen.

Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.

Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.

“Na gut”, denkt sich der Mann, “war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke.”

Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 6 Kilometer weit und setzt sie aus.

Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.

“Jetzt reicht’s!” denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.

Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. “Ist die Katze da?” fragt er seine Frau.

“Ja, warum?” “Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren.”

** Zuerst der Witz:**Warum kam keine Polizei, als ein Einbruch bei Adidas gemeldet wurde? Es waren doch schon 3 Streifen vor Ort.**Info** : Leute, ich habe beschlossen, die Seite zu verlassen, auf unbestimmte Zeit. Und zwar weil es 1. Zu viel Spam gibt 2. Ich gehatet werde😢 und 3. Weil in meinem Leben gerade etwas schlimmes passiert ist. Ihr seid super! Und ich werde wieder zurückkommen. Alle die Teil von #GegenSpam sind: Gebt nicht auf wir schaffen das! Gegen Hate und #GegenSpam! 👋👋👋

3 schiffbrüchige Engländer stranden auf einer Kannibaleninsel im indischen Ozean.

Sie werden relativ schnell von den Kannibalen bemerkt und dann auch gefesselt.

Der Kannibalenstamm hat eine Übersetzerin, die ihnen erklärt, dass wenn sie eine Aufgabe bewältigen, man sie als Teil des Stammes ansehen würde. Sie werden dann nicht verspeisen.

Und die Aufgabe ist, dass jeder von ihnen 10 Früchte von der gleichen Sorte auf der Insel finden und zurück bringen soll. Dann gäbe es weiter Anweisungen.

Der erste Engländer, kommt mit 10 Äpfeln wieder. Er wird angewiesen, sich diese hinten einzuführen, ohne einen Mucks zu machen. Wenn er was sagt oder nur ein Geräusch macht, wird er verspeisst.

Leider schafft er es nicht, sich die Früchte still reinzuschieben. Er fängt er, vor lauter Schmerzen, an zu wimmern. Die Kannibalen haben ihn dann zum Abendessen verspeist.

Später treffen sich der erste und zweite Engländer im Himmel.

**Fragt der Erste:** „Oh, du hast es auch nicht geschafft. Welche Früchte hast du gefunden?“

**Sagt der zweite Engländer:** „10 kleine Beeren. Leider habe ich es nicht geschafft still zu sein.“

**Sagt der Erste:** „Aber so kleine Waldbeeren tun doch nicht weh.“

**Sagt der zweite Engländer:** „Stimmt. Aber als ich unseren anderen Freund mit 10 Ananas zurückkommen sah, musste ich lachen.“

Eine unglaublich gute Nachricht für alle, von Wissenschaftlern bewiesen: Es gibt gar keinen Tod! Bestimmt ist bei allen von uns schon ein Familienmitglied verstorben. An einer Krankheit oder an Altersschwäche. Genauso sterben Haustiere. Doch wer denkt, dass Menschen und Tiere dann wirklich tot sind, irrt sich sehr. Tiere und Menschen sind nur für sehr lange Zeit, die viele Jahre dauern kann im Stand- By Modus und werden wieder zurückkehren. Der Körper, der vermeintlich tot ist liegt nur und es fängt nach einiger Zeit eine "Verwesung" an. Es ist aber nicht das Ende des Körpers den er bildet sich praktisch neu und man ist wieder der Selbe im gleichen Körper. Das Begräbnis oder die Einäscherung des Körpers ist also alles nur ein "fake" und der Mensch oder das Tier wird nach sehr langer Zeit zurückkommen nachdem die Seele im Himmel war. Also braucht man gar nicht zu trauern, denn der vermeintlich "Tote" lebt und der reglose Körper regeneriert sich. Jedoch kann dieser Prozess sehr lange dauern. Fast kein Mensch weiß es, aber es ist wahr.

3

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.