Anhalter

Anhalter-Witze

Eine Nonne macht Autostopp. Nach einiger Zeit bleibt ein LKW-Fahrer stehen und nimmt sie mit. Unterwegs versucht er etwas Smalltalk: "Wie heißen Sie?"

Nonne: "Schwester Sophia, und Sie?"

LKW-Fahrer: "Ich heiße so, wie das, was sie am liebsten zwischen den Fingern haben!"

Die Nonne hüllt sich bis zum Aussteigen in Schweigen. Beim Aussteigen sagt sie dann: "Auf Wiedersehen, Herr Kitzler!"

Der Fahrer: "Mein Name ist aber Rosenkranz..."

Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie. Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!"

Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg...."

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Vom Anhalter mitgenommen, sagt er: "Haben Sie nicht Angst, dass ich ein Mörder sein könnte?"

Ich: "Haha 😂, die Wahrscheinlichkeit, dass zur selben Zeit im selben Auto zwei Mörder sitzen, ist sehr unwahrscheinlich."

Ein Porschefahrer sieht abends an der Straße eine Blondine stehen, die per Anhalter mitfahren möchte.

Der Porschefahrer hält an und lässt das Fenster auf der Beifahrerseite herunterfahren. Die Blondine steckt den Kopf hinein und der Porschefahrer schließt das Fenster wieder und klemmt so die Blondine ein.

Er steigt aus und vögelt die Blondine von hinten durch, setzt sich wieder in seinen Porsche, öffnet das Fenster wieder und sagt: „Wir Porschefahrer sind ganz schön raffiniert, gell?“

Daraufhin zieht die Blondine die Perücke vom Kopf und sagt: „Wir Schwulen aber auch!“

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:

1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

3. Es heißt nicht „die scheinheilige Maria" sondern „Maria mit dem heiligen Schein".

4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.

5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.

7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".

8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".

9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".

10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".

Stelle Dir vor: Du sitzt am Steuer Deines BMW-Sportcoupes und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf Deiner rechten Seite befindet sich ein roter Feuerwehrwagen und fahrt die gleiche Geschwindigkeit wie Du. Vor Dir rennt ein Pferd, das auch so schnell ist wie du. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber. Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen? Warten bis das Karussell anhält, einfach absteigen und weniger Glühwein trinken...!

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Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Drei Stotterer sitzen in einer Bar. Da kommt eine scharfe Blondine herein und sagt: "Wer mir ein Bundesland nennen kann, ohne dabei zu stottern, darf mich heute Abend mitnehmen!"

Der erste: "Ba..ba..bayern! Scheiße!"

Der zweite: "He..he..hessen! Verdammt!"

Der dritte: "Sachsen!... A..a...anhalt!"

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Das Pferd von Cowboy Jim ist gestorben. Jetzt ist er verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Pferd. Er erfährt, dass der Pfarrer sein Pferd verkauft, geht hin schaut sich's an, ist begeistert und will es sofort kaufen. „Moment,“ sagt der Pfarrer, „es gibt da ein Problem. Dieses tolle Pferd ist ja mein Pferd, das heißt ich habe es dressiert. Wenn Sie wollen, dass es schnell galoppiert, dann rufen Sie: "Gott sei Dank!", denn es ist wirklich ein Grund zu danken, wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn Sie wollen, dass es wieder stehen bleibt, dann sagen Sie: "Amen!". Ist das ein Problem für Sie?“ „Nein, nein!“ sagt Cowboy Jim, der total begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich: „Das muss ich sofort ausprobieren!“ Er schwingt sich aufs Pferd und ruft: „Gott sei Dank!“. Das Pferd galoppierte sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd im gestreckten Galopp über die Prärie fegte. Nach einiger Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel - nichts passierte. Er rief: „Brrrr! Hoooo!“ - nichts passierte. Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das Pferd galoppierte weiter. Jim wusste, dass er unausweichlich auf eine tiefe Schlucht zu galoppierte. Cowboy Jim ist verzweifelt und sagt sich: „Ich werde sterben! Alles, was ich noch tun kann, ist, ein Vater unser zu beten!“ und er begann: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name...“ bis er schließlich angelangt war bei: „... in Ewigkeit. AMEN.“ Kaum hatte er "Amen" gesagt, kam das Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund! Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: „Gott sei Dank!“

Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an. Ein Obdachloser klopft an ihre Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt Ihm eine und fährt los.

Als Sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an Ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt los.

Als Sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe.

Sie fragt ihn: "Wie machst Du das, dass Du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?"

Der Obdachlose antwortet: "Gib mir 10 Euro und ich helfe Dir aus dem Kreisverkehr!"

Ein Mann nimmt einen Anhalter auf der Schnellstraße mit. - Anhalter: „Danke, dass Sie mich mitgenommen haben. Ich hoffe Sie nehmen nicht an, dass ich ein Serienmörder bin?“ - Mann: „Nein, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich glaube die Chancen stehen Eins zu einer Million, dass sich 2 Serienmördern gleichzeitig begegnen.“

Eines Tages wetteten zwei Schotten um ein Glas Bier, wer länger die Luft anhalten könne.

Einige Tage später wurden die beiden Schotten beerdigt.

„Klaus, deine Frau ist ja 25 Jahre älter als du. Wie konnte das passieren?“ – „Durch einen Irrtum. Ich wollte um die Hand ihrer Tochter anhalten, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.“

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Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: "Alle total verblödeten Typen, die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten, die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"

Die total geschockte Mami rennt zu ihrem Sohn und sagt: "Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den 2 Stunden darfst du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn du dich einer höflicheren Sprache bedienst."

Zwei Stunden später hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen. "Alle Fahrgäste, die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, dass Sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."

Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann noch hinzufügen hört: "... und alle, die wegen der 2-stündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bitte bei der Schlampe in der Küche!"

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

Eine Familie faehrt in den Urlaub. Da sitzt ein Hase auf der Strasse. Der Vater fragt: „Anhalten oder weiterfahren?“ „ Weiterfahren, weiterfahren!“, riefen die Kinder. Blut spritzt, die Familie freut sich. Etwas spaeter steht ein Reh auf der Strasse. „Anhalten oder weiterfahren?“ „Weiterfahren,weiterfahren!“ Blut spritzt, die Familie freut sich. Da steht ein Elefant auf der Strasse. „Anhalten oder weiterfahren?“ „Weiterfahren, weiterfahren!“ Blut spritzt, der Elefant freut sich.☻

Das Straßenverkehrsamt informiert

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt eine Fahnen-Markierung eingeführt, um schlechte Fahrer für alle kenntlich und so den Straßenverkehr sicherer zu machen.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrerinnen und Fahrern, die sich im Straßenverkehr wiederholt gefährdend verhalten haben - unter anderem durch plötzliches Bremsen oder Anhalten, durch zu dichtes Auffahren, durch gefährliche Überholmanöver, durch Abbiegen ohne zu blinken, durch Wenden auf Hauptstraßen oder durch rechts überholen - Fahnen ausgehändigt, um diese verpflichtend an ihrem Fahrzeug anzubringen. Diese Fahnen sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch ist diese Gruppe von Verkehrsteilnehmern für andere Verkehrsteilnehmer leicht zu erkennen.

Die Fahnen werden an der Autotür oder dem Dach befestigt, damit sie für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sind.

Fahrer, die als besonders gefährdend auffällig wurden, müssen mindestens je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um so auf ihre fehlende Fahrkunst ebenso aufmerksam zu machen, wie auf ihr intellektuelles und emotionales Herausgefordertsein.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen!

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