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Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Mein letzter Blick fiel auf den Radiowecker, der 12:07 anzeigte, als sie ihre langen verrotteten Fingernägel in meinen Brustkorb stieß, während sie mit der anderen Hand meine Schreie erstickte. Ich fuhr aus dem Schlaf hoch und war froh, dass es nur ein Traum gewesen war – dann sah ich den Radiowecker auf 12:06 stehen und hörte, wie sich die Schranktür leise knarzend öffnete.

Ein Kind geht nachts am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei, öffnet die Tür, schaut rein, dreht sich um und murmelt: "Und mich wollen die zum Psychologen schicken, weil ich am Daumen lutsche!"

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Fred und Klaus treffen sich, wie üblich, am Dienstag Abend um über ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.

Prahlt Fred : „Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war Klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!“

Daraufhin Klaus : „Du hast ne Meise, ein goldenes Klo...“

Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt getan. Sie maschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür.

Eine etwas ältere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an : „Kann ich Ihnen helfen?“

Fred : „Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben.“

Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft : „Hermann, hier ist das Schwein, das in Deine Posaune geschissen hat!“

Ein Versicherungsvertreter klingelt an der Tür. Es öffnet ein kleiner Junge mit einer Zigarette im Mund, einer Flasche Bier in der einen Hand und der Fernbedienung in der anderen.

"Sind deine Eltern da?", fragt der Versicherungsvertreter.

Der Junge grinst und fragt zurück: "Sieht es denn danach aus?"

Fritzchen öffnet an einem Tag alle seine Adventskalendertürchen. Fragt die Mutter: "Aber warum hast du schon alle Adventskalendertürchen geöffnet?"

"Stoßlüften wegen Corona."

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Weihnachten steht vor der Tür und die Familie Müller sitzt gemütlich beisammen. Da klingelt es an der Tür und die Mutter öffnet. Der Postbote sagt zu ihr: "Hier bringe ich Ihnen Ihre 50m Rolle Papier." Aber wir haben keine 50m Rolle Papier bestellt, doch haben wir, ruft Evi, die brauche ich für meine Wunschliste!

Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"

Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Geländer und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falle also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das war's dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"

Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach einer total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"

Klingelt's an der Himmelstür... Petrus öffnet und schaut raus und sieht eine Gestalt. Die sagt "Ich bin der Hu..." und verschwindet. Petrus macht die Tür zu und schüttelt irritiert den Kopf.

Gleich danach klingelt's an der Himmelstür. Petrus macht wieder auf und die Gestalt steht wieder da und sagt "Ich bin der Hu..." und ist wieder weg.

Das Spielchen wiederholt sich noch einige Male, dann geht Petrus zum Chef und berichtet von dem Vorfall: "Du Chef, da steht einer, der sagt immer nur, er sei der Hu... und verschwindet wieder. Was soll das??" "Ach der, das ist der Huber Sepp, der wird grad noch reanimiert!"

Ein Mann kauft sich einen Papagei und nimmt ihn mit nach Hause. Dort muss er entsetzt feststellen, dass der Papagei ein ziemlicher Sittenstrolch ist, der alle Wellensittiche, Hühner und Tauben umgehend vögelt, sobald er sie erreicht.

Damit der Papagei etwas abkühlt, steckt der Mann ihn in die Gefriertruhe, wo er ihn vergisst.

Am Abend fällt ihm ganz entsetzt ein, dass ja noch der Papagei in der Kühltruhe liegt und hofft dass der noch nicht erfroren ist. Er öffnet vorsichtig die Gefriertruhe und drin sitzt der völlig verschwitzte Papagei.

"Warum bist Du nicht erfroren, sondern verschwitzt?"

"Ja, was meinst denn Du, wie anstrengend es war, bis die dumme Wiesenhof-Schlampe endlich die Beine breit gemacht hat!"

Lia sieht auf ihrem Balkon, in einem Blumenkasten, eine Schnecke. Sie wirft sie runter vom Balkon.

Zwei Jahre später klingelt es an Lias Tür, als sie die Tür öffnet steht die Schnecke da und sagt: "Was sollte das!?"

Ein Mann ging in die Badewanne da klingelte die Haustür dan wickelt er sich das Handtuch um und öffnete die Tür ein Junge sagte gratulieren Sie mir ich habe Geburtstag der Mann gratuliert dir den jungen und er schloss wieder die Tür hinter sich dann ging er wieder in die Badewanne dann klingelte es wieder an der Tür er band sich das Handtuch um und ging an die Tür ein Fußballer stand vor der Tür und sagte gratulieren Sie mir wir haben ein Fußballspiel gewonnen mein Team und ich ,er gratuliert ihm und ging wieder in die Badewanne es klingelte wieder in der Tür er wusste dass um diese Uhrzeit die blinde Frau kam er wickelte sich nicht ich wiederhole nicht das Handtuch um und ging zur Tür die Frau sagte gratulieren Sie mir ich kann wieder sehen. das war dann zu spät für den Mann er hatte nämlich kein Handtuch um! Hihihi hihihi hihihi ha ha ha ha ha ha ha !!!

Ein BH ist wie eine Zauberflöte. Öffnet man ihn, geht der ganze Zauber flöten...

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Ein Mann fand eine Glasflasche. Als er sie öffnete, stieg ein riesiger Geist aus ihr heraus. "Zum Dank, dass du mich befreit hast, erfülle ich dir einen Wunsch."

"Ich hätte gern eine Autostraße von Europa nach Amerika." "Mhm, das wird schwierig, die Pfeiler müssten kilometerlang sein und all die Rastplätze, Hotels und Tankstellen, die wir da mitten auf dem Meer brauchen. Sag was anderes."

"Gut, dann möchte ich, dass ich endlich die Frauen verstehe." Der Geist seufzt. "Okay, hast mich überredet. Willst du die Straße zweispurig oder vierspurig?"

Ein Polizist geht zu Sebastian nach Hause auf den Bauernhof. Sebastian öffnet die Tür. Der Polizist fragt: „Kann ich schnell deine Eltern sprechen?“ Darauf der Kleine: „Die sind leider vom Traktor überfahren worden.“

„Also dann“, sagt der Polizist, „dann mit deinen Geschwistern.“ Sebastian: „Die sind leider auch vom Traktor überfahren worden.“

„Und was machst du so alleine den ganzen Tag?“ „Na Traktor fahren.“

Ein Mann findet eine Wunderlampe. Er öffnet sie, und tatsächlich kommt ein Flaschengeist heraus und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!" Der Mann überlegt: "Ich wollte schon immer mal nach Amerika, aber ich habe leider Flugangst... ich wünsche mir eine Brücke über den Ozean!"

Der Geist antwortet: "Puh, da bräuchte man ja Stützpfeiler bis auf den Meeresboden. Und Tankstellen und Rastplätze mitten auf dem Meer... Kannst du dir nicht etwas Kleineres wünschen?" "Okay", sagt der Mann, "dann wünsche ich mir, dass ich die Frauen verstehen kann!" Darauf der Geist: "Willst du die Brücke lieber zweispurig oder vierspurig?"