Überlegt-Witze

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Der liebe Gott hat ein goldenes Telefon und überlegt, wem er es geben soll – Gorbatschow, Reagan oder Honecker. Reagan bekommt es als erster mit dem Rat, die Nr. "333" sei tabu. Reagan plagt nach einer Woche die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch den Hörer "Hier ist die Hölle ..." – er erschrickt und legt ganz schnell auf. Am nächsten Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Dollar. Panisch schenkt er das Telefon Gorbatschow – ermahnt ihn – er soll nie die "333" anrufen – alles andere sei okay.

14 Tage hält es Gorbi aus, dann plagt ihn auch die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch die Muschel "Hier ist die Hölle ...". Auch er erschrickt – am anderen Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Rubel. Verstört schenkt er Honecker das Telefon mit der Mahnung, nie die "333" zu wählen. Honecker hält's aber nur drei Tage aus und wählt die "333" – aus der Muschel schallt's "Hier ist die Hölle ..." – vor Schreck fällt ihm der Hörer aus der Hand ... Am nächsten Tag bekommt auch er eine Rechnung – über 20 Pfennig – nur Ortsgebühr.

Lenin liegt im Sterben und ruft Stalin zu sich: „Ich bin sehr besorgt“, sagt er. „Ob die Menschen Dir wohl folgen werden?“ „Werden sie“, antwortet Stalin überzeugt, „sicher werden sie das.“ „Ich hoffe es“, erwidert Lenin, „aber was, wenn nicht?“ „Naja“, überlegt Stalin kurz, „dann werden sie eben Dir folgen.“

Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung eine der Weißwurst-Fabriken. Eine der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird’s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid, Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: "Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?" Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: "Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat."

Steht Fritzchen im Spielwarenladen ganz fasziniert vor einem hohen Regal mit Teddybären. Kommt die Verkäuferin und fragt Fritzchen: „Soll ich Dir einen runterholen?“ Fritzchen überlegt kurz: „Okay. Aber danach hätte ich gerne so einen Teddybären.“

Büro Witz des Tages 🤣😁

Ich habe mir das noch einmal überlegt.

Ich brauche eigentlich keine Arbeit ☕. Geld würde reichen 🏦💰💸

Nina geht in ein Café und sagt dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Kaffee und einen Hamburger!"

Allerdings wusste sie nicht, dass der Verkäufer schwerhörig war und nicht verstand, um was es ging. "Wie bitte?", fragte er und Nina wiederholte: "Einen Kaffee und einen Hamburger, bitte!"

Eine Weile überlegte der Verkäufer, dann fragte er: "Mit oder ohne Puderzucker?"

Fritzchen wird vom Lehrer gefragt: „Warum ist eigentlich ein Eisbär weiß?“

Fritzchen überlegt und hat dann eine Idee: „Weil wenn er rot wäre, müsste er ja Himbär heißen...“

Drei Schiffbrüchige sitzen auf einer einsamen Insel: ein Ostfriese, ein Berliner und ein Bayer. Eines Tages wird eine Flasche angespült. Der Berliner öffnet sie und ein Flaschengeist kommt heraus: "Endlich frei! Jeder hat einen Wunsch frei!" Der Berliner: "Ich will nach Hause." Sofort ist er weg. Der Bayer: "Ich will nach München." Weg ist auch er. Der Friese überlegt und überlegt. Dann sagt er: "Ganz schön langweilig hier! Ich wünschte, die beiden anderen wären wieder hier!"

Es gibt ja anscheinend immer noch diese Spinner, die glauben, dass die Erde flach wäre.

Überlegt doch mal, Leute! Wenn sie flach wäre, hätten die Katzen schon längst alles runtergeschubst!

Ich habe mir schon oft überlegt, was einen Menschen dazu treibt, Veganer zu werden.

Vielleicht die Hoffnung, dereinst leichter zu sterben, denn er hat ja nichts zu verlieren.

Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter.

Plötzlich bleibt der Aufzug stecken.

Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht die Bluse und den BH aus und meint schließlich zu ihm: "Los, mach, daß ich mich wie eine richtige Frau fühle!"

Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf und... schmeißt es auf den Boden und meint: "Hier! Waschen und bügeln!"

Geht ein hungriger Herr zu einem spaßigen Verkäufer und sagt: "Ich will ein Schnitzel, und zwar sofort, sonst ballert's!"

Der Verkäufer lässt die Frechheit und Drohungen nicht auf sich sitzen und überlegte sich etwas.

Einige Zeit später kam er zu dem hungrigen Herrn zurück und übergab ihm ein aus Holz geschnitztes L und sagte: "Bitte sehr der Herr, hier ist ihr Schnitzel, guten Appetit!"

Ein Deutscher, ein Italiener und ein Holländer sind die einzigen Überlebenden nach einem Flugzeugabsturz im afrikanischen Urwald.

Ziemlich schnell werden sie von den Eingeborenen gefangen genommen und vor den Häuptling geschleppt.

Der stellt die drei vor eine Wahl: “Tod oder Bunga-Bunga?”

Der Italiener entscheidet sich schnell: “Bunga-Bunga!” und wird von einem halben Stamm nacheinander durchgenommen.

Der Deutsche überlegt hin und her, entscheidet sich auch für “Bunga-Bunga” und wird von der anderen Hälfte über Stunden hart rangenommen.

Der Holländer sagt: “Das ist unter meiner Würde! Ich wähle den Tod!”

Daraufhin der Häuptling: “Tod durch Bunga-Bunga!”

Der Lehrer fragt klein Rüdi: "Rüdi, wenn alle von der Brücke springen, springst du dann hinterher?"

Rüdi überlegt kurz und sagt: "Nö, dann hat sich das Problem ja erledigt!"

Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Kommt ein Mann ins Geschäft und sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gern eine Klingel für mein Fahrrad."

Der Verkäufer überlegt kurz und sagt: "Das ist ein fairer Tausch, einverstanden!"

Wenn man überlegt, müsste man ja eigentlich alles gendern, wegen sexistisch und so...

Also Sexist:innen, Mülleimer:innen, Damen:innen, Mutter:innen, Schule:innen, Deutschland:innen!