Überlegt-Witze
Fritzchen ist mit seinem Vater im Park. Da sieht er, wie ein Hund eine Hündin besteigt. Er fragt seinen Vater: "Papa, was machen die Hunde da?" Der Vater überlegt, wie er das Fritzchen am besten erklären soll, und meint dann: "Die machen einen kleinen Hund."
Abends kann Fritzchen nicht schlafen und geht zum Zimmer seiner Eltern, doch die machen gerade Liebe. Fritzchen kommt also zur Tür rein und fragt: "Papa, was machst du da mit Mama?" Der Vater antwortet etwas verlegen: "Wir machen ein kleines Baby." Da sagt Fritzchen: "Kannst du Mama nicht umdrehen, ich hätte lieber einen kleinen Hund!"
Der Schulrat macht einen Unterrichtsbesuch. Er fragt den kleinen Fritz: "Wer hat Karthago zerstört?" Fritz antwortet: "Weiß ich nicht, aber ich war's nicht!"
Verwundert wendet sich der Schulrat an den Klassenlehrer, doch der antwortet: "Ich kenne den Fritz und seine Eltern, das sind anständige Leute. Wenn er sagt, er war's nicht, dann glaube ich ihm das!"
Noch entsetzter geht der Schulrat zum Direktor und erzählt ihm von dem Vorfall. Dem Direktor ist das alles furchtbar peinlich und er sagt: "Ich hoffe doch, dass der Ruf unserer Schule deswegen nicht beschädigt wird. Wissen Sie was, ich gebe Ihnen 100 Euro, und wir vergessen die Sache."
Der Schulrat kann es nicht fassen, geht zurück ins Kultusministerium und erzählt seinem Vorgesetzten davon. Dieser überlegt einen Moment und meint dann: "Ich glaube ja, der Direktor war's! Woher hätte er sonst wissen sollen, wie viel der Schaden gekostet hat?"
An der Grenze zur Pfalz hält die Polizei einen Saarländer mit seinem Auto an. "Warum wird denn hier kontrolliert?" "Wir suchen einen Vergewaltiger", antwortet der Polizist. Der Saarländer fährt weiter, kehrt aber nach kurzer Zeit wieder zurück. "Was ist denn noch?", fragt der Polizist. Der Saarländer: "Ich habs mir überlegt. Ich machs!"
Ich brauche ein WhatsApp Profil. Nun, ich möchte nicht ein Foto von mir als Profil nehmen und habe mir dann überlegt, was zu zeichnen. Ideen?
Wenn es geht mit Links :))
Hey, ihr wisst ja schon, morgen ist Muttertag, und ich habe mir überlegt, so ein Bild mit Acrylfarben zu malen. Kennt ihr diese Bilder, wo viele gemalte Sachen drauf sind, also nicht nur eine Sache drauf gezeichnet ist, sondern eben halt viele unterschiedliche? Ich weiß leider nicht, was ich alles so drauf zeichnen könnte, also Rosen usw.
In eine Ecke werde ich dann so ein Gedicht schreiben (nicht selbst geschrieben). Habt ihr Ideen, was ich noch alles zeichnen könnt?
Oma und Opa sitzen wie jeden Abend auf der Terrasse. Auf einmal gibt die Oma dem Opa so eine Ohrfeige, dass er vom Stuhl fällt. "Au! Wofür war das denn?", beschwert sich der Opa. Die Oma antwortet: "Für 50 Jahre schlechten Sex!"
Der Opa setzt sich wieder auf seinen Stuhl und überlegt. Dann haut er der Oma dermaßen eins über die Rübe, dass sie mitsamt ihrem Stuhl von der Terrasse fliegt.
"Warum hast du das getan?", jammert die Oma. Er antwortet: "Woher kennst du plötzlich den Unterschied zwischen gutem und schlechtem Sex?"
Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel. Da kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?" Das Mädchen antwortet: "Ja, habe ich." Darauf der Polizist: "Entschuldige, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?" Da fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?" Der Polizist überlegt kurz und nickt dann. Darauf das Mädchen: "Na, dann sagen sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin und nicht oben drauf."
Eine Geschichte:
Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.
Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.
Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.
Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"
Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.
Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...
Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.
Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.
Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.
Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:
Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Fragt der Lehrer im Geschichtsunterricht: "Anna, was weißt du über die alten Römer?"
Anna überlegt und antwortet: "Sie sind alle tot!"
Hallo, ich bin der Fritz und mach ein Witz.
Einmal kommt Fritzchen spät in den Unterricht, der Lehrer schimpfte mit frischen Fischen, als Fritzchen sieht, was der Lehrer macht, musste Fritzchen lachen wie ein dummes Kind. Als Fritzchen lustig nach Hause kam, schimpften Fritzchens Eltern mit ihm, weil er seinen Lehrer ausgelacht hat. Und deswegen hat Fritzchen seinen Eltern reingelegt und er ist abgehauen. Fritzchen hat einen Witz erfunden.
Einmal geht Fritzchen mit seiner Oma spazieren. Fritzchen sah fünf € auf der Straße und er wollte es aufheben, aber die Oma sagt erschrocken: „Fritzchen! Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt!“ Aber Fritzchen überlegte, wie er den Witz zu Ende bringt. Dann hat er beschlossen, dass am Ende „Zu Ende“ ist. Danke fürs lesen 🤗
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“
Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.
Das Häschen kommt in eine Bar und fragt: "Hattu Möhren?"
"Nein", erwidert der Barkeeper, "hier gibt's nur Getränke."
Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder: "Hattu Möhren?"
Der Barkeeper ist schon etwas genervt: "Nein, aber das hab ich dir doch gestern schon gesagt!"
Am dritten Tag kommt das Häschen wieder: "Hattu Möhren?"
Der Barkeeper wird wütend: "Nein, verdammt nochmal! Und wenn du nochmal fragst, nagle ich deine Löffel hier auf den Tresen!"
Das Häschen überlegt: "Hattu Nägel?"
"Nein...?"
"Hattu Möhren?"
Corona-Bier ist zur Zeit unverkäuflich.
Die Brauerei überlegt daher, es umzubenennen in Ebola-Bier.
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: "Wie heißt die Hauptstadt von Frankreich?"
Der Apotheker überlegt kurz und antwortet: "Paris."
Darauf der Mann: "Ich hätte gern 6 Einwohner!"
Wenn der Flughafen BER fertig gestellt ist, könnte es sein, dass die Flugzeuge, die dort landen sollten, es nicht mehr können, weil sie a) zu gross geworden sind b) in Folge dessen längere Start- und Landebahnen brauchen. c) Macht aber nix, denn dann haben kleine Kinder Platz, um ihre Drachen steigen zu lassen.....und d) Für die Verantwortlichen, die Millionen verdient haben, kann eine Hüpfburg, ein Stand für lustiges Dosenwerfen, ein Kasperletheater und ne Zuckerwattebude gebaut werden. e) Ein Kinderkarussell mit Minifliegern, die selbst nach unten und oben gesteuert werden können, sollte gut überlegt werden, denn dann wäre es notwendig, Verantwortliche zu finden, die sichere Starts und Landungen planen, was die Eröffnung dann verzögern würde und wiederum Millionen kosten würde... ....und Pikeldie ging mit Frederik nach Hause.
Ein Mann findet eine Wunderlampe. Er öffnet sie, und tatsächlich kommt ein Flaschengeist heraus und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!" Der Mann überlegt: "Ich wollte schon immer mal nach Amerika, aber ich habe leider Flugangst... ich wünsche mir eine Brücke über den Ozean!"
Der Geist antwortet: "Puh, da bräuchte man ja Stützpfeiler bis auf den Meeresboden. Und Tankstellen und Rastplätze mitten auf dem Meer... Kannst du dir nicht etwas Kleineres wünschen?" "Okay", sagt der Mann, "dann wünsche ich mir, dass ich die Frauen verstehen kann!" Darauf der Geist: "Willst du die Brücke lieber zweispurig oder vierspurig?"
Auf einer Party fragt ein Mann leise eine hübsche junge Frau, die neben ihm steht: "Sagen Sie, würden Sie für 100.000 Euro mit mir schlafen?" Die junge Frau überlegt sehr lange, aber bei dem Angebot... "Okay", nickt sie schließlich.
"Ähm, würden Sie auch für 100 Euro mit mir schlafen?" "Wo denken Sie hin, ich bin doch keine Nutte!" Grinst der Mann: "Also, ich denke, das haben wir schon geklärt, Süße. Jetzt geht's doch nur noch um den Preis."
Fritzchen wurde aus der Schule geschmissen. Da sagt sein Vater: "Warum wurdest du diesmal rausgeschmissen?" Fritzchen sagt: "Ich habe auf dem Handy Fortnite gespielt." Der Vater überlegt kurz: "WAS, ES GIBT FORTNITE AUF DEM HANDY?!"
Das Thema lautet: "Unsere Katze." Ron überlegt kurz und schreibt: "Ich habe keine."
Der Pfarrer ist mit einer Nonne unterwegs zu einer Veranstaltung, er fährt und sie sitzt daneben. Er merkt, dass die junge Nonne eigentlich ziemlich attraktiv ist und so wandert seine Hand irgendwann auf ihr nacktes Knie. Sie sagt: „Herr Pastor, denken Sie an Psalm 138!“
Erschrocken zieht er seine Hand weg, überlegt aber, was in dem Psalm stehen könnte. Dennoch, bald ist die Hand wieder auf dem nackten Nonnenschenkel angekommen. „Aber Herr Pastor, jetzt denken Sie doch wirklich mal an Psalm 138!!“
Die Hand bleibt nun bis zum Ende der Fahrt dort, wo sie hingehört.
Die ihm unbekannte Bibelstelle lässt ihm aber keine Ruhe, so schaut er Abend dann doch ins dicke Buch und findet in Psalm 138 Folgendes:
„Suche höher, gehe höher und du wirst die Herrlichkeit erlangen!“