Bürgermeister

Bürgermeister-Witze

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.

Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.

Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”

Der Bürgermeister besucht einen Kindergarten. Die Kinder haben einen Stuhlkreis gebildet.

Ein Kind ruft: "43". Alle anderen Kinder lachen lauthals. Ein anderes Kind ruft: "27". Wieder lachen alle anderen Kinder. Ein drittes Kind ruft: "41". Es bleibt still.

Fragt der Bürgermeister die Erzieherin: "Was machen denn die Kinder da?"

Darauf die Erzieherin: "Die Kinder erzählen sich gegenseitig Witze. Aber da inzwischen jeder jeden Witz kennt, hat jeder Witz eine Nummer, so dass sie nur noch die Nummern sagen müssen..."

Karl Schneider hat sich über den Bürgermeister sehr geärgert. Er will sich rächen.

Am Sonntag steht er in der Kirche neben ihm. Karl lässt deutlich vernehmbar einen fahren und sagt: "Sie Schwein!"

Der Bürgermeister beschwert sich beim Pfarrer. Der nimmt sich Karl Schneider vor. Er fordert, dass der sich am kommenden Sonntag vor der Gemeinde entschuldigt.

Karl kommt der Aufforderung nach. Er sagt der Gemeinde: "Den Furz, den der Bürgermeister am vergangenen Sonntag hat gehen lassen, nehme ich auf mich!"

Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."

Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."

Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"

Der Bürgermeister eines kleinen Ortes meldet ans Landratsamt: "Letztes Jahr hatten wir 12 Sterbefälle. Einer erhängte sich und starb eines natürlichen Todes, die anderen 11 standen in ärztlicher Behandlung."

Im Schwarzwald wird im 19. Jahrhundert eine neue Bahnstrecke eingeweiht.

Mords Gedrängel, sagt der Bürgermeister, der die Veranstaltung leitet. "Bitte nicht so drängeln, Herrschaften, ich lass gleich nochmal einen fahren!"

Was sagt eine Blondine zu einem Bürgermeister?

Blondine: "Sind Sie der Meister der Bürger oder warum heißen Sie Bürgermeister?"

Bürgermeister: "NEIN!! Ich muss mich um die Stadt kümmern, wo die Bürger (Menschen) leben."

Blondine: "Achso, ok, tschööö!"

Bürgermeister: *Denkt sich nur WTF is going on her head*

Dein Vater möchte Bürgermeister werden. Sein neuer Wahlkampfsspruch lautet: "Entweder ihr wählt mich, oder ich lasse mich scheiden!"

Die Ägypter haben das Bier erfunden. Die haben ja auch diese riesigen Bierkeller gebaut, die Bieramiden.

Der Mann, der im Dorf das meiste Bier trinkt, ist der Biergermeister.

Wer sein Bier bar bezahlt, ist ein Barbier.

Und wer sein Bier auf Raten zahlt, ist ein Bierrat.

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Ein vorbeikommender Tourist fragt den Oberbürgermeister des Dorfes: "Ist das Klima hier gesund?"

"Und ob", versichert der Bürgermeister, "wir mussten unseren ältesten Einwohner vergiften, um endlich unseren Friedhof einweihen zu können."

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