Bürgermeister

Bürgermeister-Witze

Eine Mitschülerin fragt Fritzchen: "Was ist nochmal Bürgermeister auf Englisch?"

Sagt Fritzchen: "Burger King."

Fragt die Lehrerin: „Was heißt Bürgermeister auf Englisch?“

Da antwortet Otto: „Burger King!“

3

Der Bürgermeister besucht einen Kindergarten. Die Kinder haben einen Stuhlkreis gebildet.

Ein Kind ruft: "43". Alle anderen Kinder lachen lauthals. Ein anderes Kind ruft: "27". Wieder lachen alle anderen Kinder. Ein drittes Kind ruft: "41". Es bleibt still.

Fragt der Bürgermeister die Erzieherin: "Was machen denn die Kinder da?"

Darauf die Erzieherin: "Die Kinder erzählen sich gegenseitig Witze. Aber da inzwischen jeder jeden Witz kennt, hat jeder Witz eine Nummer, so dass sie nur noch die Nummern sagen müssen...."

Ein vorbeikommender Tourist fragt den Oberbürgermeister des Dorfes: "Ist das Klima hier gesund?"

"Und ob", versichert der Bürgermeister, "wir mussten unseren ältesten Einwohner vergiften, um endlich unseren Friedhof einweihen zu können."

0

Der Bürgermeister eines kleinen Ortes meldet ans Landratsamt: Letztes Jahr hatten wir 12 Sterbefälle. Einer erhängte sich und starb eines natürlichen Todes, die anderen 11 standen in ärztlicher Behandlung.

Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."

Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."

Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.

Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.

Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”

Karl Schneider hat sich über den Bürgermeister sehr geärgert. Er will sich rächen. Am Sonntag steht er in der Kirche neben ihm. Karl lässt deutlich vernehmbar einen fahren und sagt: "Sie Schwein." Der Bürgermeister beschwert sich beim Pfarrer. Der nimmt sich Karl Schneider vor. Er fordert, dass der sich am kommenden Sonntag vor der Gemeinde entschuldigt. Karl kommt der Aufforderung nach. Er sagt der Gemeinde: " Den Furz, den der Bürgermeister am vergangenen Sonntag hat gehen lassen, nehme ich auf mich."

19. Jahrhundert. Eine badische Kleinstadt bekommt einen Bahnanschluss. Am Eröffnungstag herrscht heilloses Gedrängel auf dem Bahnsteig. Verzweifelt ruft der Bürgermeister. "Net a so drängle, i loss' jo gloi widder oin fahre".

An einer Kirche irgendwo in Deutschladt gingen die Bewohner einer kleinen Stadt jeden Tag in die Kirche um Gott zu beichten das sie fremdgegangen sind. Das passierte jeden Tag. Eines Tages hatte der Priester die Nase voll und verbot jedem über das zu beichten. Also denken sich die Bewohner des Dorfes ein geheimes Kod Word aus. Dieses Lautete: Ich bin gefallen. Das war das geheime Kod Wort für "Ich bin fremdgegangen". Der Pfarrer wusste nix davon. Eines Tages starb der Pfarrer an altersschwäche. Der neue Pfarrer wusste das Kodwort nicht und ging zum Bürgermeister: ,,Sie müssen mal die Straßen Neubauen, die Leute fallen immer gib!" Meint der Bürgermeister: ,,Oh hahahaha keiner hat ihnen das gesagt." Meint der Pfarrer: ,,Lachen sie nicht ihre Frau ist diese Woche schon 3 mal gestolpert!"

Dein Vater möchte Bürgermeister werden sein neuer Wahlkampfsspruch lautet"entweder ihr wählt mich oder ich lass mich scheiden"

Jemand fragt zu Fritzchen:„wie heißt nochmal Bürgermeister auf Englisch?"

Fritzchen antwortet:„BURGERKING“

Im Schwarzwald wird im 19. Jahrhundert eine neue Bahnstrecke eingeweiht. Mords Gedrängel, sagt der Bürgermeister, der die Veranstaltung leitet. "Bitte nicht so drängeln, Herrschaften, ich lass gleich nochmal einen fahren."

Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitz der Fahrer.

Da sagt der Papst zum Fahrer: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Bock drauf“.

Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.

Polizist: „Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun.”

Der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?”

Polizist: „Nein, wichtiger.”

Der Polizeidirektor: „Ach ja? Ein wichtiger Politiker?"

Polizist: „Nein, noch wichtiger.”

Der Polizeidirektor: „Ein Musikstar, oder was?"

Polizist: „Nein, viel wichtiger.”

Der Polizeidirektor: „Ok, wer ist es dann!?"

Polizist: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."

Nevio führt eine Kuh durchs Dorf.

Daraufhin der Bürgermeister: "Du Nevio, was hast du den mit der Kuh vor?"

Nevio: "Ich führe sie zum Bullen, damit er sie decken kann."

Bürgermeister: "So was sollte doch dein Vater machen, oder nicht?"

Nevio: "Nein Bürgermeister, das sollte schon der Bulle selbst erledigen".