Kapitel 8
(Matheo)
,,Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“
Ich öffne meine leicht verquollenen Augen und blinzel 3 Mal. Wo bin ich? Ich nehme einen wundervollen Geruch war und muss lächeln. Ich liege in den Armen von Miri. Sie hat ihren Kopf an meiner Schulter gelegt und schläft und sieht dabei so friedlich aus. Ich versuche mich nicht zu regen um sie nicht zu wecken. Doch sie schaut mich schon aus ihren schönen Blauen Augen verschlafen an und ich muss mich echt beherrschen sie nicht zu küssen. Mein Verlangen wird immer größer und irgendwann halte ich es nicht mehr aus und nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie. Sie lächelt an meinen Lippen. Dann setzte ich mich auf und sehe ihr tief in die Augen. Sie sieht mich auch an und ich merke wie ihre Hand an meiner Brust ruht und langsame Kreise sieht. Ich denke sie ist gerade abwesend, aber ich beiße mir auf meine untere Lippe. Verdammt es fühlt sich so gut an mit ihr. Aber was ist wenn es für uns beide das beste wäre wenn ich sie los lassen würde? Nein selbst wenn ich es wollen würde, ich könnte es nicht. Niemals. Dann sieht sie mich wieder an und setzt sich ebenfalls auf. ,,Ich will nicht so lange weg von dir sein, das halte ich nicht aus.“, flüstert sie leise und lehnt ihre Stirn gegen meine und unsere Nasen berühren sich. ,,Ich auch nicht. Niemals könnte ich das“, antworte ich ihr atemlos, während sie sich fest an mich drück und ihre weichen Lippen erneut auf meine Treffen. Sie kostet es aus und verliert sich ganz in diesem Kuss. Ich fahre mit meiner Hand in ihre Haare und wickel mir eine Strähne um die Finger. ,,Ich werde nach diesem Franz suchen. Koste es was es wolle.“, sage ich mit fester Stimme nach dem wir uns los gelassen haben. Sie zuckt zusammen und senkt ihr Blick. Ich hebe ihr Kinn und zwinge sie somit in meine Augen zu sehen und trotzdem schaut sie nicht direkt in meine Augen sonder an ihnen vorbei. ,,Sieh mich an“, fordere ich sie auf. Nur langsam kommt sie dieser Aufforderung nach. ,,Ganz egal was dieser Typ dir angetan hat, du bist nicht Schuld. Ich werde schauen was ich machen kann. Vielleicht finden sich andere Opfer die ich bitten kann mir zu helfen. Und ich werde keinen Rückzieher machen. Nicht bevor Franz seine gerechte Strafe erhält. Ich weiß nicht ob du in eine Klinik gehen wirst, wenn nein dann werde ich dich auf keinen Fall in die Nähe dieses Schweinen lassen. Gott vielleicht ist es besser wenn du gehst.“, sage ich und sehe ihren erst Schmerzvollen dann überrascht Blick während sie mich mustert. ,,Du musst das nicht für mich tun Matt. Ich weiß das ich du mich liebst, aber du musst dir das nicht antun, du hast auch ohne mich schon genug Probleme.“ ,sagt sie und auch ihre Stimme ist jetzt kräftiger. Ich schaue sie warnen an: ,,Ich lasse dich nicht allein. Du bist mir wichtig und jetzt keine Widerrede.“, meine ich vielleicht etwas zu barsch, denn sie sieht mich beleidigend an. ,,Sorry, so war das nicht gemeint, aber ich weiß was ich tue und ich lasse mir das auch nicht ausreden. Besonders nicht von dir.“, murmel ich. Innerlich schüttel ich über mich den Kopf. Wie kann ich nur so blöd sein? Ich habe weder einen Plan, noch eine Idee und außerdem bin ich sowieso nicht der Schläger Typ, also wenn es zu Schlägereien kommen würde, kann ich nichts tun. Nur eins weiß ich, ich werde dafür sorgen das dieser Typ niemanden mehr schaden kann und seine gerechte Strafe für das erhält was er getan hat. Sie sieht mich an und reckt ihr Kinn: ,,Ich glaube ich gehe nicht. Ich werde mit dir zusammen nach Franz suchen und sich gegen ihn auflehnen. Ich schaffe das!“, sagt sie mit einer Stimme die wohl selbstbewusst klingen soll, es aber nicht danach klingt. Ich schaue sie an und frage: ,,Bist du dir sicher?“ Sie sieht in meine Augen und lächelt. ,,Ja das bin ich!“, sagt sie und diesmal klingt es selbstbewusst. Ich sehe sie an und auf meinem Gesicht breitet sie ebenfalls ein lächeln aus. ,,Dann los, meine kleine Prinzessin“, sage ich glücklich, während ich sie stürmisch an mich drücke und sie küsse. Sie erwidert ihn und ihre Augen haben endlich wieder diesen Glanz angenommen. Den Glanz der Hoffnung und der Freude. ,,Kommst du mit? Ich würde gerne im Park des Krankenhauses spazieren gehen.“, fragt sie mich und ich nicke. Langsam erhebe ich mich aus ihrem Bett und warte an der Tür auf sie. Sie schwingt sich ebenfalls aus dem Bett und schnappt sich ihre Jacke. Sie wirkt auf mich wie ein kleines Kind was gerade die Weihnachtsgeschenke auspacken darf. So glücklich sieht sie aus. Gerade als ich nach hinten Blicken möchte, weil ich sie fragen möchte wo sie bleibt, rauscht sie an mir vorbei. Ich blicke überrascht ihren Rücken an bevor sie meine Hand nimmt und mich überschwänglich nach draußen zieht.Ich lasse mich mit ziehen, bis wir plötzlich stehen bleiben und ich ihn Miri rein laufe. Ich wollte sie gerade fragen was los ist, als ich es selber sehe. Eine Menge Menschen versperren uns den Weg. In der Mitte der vielen Menschen
In der Mitte der vielen Menschen erkenne ich einen Menschen auf der Liege liegen. Ich reiße erschrocken den Mund auf, denn dieser Mensch sieht so schlecht aus, das ich mich frage ob er nicht schon längst tot ist. Ich versuche zu erkenne wer auf der Liege liegt. Es ist ein zierliches Mädchen, ungefähr in meinem Alter. Sie hat Braune Haare, die ihr aber unordentlich abstehen. Sie sieht verschwitz aus. Ich sehe das auch Miri das Mädchen anstarrt. Um die Liegen stehen viele Ärzte und ich erkenne noch ein Mädchen, welches verheult neben dem auf der Liege liegendem Mädchen sitzt. Sie flüstert ständig dem Mädchen etwas ins Ohr. Daneben steht noch ein Junge, obwohl ich schon fast Mann sagen müsste, auch er weint. Ich höre einen Schrei. Dann viele Stimme und noch ein Schrei. ,,Lu! Lucia! Bitte sag doch was. Bitte! Sag mir das du lebst.“, schluchzt das daneben sitzende Mädchen. Ich versuche mich auf das liegende Mädchen zu konzentrieren und ich glaube zu erkenne das sie atmet, wenn auch verkrampft. Ich atme erleichtert auf. Also lebt sie noch. Dann höre ich eine leise Stimme erstickt flüstern: ,,Ich lebe noch Tiara.“ Es zieht mir den Magen zusammen. Mir wird heiß und kalt zu gleich. Ich fühle mich schlecht. Das Mädchen, welches Tiara heißt beugt sich erleichtert über Lucia.,,Du machst mir solche Angst, Lu. Bitte mach so was nie wieder. Bitte“, sagt Tiara und es fallen ein paar Tränen von ihr auf das Liege. Ich muss mein Atem Beruhigen, denn er geht Stoß weise. Ich merke wieder die Dinge neben und vor mir. Merke das auch Miri schwer atmet und sich auch ihre Hand in meiner Hand verkrampft hat. Dann schieben sich mehrere Gesichter vor Lucia, so das ich sie nicht mehr sehe, was mich nur noch mehr beunruhigt. Langsam löst sich Miri aus ihrer Erstarrung und schaut mich an und fragt: ,,Was war das denn gerade eben? Hattest du auch so Angst um sie?“Ich kann ihr nicht antworten. Ich verspüre den Drang zu dieser Lucia zu gehe und sie zu fragen ob es ihr gut geht und was passiert ist. Doch ich wehre mich dagegen. Plötzlich geht ein Ruck durch mein Arm und Miri zieht mich weiter nach vorne, da sich die Menschenmasse langsam auflöst. Als wir an der Liege mit Lucia vorbei kommen muss ich schlucken. Ich höre ein Satz den Tiara immer wieder wiederholt und denke ich muss mich verhört haben. Das kann nicht sein. Das kann einfach nicht sein. ,,Das wird Franz büßen, das schwöre ich dir!“, sagt sie zu Lucia. Ich bleibe stehen und schaue beide erschrocken an. Das darf einfach nicht wahr sein.
Anonym
Kapitel 8 (Matheo) ,,Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“
Ich öffne meine leicht verquollenen Augen und blinzel 3 Mal. Wo bin ich? Ich nehme einen wundervollen Geruch war und muss lächeln. Ich liege in den Armen von Miri. Sie hat ihren Kopf an meiner Schulter gelegt und schläft und sieht dabei so friedlich aus. Ich versuche mich nicht zu regen um sie nicht zu wecken. Doch sie schaut mich schon aus ihren schönen Blauen Augen verschlafen an und ich muss mich echt beherrschen sie nicht zu küssen. Mein Verlangen wird immer größer und irgendwann halte ich es nicht mehr aus und nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie. Sie lächelt an meinen Lippen. Dann setzte ich mich auf und sehe ihr tief in die Augen. Sie sieht mich auch an und ich merke wie ihre Hand an meiner Brust ruht und langsame Kreise sieht. Ich denke sie ist gerade abwesend, aber ich beiße mir auf meine untere Lippe. Verdammt es fühlt sich so gut an mit ihr. Aber was ist wenn es für uns beide das beste wäre wenn ich sie los lassen würde? Nein selbst wenn ich es wollen würde, ich könnte es nicht. Niemals. Dann sieht sie mich wieder an und setzt sich ebenfalls auf. ,,Ich will nicht so lange weg von dir sein, das halte ich nicht aus.“, flüstert sie leise und lehnt ihre Stirn gegen meine und unsere Nasen berühren sich. ,,Ich auch nicht. Niemals könnte ich das“, antworte ich ihr atemlos, während sie sich fest an mich drück und ihre weichen Lippen erneut auf meine Treffen. Sie kostet es aus und verliert sich ganz in diesem Kuss. Ich fahre mit meiner Hand in ihre Haare und wickel mir eine Strähne um die Finger. ,,Ich werde nach diesem Franz suchen. Koste es was es wolle.“, sage ich mit fester Stimme nach dem wir uns los gelassen haben. Sie zuckt zusammen und senkt ihr Blick. Ich hebe ihr Kinn und zwinge sie somit in meine Augen zu sehen und trotzdem schaut sie nicht direkt in meine Augen sonder an ihnen vorbei. ,,Sieh mich an“, fordere ich sie auf. Nur langsam kommt sie dieser Aufforderung nach. ,,Ganz egal was dieser Typ dir angetan hat, du bist nicht Schuld. Ich werde schauen was ich machen kann. Vielleicht finden sich andere Opfer die ich bitten kann mir zu helfen. Und ich werde keinen Rückzieher machen. Nicht bevor Franz seine gerechte Strafe erhält. Ich weiß nicht ob du in eine Klinik gehen wirst, wenn nein dann werde ich dich auf keinen Fall in die Nähe dieses Schweinen lassen. Gott vielleicht ist es besser wenn du gehst.“, sage ich und sehe ihren erst Schmerzvollen dann überrascht Blick während sie mich mustert. ,,Du musst das nicht für mich tun Matt. Ich weiß das ich du mich liebst, aber du musst dir das nicht antun, du hast auch ohne mich schon genug Probleme.“ ,sagt sie und auch ihre Stimme ist jetzt kräftiger. Ich schaue sie warnen an: ,,Ich lasse dich nicht allein. Du bist mir wichtig und jetzt keine Widerrede.“, meine ich vielleicht etwas zu barsch, denn sie sieht mich beleidigend an. ,,Sorry, so war das nicht gemeint, aber ich weiß was ich tue und ich lasse mir das auch nicht ausreden. Besonders nicht von dir.“, murmel ich. Innerlich schüttel ich über mich den Kopf. Wie kann ich nur so blöd sein? Ich habe weder einen Plan, noch eine Idee und außerdem bin ich sowieso nicht der Schläger Typ, also wenn es zu Schlägereien kommen würde, kann ich nichts tun. Nur eins weiß ich, ich werde dafür sorgen das dieser Typ niemanden mehr schaden kann und seine gerechte Strafe für das erhält was er getan hat. Sie sieht mich an und reckt ihr Kinn: ,,Ich glaube ich gehe nicht. Ich werde mit dir zusammen nach Franz suchen und sich gegen ihn auflehnen. Ich schaffe das!“, sagt sie mit einer Stimme die wohl selbstbewusst klingen soll, es aber nicht danach klingt. Ich schaue sie an und frage: ,,Bist du dir sicher?“ Sie sieht in meine Augen und lächelt. ,,Ja das bin ich!“, sagt sie und diesmal klingt es selbstbewusst. Ich sehe sie an und auf meinem Gesicht breitet sie ebenfalls ein lächeln aus. ,,Dann los, meine kleine Prinzessin“, sage ich glücklich, während ich sie stürmisch an mich drücke und sie küsse. Sie erwidert ihn und ihre Augen haben endlich wieder diesen Glanz angenommen. Den Glanz der Hoffnung und der Freude. ,,Kommst du mit? Ich würde gerne im Park des Krankenhauses spazieren gehen.“, fragt sie mich und ich nicke. Langsam erhebe ich mich aus ihrem Bett und warte an der Tür auf sie. Sie schwingt sich ebenfalls aus dem Bett und schnappt sich ihre Jacke. Sie wirkt auf mich wie ein kleines Kind was gerade die Weihnachtsgeschenke auspacken darf. So glücklich sieht sie aus. Gerade als ich nach hinten Blicken möchte, weil ich sie fragen möchte wo sie bleibt, rauscht sie an mir vorbei. Ich blicke überrascht ihren Rücken an bevor sie meine Hand nimmt und mich überschwänglich nach draußen zieht.Ich lasse mich mit ziehen, bis wir plötzlich stehen bleiben und ich ihn Miri rein laufe. Ich wollte sie gerade fragen was los ist, als ich es selber sehe. Eine Menge Menschen versperren uns den Weg. In der Mitte der vielen Menschen
Anonym
In der Mitte der vielen Menschen erkenne ich einen Menschen auf der Liege liegen. Ich reiße erschrocken den Mund auf, denn dieser Mensch sieht so schlecht aus, das ich mich frage ob er nicht schon längst tot ist. Ich versuche zu erkenne wer auf der Liege liegt. Es ist ein zierliches Mädchen, ungefähr in meinem Alter. Sie hat Braune Haare, die ihr aber unordentlich abstehen. Sie sieht verschwitz aus. Ich sehe das auch Miri das Mädchen anstarrt. Um die Liegen stehen viele Ärzte und ich erkenne noch ein Mädchen, welches verheult neben dem auf der Liege liegendem Mädchen sitzt. Sie flüstert ständig dem Mädchen etwas ins Ohr. Daneben steht noch ein Junge, obwohl ich schon fast Mann sagen müsste, auch er weint. Ich höre einen Schrei. Dann viele Stimme und noch ein Schrei. ,,Lu! Lucia! Bitte sag doch was. Bitte! Sag mir das du lebst.“, schluchzt das daneben sitzende Mädchen. Ich versuche mich auf das liegende Mädchen zu konzentrieren und ich glaube zu erkenne das sie atmet, wenn auch verkrampft. Ich atme erleichtert auf. Also lebt sie noch. Dann höre ich eine leise Stimme erstickt flüstern: ,,Ich lebe noch Tiara.“ Es zieht mir den Magen zusammen. Mir wird heiß und kalt zu gleich. Ich fühle mich schlecht. Das Mädchen, welches Tiara heißt beugt sich erleichtert über Lucia.,,Du machst mir solche Angst, Lu. Bitte mach so was nie wieder. Bitte“, sagt Tiara und es fallen ein paar Tränen von ihr auf das Liege. Ich muss mein Atem Beruhigen, denn er geht Stoß weise. Ich merke wieder die Dinge neben und vor mir. Merke das auch Miri schwer atmet und sich auch ihre Hand in meiner Hand verkrampft hat. Dann schieben sich mehrere Gesichter vor Lucia, so das ich sie nicht mehr sehe, was mich nur noch mehr beunruhigt. Langsam löst sich Miri aus ihrer Erstarrung und schaut mich an und fragt: ,,Was war das denn gerade eben? Hattest du auch so Angst um sie?“Ich kann ihr nicht antworten. Ich verspüre den Drang zu dieser Lucia zu gehe und sie zu fragen ob es ihr gut geht und was passiert ist. Doch ich wehre mich dagegen. Plötzlich geht ein Ruck durch mein Arm und Miri zieht mich weiter nach vorne, da sich die Menschenmasse langsam auflöst. Als wir an der Liege mit Lucia vorbei kommen muss ich schlucken. Ich höre ein Satz den Tiara immer wieder wiederholt und denke ich muss mich verhört haben. Das kann nicht sein. Das kann einfach nicht sein. ,,Das wird Franz büßen, das schwöre ich dir!“, sagt sie zu Lucia. Ich bleibe stehen und schaue beide erschrocken an. Das darf einfach nicht wahr sein.
Anonym
Sry falls es so lang ist... :(
Anonym
*zu
Seras
Ist es nicht
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Boar das ist echt gut
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Ich sag das Gefühlt immer aber es ist so und ich finde das Kapitel war sogar als letzte also 👏👏👏
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Ich finde es nd zu lang
Delphi
Morgen