Ein junges Pärchen geht spazieren. Plötzlich sagt er: „Du, ich muss mal!“ Er pullert, und sie fragt, ob sie mal anfassen dürfe. Er bejaht. Da fragt sie: „Was wird denn da so lang und hart?“ Darauf er: „Das ist bei den Jungs so, wenn sie pinkeln müssen.“ Nicht lange danach meldet sie ein Bedürfnis an und hockt sich. Nun fragt er, ob er mal anfassen dürfe, was sie wiederum bejaht. Da meint er: „Ja, sag mal, was wird denn bei dir da so lang und hart?“ Sie: „Das ist bei den Mädchen so, wenn sie scheißen müssen!“

Ein Mann ging in die Psychiatrie, weil er denkt, er wäre eine Maus. Nach einer langen Behandlungszeit begriff er endlich, dass er doch keine Maus ist. Er ging, doch zwei Minuten später rannte er wieder rein und rief: "Hilfe!! Da auf der Straße ist eine Katze!!" Da sagt der Arzt: "Ich dachte, Sie wissen jetzt, dass Sie keine Maus sind?" "Ja", entgegnet der Mann, "das weiß ich. Aber weiß es auch die Katze?"

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  • Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

    Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

    "Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

    "Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

    Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

    Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

    „Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

    Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

    „... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

    Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

    „Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

    „Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

    „Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

    Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

    „Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

    Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

    „Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

    „Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

    „Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

    Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

    „Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

    Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

    Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

    In der Frauenklinik. Ein Mann, dessen Frau in den Wehen liegt, läuft nervös hin und her, wobei er langsam aber sicher das Personal nervt. Eine Pflegerin meint, er solle doch noch ein wenig spazieren gehen, es dauere noch. Also geht er los zum Bahnhof, um sich dort abzulenken. Dort wieder dasselbe Spiel: hin, her, setzen, aufstehen. Wieder wird er angesprochen, was er denn habe. Er erklärt, er würde auf seinen Nachwuchs warten. Da bekommt er zur Antwort, dass er sich auf 'Abfahrt' befände, 'Ankunft' sei gegenüber.

    Unterhalten sich in einem Restaurant drei Männer über freche Kinder.

    Sagt der erste: "Neulich im Supermarkt habe ich ein kleines Kind gesehen, und das sagte immer: 'Mami, ich will nicht in die Schule gehen!'"

    Sagt der zweite: "Das ist gar nichts. Neulich auf der Straße habe ich ein kleines Kind gesehen, und das sagte immer: 'Mami, ich will nicht mein Zimmer aufräumen!'"

    Sagt der dritte: "Das ist doch gar nichts. Ich war neulich auf der Krebsstation, und da sagte ein Kind immer: 'Mami, ich will nicht sterben!'"

    Ein Schreiner verlegt mit seinem Lehrling einen Holzboden. Dabei beobachtet er, wie der Lehrling einen Nagel immer wieder wegwirft. Schließlich fragt der Meister nach dem Grund. Der Lehrling antwortet: "Da sind manchmal Nägel dabei, die haben die Spitze nach oben!"

    Darauf der Meister: "Die schmeißen wir aber nicht weg. Die werden noch für die Decke gebraucht!"

    Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“

    Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“

    Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“

    Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“

    Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“

    Im Zirkus. Ein Krokodil kauert in der Manege. Vor ihm steht der Dompteur. Der öffnet seine Hose, holt seinen Schnippel heraus und haut dem Kroko auf den Kopf. Das Krokodil öffnet sein Maul. Der Mann steckt ihm den Schnippel in den Mund und haut dem Kroko wieder auf den Kopf. Das Krokodil schließt sein Maul ganz langsam. Dann wieder dasselbe Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Als der Herr seinen Schnippel wieder einpackt, ruft er in die Menge: "Möchte das einmal jemand versuchen? Hat jemand den Mut dazu?" Da ruft ein Herr: "Ja, aber bitte nicht so fest auf den Kopf hauen!"

    Zwei Holzfäller bei der Arbeit. Da flutscht dem einen die Motorsäge weg und fährt seinem Kollegen ins Bein. Bein ab! Der schreit: "Wenn du das nochmal machst, trete ich dir in den Arsch!"

    Ein Landwirtschaftshelfer kommt an den Hof, an den er sich beworben hat. Da sieht er, wie eine Frau an der Reinigungsanlage steht und die Milchkannen säubert. Ein Mann kommt vorbei und greift ihr unter den Rock und läuft weiter, als wäre nichts geschehen. Auch von der Frau keine Reaktion. Völlig perplex geht der Knecht auf die Dame zu und stellt sich vor. Die Dame: „Gut, dass Sie da sind, wir brauchen auf dem Hof jede Hand. Herzlich willkommen!“

    Der Knecht: „Alles recht und schön, aber die Zustände hier! Da greift Ihnen einer unter den Rock und Sie reagieren nicht mal. Das ist doch nicht normal!“

    Darauf die Frau: „Ach, das! Da müssen Sie sich nix denken. Ich habe ein Holzbein und da hängt der Traktorschlüssel dran!“

    Als Leberwurst hat man es auch nicht leicht. Der Vater ist ein Schwein und die Mutter ein Reißwolf. Da kann man schon mal grob werden.

    Wenn dein Kind dich fragt: "Mama, mein Freund hat mir sein Freundebuch gegeben."

    "Ja, gut! Die erste Frage ist: Was willst du denn später werden?"

    Er sagte: "Ampelmännchen!"

    Die Mama sagte: "Was ist denn ein Ampelmännchen?"

    Er sagt: "Da kann ich die Farben verändern!"

    Bisher dachte ich, dass ich in Bars gehen muss, um eine Freundin kennenzulernen.

    In Zukunft gehe ich zu dm oder Rossmann. Da sind eh viel mehr Frauen unterwegs, die nach etwas suchen, das sie nicht brauchen!

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  • Bauarbeiter sind auf dem Dach eines Hochhauses. Damit man nicht zum Pinkeln extra runter muss, schiebt man ein Brett über den Dachrand. Ein Kollege stellt sich hinten drauf und der Pinkler lässt es laufen.

    Als wieder mal einer muss, Brett raus, Kollege als Gegengewicht, Pinkler nach vorne. In dem Moment: Mittagspause. Der hintere Kollege meldet sich ab, vorne saust ein armer Teufel in die Tiefe.

    Polizei, Rettungswagen. Klar: Tot. Die Polizei fragt die Dabeistehenden, ob irgendwer was gesehen hat. Da kommt eine Wortmeldung: "Nehme an, der war schwul."

    Polizist: "Und wie kommen Sie darauf?"

    "Na, der kam da oben runter mit seinem Pfiffi in der Hand und schrie: 'Wo seid denn ihr Arschlöcher!'"

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  • Fritzchen bittet den Vater um eine Taschenlampe. Der Vater fragt nach dem Grund. Da meint Fritzchen: „Ich möchte heute Abend mit meiner Freundin im Park spazieren gehen.“

    Der Vater spitzbübisch: „Na, als ich mit Mama im Park spazieren ging, da brauchten wir aber keine Taschenlampe.“

    Darauf Fritzchen: „Du hättest besser eine mitgenommen!“

    Läuft eine Tomate über die Straße, da kommt ein Auto und überfährt sie. Sagt der Autofahrer: "Ups, sorry, Ketchup!"

    Ein Neger kommt mit seinem Auto an die Schweizer Grenze. Der Zollbeamte lässt den Kofferraum öffnen und entdeckt eine Kiste mit Mohrenköpfen. Sofort schüttet er den Inhalt auf die Straße und trampelt darauf herum.

    Da ruft sein Kollege: „He, Uri, was machst du da? Bischt verruckt worre?“

    Darauf der Trampler: „Jo, was glaubscht, wenn die alle ausschlupfen?“

    Ein Sünder kommt in die Hölle. Luzifer sitzt auf seinem Thron, hält sich den Kopf und stöhnt. Der Neuankömmling fragt einen vorbeikommenden Teufel, was denn mit dem Chef sei. Antwort: „Nun ja, gestern kam eine Nutte zu uns. Die hat ihm einen geblasen, da sind die Hörner weggeflogen.“

    Ein Ami, ein Franzose und ein Deutscher stehen beisammen. Da erscheint eine Fee und gewährt jedem von ihnen einen Wunsch. Der Ami wünscht sich einen Swimmingpool voll Whiskey. Schnapp! Erfüllt. Sofort springt er in die köstlichen Fluten. Der Franzose einen voller Wein. Schnapp! Das gleiche Spiel. Nun ist der Deutsche an der Reihe. Er bestellt einen voll gutem deutschen Pils, nimmt Anlauf und bricht sich alle Knochen. Darauf die Fee: „Tja, ein gutes deutsches Pils dauert 5 Minuten!“

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  • Katrin schleicht auf Zehenspitzen nach oben ins Schlafzimmer, um ihren Mann nicht zu wecken. Sie sieht durch den Einfall des Mondlichts, wie unter der Bettdecke zwei Paar Füße herausragen. „Na warte! Du elende Ratte!“, denkt sie sich und nimmt den Baseballschläger, der da gerade so praktisch rumsteht. Dann lässt sie ihrer Wut freien Lauf und schlägt abermals auf die beiden im Bett ein, bis sie sich wieder einkriegt.

    Danach geht sie in die Küche runter, um sich einen Beruhigungstee zuzubereiten. Zu ihrer Überraschung sitzt ihr Mann am Küchentisch, trinkt Tee und blättert in einer Fachzeitschrift. „Du hier?“, fragt sie ganz verdutzt. Er, mit fragendem Blick: „Na klar! Ich habe doch gestern meine Eltern zu uns eingeladen und ihnen erlaubt, unser Schlafzimmer zu benutzen, schon vergessen? Hast du sie eigentlich schon begrüßt?“

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