Doch-Witze
Der perfekt unperfekte Tag:
- Du stehst auf und knickst um. - Beim Frühstück verschüttest du die Milch und stößt die Schüssel um. - Du verpasst den Bus. - In der Schule reden deine Freunde nicht mit dir. - In der Mittagspause bemerkst du, dass du dein Essen zuhause vergessen hast. - Auf dem Nachhauseweg begegnest du 3 bissige Hunde und stolperst über jeden Stein. - Zuhause willst du einfach nur ins Bett kriechen, doch deine Mutter will shoppen gehen. - Abends kannst du dann nicht einschlafen.
Hmm, bei mir fehlt doch irgendwas im Haus? Ach ja, du fehlst!
"Gestern hat's doch noch funktioniert!"
In einem Kampf am Rande einer Klippe:
„Sie drängen uns in den Abgrund! Los, Harald, spring in den Fluss unten und hol Hilfe!“
„Aber ich kann doch gar nicht schwimmen.“
„Keine Sorge, das Wasser ist nur knietief.“
„Ach so, gut. UUAAHHH!“
Der kleine Palle kommt in den Kiosk und möchte einen Schlumpf kaufen. Doch leider liegen diese im obersten Regal. Fragt ihn die Verkäuferin: „Soll ich dir einen runterholen? :)“ Palle sagt gerne ja.
2 Minuten später, aus dem Kiosk:
„Ja ja ja. Genau da. Ahhhhh.“
Reitlehrerin: Hallo, das ist Paul.
Neuer Schüler: Hallo Paul.
Reitlehrerin: Doch nicht DER, das ist doch der Gaul!
Kurt Gödel geht in eine Bar. Sagt der Wirt: "Soll das jetzt ein Witz werden?" Antwortet Gödel: "Das werden wir nie mit Sicherheit sagen können, da wir ein Teil des Witzes sind."
Nach einiger Zeit kommt Leon Festinger in die Bar und sagt: "Also ich habe mir den Witz eine Weile angeschaut und kann euch sagen: Es ist ein Witz, aber ein ziemlich schlechter!" Antwortet Gödel: "Jetzt bist du selbst ein Teil des Witzes!" Darauf Festinger: "Hm, jetzt finde ich ihn eigentlich doch ganz gut."
Lehrer: "Heute machen wir ein Experiment mit Fröschen! Deswegen habe ich extra einen mitgebracht!" Er greift in seine Aktentasche, holt ein Päckchen und wickelt es aus. Vor ihm liegt ein belegtes Brötchen. "Nanu?", wundert er sich, "ich weiß doch ganz genau, dass ich schon gefrühstückt habe!"
Lina geht mit ihrer Oma spazieren. Sie sieht einen Euro auf dem Boden liegen. Die Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Ein bisschen danach findet sie vier Euro auf dem Boden, aber ihre Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Danach fällt die Oma. Sie sagt: "Hilf mir bitte hoch!" Doch Lina sagt: "Du hast gesagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Ein Mann ist mit dem Fahrrad einkaufen gefahren. Er hat sein Fahrrad draußen angeschlossen, jedoch mit 10 Schlössern. Dazu hat er einen Zettel beigelegt. Auf dem stand: "Lieber Dieb, Ätsch, Bätsch! Ich habe das Fahrrad mit 10 Schlössern angeschlossen. Mal sehen wie du das jetzt klauen möchtest."
Als der Mann fertig mit einkaufen ist, geht er zurück zu seinem Fahrrad. Doch da sind plötzlich 11 Schlösser und ein neuer Zettel. "Lieber Besitzer, Ätsch, Bätsch! Ich habe das Fahrrad jetzt nun mit 11 Schlössern angeschlossen. Mal sehen wie du wieder Nach Hause kommen willst!"
Ein Musiker will ein Zimmer mieten, aber die Vermieterin lehnte bei der Berufsangabe gleich ab:
"Ich hatte schon einmal einen wie Sie. Zuerst war er sehr beethövlich, doch schnell wurde er mozärtlich zu meiner Tochter, brachte ihr einen Strauss mit, nahm sie beim Händel und führte sie mit Liszt über den Bach in die Haydn. Dann wurde er Reger und sagte: 'Frisch gewagnert ist halb gewonnen.' Er konnte sich nicht brahmsen und jetzt haben wir einen Mendelssohn und wissen nicht wo Hindemith."
Padmé sagt: "Tu es nicht!"
Anikin: "Doch, heheheha!"
Schreibt ein Einwohner Ohios seinem Freund: "Was haben die denn alle gegen uns? Wir sind doch ganz normal!"
Schüler: „Ich bin viel klüger als Sie.“ Lehrer: „Nein.“ Schüler: „Doch.“ Lehrer: „Nein.“ Schüler: „Ok, von mir aus, aber Sie wissen ja, der Klügere gibt nach.“
Der Mathelehrer fragt Sabine: „Wenn du 5 Euro hast und deinen Bruder um weitere 5 Euro bittest, wie viel Euro hast du dann?“
Daraufhin entgegnet Sabine: „5 Euro!“ Der Mathelehrer ist verärgert: „Sabine – kannst du denn gar nicht rechnen?“
Sabine antwortet: „Doch, aber Sie kennen meinen Bruder nicht!“
Nadja liegt einen Tag vor ihrem Geburtstag im Bett und liest. Ihre Mutter kommt ins Zimmer und sagt streng: „Ich mache das Licht jetzt aus, du musst schlafen!“ Nadja: „Mutti, das geht nicht. Ich muss wissen, wer die Prinzessin bekommt. Auf dem Buch steht für Kinder zwischen 8 und 10. Morgen bin ich doch aber 11!“
Karl sitzt ganz niedergeschlagen vor einem Glas Bier in einer Kneipe. Da kommt ein Riesenkerl daher, schnappt sich das Glas und trinkt es leer. Da fängt Karl bitterlich an zu weinen.
„Weine doch nicht! Ich bezahle dir ein frisches Bier!“, sagt der Mann. „Darum geht es doch gar nicht! Mein Job wurde gekündigt, meine Frau hat mich verlassen und die Wohnung muss ich auch räumen. Deshalb wollte ich mich umbringen. Also wollte ich mich erhängen, aber das Seil riss. Dann kaufte ich im Internet eine Pistole, aber der Schlagbolzen war gebrochen. Schließlich wollte ich mit meinem Auto gegen einen Baum fahren, aber der Motor sprang nicht an. Jetzt habe ich von meinem letzten Geld Gift gekauft und ins Bier geschüttet und dann kommst du blöder Depp daher und trinkst es leer!“
Die Leute sagen, nichts ist unmöglich, aber ich mache doch nichts jeden Tag.
Ich weiß gar nicht, warum die Leute das Licht im Haus anlassen, wenn sie für ein paar Tage verreisen. Die Einbrecher haben doch Taschenlampen dabei.
Patient: "Herr Arzt, ich hab Nitroglycerin verschluckt." Arzt: "Ach, lügen Sie mich doch nicht an." Patient: "Nee, wirklich." Arzt: "Husten Sie mal vorsichtig" Patient: *Hustet* BUUUUUMMMMMM